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war as, hen Aua.cn aZick-ichc M ßeri- stb, n( innc- w.c vcrlie .' auf anderen ren 2kl r H iuraia ->rüeu. Tshie , das Friedrich Lindners Vater zu diesem Bau : er jich zum Teck erspart, zum Teil war es s der Earolawcrcka »arcrestreckt worden. Und bis zu seinem Tode nicht hatte abzahlen dann Friedrich Lindner abgrzahlt. Und nun. n schon lange schuldenfrei. Es war ihm nicht j.-dc Woche von seinem Lohne eine kleine Oie Zinsen waren sehr gering bemessen An einem der beiden Fenster stand ein Nähtisch, am an deren ein altmodischer, hoher Lehnstuhl, dessen Lehne eben falls mit Schutzdecken belogt war. Inmitten des freund lichen Zimmers stand ein viereckiger Tisch mit vier Stühlen. Der Tisch war mit einem grobgewebten, aber sauberen Tisch tuch bedeckt. Das war ein Luxus, den erst Küthe und Heinz, fest sie erwachsen waren, in dtzmHSuschen eingeführt hatten. Früher aß die Familie hier an einer blankgescheuerten, wei ßen Tischplatte. Blauweihes Steingutgeschirr stand auf dem Tisch, der für vier Menschen »gedeckt war, und solide schlichte Eßbestecks lagen neben den Tellern. § Etwas fiel in diesem Arbeiterhause besorchers auf, — das war ein großes, hohes Bücherregal an der Wand, auf dem Reihen von Büchern aufgestapelt waren. Da standen die meisten Klassiker in den billigen Volksausgccken in Reih und Glied, daneben einige gute Werte von Gustav Freytag, Georg Ebers und Felix Dahn. In der Hauptsache aber Fach- , werke, di« Heinz Lindner gehörten und ein Lexikon, sowie ' verschiedene englische und französische Bücher. Ganz unten standen einige Bande von Familienzeit schriften, di« ehemalige Lieblingslektüre der verstorbenen Frau Lindner, die jetzt von Tante Anna eifrig studiert wur den in ihren sonntäglichen Mußestunden. Denn in der Woche erschien es Tante Anna beinahe sündhaft, die teure Zett mit Lesen zu verbringen, über di«ses Bücherregal hatte man in der kleinen Arbeiterstadt viel gesprochen. Auch hielt man sich ein wenig darüber auf, daß Lindners am gedeckten Tisch aßen, ganz wie „Herrschaften". Di« Bücher und der gedeckte Tisch fielen eben aus dem Rahmen, überhaupt waren Lind ners schon manchmal Gesprächsstoff gewesen. Daß Friedrich Lindner seinen Sohn Ingenieur werden ließ und daß seine Tochter fremde Sprachen erlernt« und sonst noch allerlei, dar sah doch sehr nach Überhebung aus. Aber daß di« Geschwi ster Lindner trotzdem in bescheidener Freundlichkeit mit allen verkehrten, versöhnte doch wiederi Und als Heinz mit einem guten Gehalt auf den Werken als Ingenieur qngestellt wurde und Käthe einen gut bezahlten Posten als Korrespon dentin erhielt, rechneten die anderen aus, daß Friedrich Lindner doch seine Ersparnisse gut angelegt hafte und Man hätte es ihm nun gern gleichqetan. Nur besaßen nicht alle so kluge und intelligente Kinder. . Lindners kümmerten sich aber nicht um solche kritischen Betrachtungen. Sie blieben sich immer gleich und so konnte , ihnen ni«mand böse sein. Es gab sa auch viele Menschen in ihrer Umgebung, di« ihnen sehr freundlich gesinnt waren und alles gut und richtig fanden, was sie taten. Käthe hatte die Suppe auf den Tisch gestellt. „Komm Vaterle, komm Heinz, es gibt Biersuppe und nachher Bratkartoffeln," lud sie Bater und Bruder zum Essen ein. Der Bater erhob sich au- seinem Lehnstuhl am Fenster und Heinz aus der Sofaecke. Sie traten an den Tisch und ließen sich nieder. Käthe füllte die Teller mit der köstlich duftenden Suppe. (Fortsetzung folM So ging es auch Friedrich Lindner, der es bis zum Werkmeister gebracht hatte und der unter seinen Kameraden ein« sehr geachtete Stellung einnahm. In dem Giebelstübchen wohnte und schlief Heinz Lind ner. Seine Schwester Käthe hatte ihr Schlafzimmerchen zwischen dem Wohnzimmer und dem Schlafzimmer ihres Vaters. Sie teilte es mit Tante Anna, der Schwester ihres Vaters, die, seit sie Witwe war, den Haushalt ihres Bruders besorgte. Das Häuschen war einfach, weiß getüncht, und wilder Wein rankte sich hier und da empor. So sah es sehr freund lich aus mit seinen blanken Fenstern und den blütenweißen Tüllgardinen. Als der Vater mit seinen Kindern vor der Haustür an langte, zog Käthe eine der aufgeblähten Fkiederdolden zu sich herab und sog den Dust derselben ein. Ihre schönen, klaren Augen sahen lächelnd den Bruder an. „Es ist Frühling geworden, Heinz. Sieh nur, der Meder fängt an zu blühen. Prachtvoll werden unsere Büsche wie der aussehen. Sie sind mit Blüten bedeckt." Heinz nickte und sog auch den Duft ein. „So schön duftet er nirgends, als bei uns zu Haus." Rechts und links neben der Haustür standen große Flie derbüsche, die bereits dicke Blütentrauben angesetzt hatten. Einige begannen schon aufzublühen und dufteten leise und lieblich. Sie nickten sich zu und betraten hinter dem Vater den schmalen Hausflur. Hier legten sie ihre Überkleider ab, und während Bater und Sohn das Wohnzimmer betraten, eilte Käthe in die Küche, wo Tante Anna am Herd hantierte. „Guten Abend, Tante Anna! Kann ich dir etwas helfen, oder wirst du allein fertig?" Frau Anna Bauer, die ihrem Bruder so ähnlich sah, wie eine Frau nur einem Manne ähnlich sein kann, blickte vom Herd auf, ohne ihre Arbeit zu unterbrechen. Sie rührte in einer großen Pfanne Bratkartoffeln. „Guten Abend, Käthe! Ich werde schon allein fertig! Seid ihr alle drei zuhause?" „Ja, Tante, und wir haben einen Bärenhunger mit gebracht", erwiderte Käthe lachend. Die Tante nickte. „Dem wollen wir schon zu Leibe gehen. Da, nimm die Suppenterrine mit hinein. Der Tisch ist schon gedeckt. Ich komme gleich mit den Bratkartoffeln nach." Käthe zog das Näschen kraus. „Hm! Wie das duftet! Also ich tue die Suppe schon auf!" Lächelnd nickte ihr di« Tante zu und Käthe verschwürst» mit der Terrine im Wohnzimmer. Wie in der blanken Küche blitzte und blinkte auch hier alles vor Sauberkeit und Frische. Die einfachen, gediegenen Möbel waren gut gepflegt. Auf dem Sofa lagen weiße SchuAecken und am Fenster hingen lne weißen Gardinen in zierliche Falten gerafft. AZU AZrdevn User. Original-Roman von H. Courths-Mahler. (Abdruck ohne vorherige Vereinbarung nicht gestattet.) (1. FortstPu g.) (Nachdruck verboten.) Z-nschen schwiegen und sahen mit Hellen, fro- r sich. Wer sie ansah mutzte merken, daß es chen waren. ?, in der sie dahinschritten, hatte sich mehr und Nach allen Seiten waren die Menschen in der Arbeiterstadt verschwunden. In diesen -n die kleinen Hauser, die alle von Arbeitern . .^ohnt waren. Die ganze kleine Stadt lebte von den Werle r, dir. L und indirekt. In den kleinen Läden kauf ten die Arbeiter ihre Bedürfnisse ein und alles hing mit den Werken zusammen. Lindrere wohnten ein Stück weiter, wo die Straßen breiter wurden. Es kam ihnen nicht darauf an, einige Mi nuten weite - zn laufen. Ihr Häuschen lag ziemlich frei, von einem Stück Ersten umgeben. Als Fr-edrich Lindner noch jung war, hotte er sich dies Haus'.nen'selbst gchiaut, in Gemeinschaft mit seinem damals noch lebende»' Vater. Es umfaßte drei Stübchen und eine schoß und ein Giebelstübchen, zu dem nur der Rückseite, eine Holztreppc emporsührte, r Platz zu einem Treppenhaus vorhanden ehr gelichtet n Strotzen kraßen sta / Werke t.r -. r Chef der Earolawcrke mit vielen seiner fleißig und strebsam war, erhielt das nötige m cioen'n Heim. El es nicht ganz ohne Egoismus. Auf diese Weife seifest« er gerade dis tüchtigen und soliden Elemente feiner li - nWerschast an sich und seine Werke, denn die klei ner P .tt---streckten sich auf viele Jahre, und oft trug der So -.:sm die Schuld des Vaters ob. T-i -b aber trotzdem einen der Arbeiter non dannen, Lbef der Carolowerke das Häuschen, dos er aui und überließ es gelegentlich einem ande- er nickt geschickt genug war, sich selbst ein v-m. Zwingen wollte der Thef niemand, zu -> geschah selten, daß ein Arbeiter die Carola- enn sie wurden hier gut gehalttzi, y'kcl besser, Werken. Und alle fühlten sich wphl. Der Sächsische Erzähler 7 . .... Die «Mtiomrle A ge- sich davo n HMZscR »rschrättkt sich Aus der Gewerkschaftsbewegung. Von der unterzeichneten Dereknigung wird uns schrieben In Nr. Nummer 83 Ihrer gesch. Zeitung befindet unter der Überschrift „Dos Vordringen der nationalen Ar beitnehmerbewegung" ein Artikel, der so gehalten ist, daß er Umstand, daß sich bei L-beliebigen Dichten ein großer Teil Arbeitnehmer, besonders Angestellte durch Stimmzettel und diverse Wühlarbeit zu den bürgerlichen Parteien bekennt. Denn sich die freien Gewerkschaften in Verfolg ihrer Arbeit, nehmermteressen mehr an di« sozialistischen Parteien anleh nen, so nur deshalb, weil diese Parteien schon durch ihre klaren Programme zur energischstenBertretung allerLrbeit- nehmer. ganz gleich ob geistige oder körperliche, verpflichtet sind. Wenn in dem Artikel weiter gesagt wird, die geistige Führung haben die freien Gewerkschaften lärmst an di« christ lichen und nationalen abgegeben, so ist das geradezu lach haft. Glauben denn die christlichen, daß sich 11 Millionen frei organisiert« von 2r/, Millionen christlich-nqtipnalen ihre Richtlinien u. ihr Handeln verschreiben lasten werden? Und diesen Glauben würden wir sie tatsächlich nickst beneiden. Obwohl wir, wie zugegeben wurde, in zahlenmäßiger Über legenheit sind, bedauern wir trotzdem die gewerkschaftliche Zersplitterung der Arbeitnehmerschaft in freie, christliche, nationale und wer weiß in was für sonstige Gewerkschaften. Es wäre unseres Erachtens richtiger, die christlichen Organi sationen würden fick an den Unternehmerorganisaftonen ein Beispiel nehmen. Dort kennt man kein« katholischen, christ- lich-nationalen, jüdischen, deutschnationalen oder demokra- tischen Unternehmer-Organisationen- Mögen Sie politisch oder religiös stehen wie sie wollen, wenn es den Kampf gilt gegen die Arbeitnehmerschaft, sind sie geschlossen. Genau so spaßig ist die durch den Gedaa gegenüber dem Allgemei nen freien Angestelltenbund (Afa) angemqßte Führerrolle. Die Behauptung, daß di« Mitglieder der dem Allgemeinen freien Angestelltenbund angeschlossenen Gewerkschaften als nicht qualifizierte Angestellte zu betrachten sind, hätte man lieber nicht aufstellen sollen. Sie berührt eigentümlich, wenn sie von einer Arbeitnehmerorganisation ausgesprochen wird. Man sollte da zur Aufklärung einmal der. Öffentlichkeit mit teilen, wieviel Prinzipale, also Arbestg «per, zum Bestviel dem deutschnationalen HandlungsgehrffeiftVerband als Mit glieder angehören. Im übrigen nehmen wir das Geständ nis, wonach ein« mächtige nationale, soll wohl heißen deutsch nationale, Arbeitnehmerbewegung die politische Macht der Sozialdemokratie zum Schwinden bringt, dankbar zur Kenntnis. Es wird zur Klärung in unseren Mttgliederkrei- en wesentlich beitragen. Allgemeiner freier Angestelttenbund. Allgemeiner deutscher Gewerkschaftsbund. Aus Sachsen. —* Dle Sommerzeit. Wie unser Dresdner Mitarbeiter Es uneingeweihte Gemüter irreführend wirk« muß« Es sei uu» Lahr gestattet, in kurzem daraus edMgeheo. Lu, nächst, was soll es heiß«,, wenn man.die ftekn Gewerkschaf, ten al, sozialstftsche ««spricht? Dir kennen ketae soziaöstt- schen Lngestelüen- ob« Lrbeitergewerkschasten und « wird auch bet Eintritt in dies« niemand noch seiner politisch«. lichen Lage der kaufmännischen ! nicht auf den Abschluß von Dartsti einflussung der Gesetzgebung; er Selbsthilfeeinrichtungen, u. a. ein« eigene Krankenkasse mit gegenwärtig über 150000 Versicherten und ein« eigene Le- bensverficherungs-Aktten-Gefellschaft. Er verwalkt in sei ner Verbaydssparkass« rund 40 Millionen Mart Svargelder seiner Mitglieder. Besondere Abteilungen für Wgemein- und fachlich, Bildung dienen der Fortbildung und der nativ- nalen und kulturellen Vertiefung. Der verbgnd ist «l der ersten deutschen Gewerkschastsbank, der „Deutschen Bplks- bank" in Berlin und Essen und an der Berliner Tageszei tung „Der Deutsche" führend beteiligt. — Es ist ohne weite res klar, daß ein wirtschaftlicher Verband von der Grüße und - Macht hes y. H.-D. einen bedeutenden llftnftuß besitzt, der, ich weit über di« Grenzen' des KaufnnnrnsgehSfenstandes nnaus erstreckt. Umso erfreulicher ist, daß der Arbeit des i D. H.-V- «in« streng nationale Gesinnung zu Grunde liegt. Die Diertekmillioy m ihm zufammengeschlostener kaufmän» i nischer Angestellten bedeutet einen wertvollen Aktivposten ür den nationalen Gedanken. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhänge die Feststellung, daß der frei gewerkschaft liche (sozialistische) Zentraloerband der Angestellten nach amt lichen Mitteilungen im Reichsarbeitsblatt im Zeitraum von einem Jahre 90000 Mitglieder verlörest hat. In steser Mttgliederfkucht beim sozialistischen verband« otner- etts und dem immerwährenden Wachsen des D. H.-B. and«- j rerseits drückt sich auch zahlenmäßig di« während der Dah- , len zur Angestelltenversicherung schon bemerkbar gewesene Abkehr vom sozialistischen Gedanken innerhalb der Angsstell- tenschaft aus. - - . Bezirksausschrch. Tagesordnung zur 4, Sitzung des Bezirk,au,- schusses im Verhandlungsfaale der Lmtshouptmannschaft Bautzen, Bismarckstraße 21, Freitag, den 21. April 1922, vorm. 44.10 Uhr. Öffentliche Sitzung. 1. Berettstellungvon Mitteln zur Förderung des Kleinwohnungsbaues. — 2. Grundsteuerkommissar. — 3. Bezjrkskastenrechnungsführer, — 4. Verteilung des Ertrages der Umsatzsteuer. — S. Ge such des Stadtratss in Bischofswerda um Gewährung einer Beihilfe aus Bszirksmitteln zu den Kosten der Volks-« Hochschulkurse. — 6. Gesuch der Pauline Eckhardt geb. Röß ler in Wehrsdorf um Erteilung der Erlaubnis zum Ausfchank von Lranchwein, Wein, alkoholfreien Getränken, zum Beherbergen, Ausspannen, Krippensetzen und Tanz musikhalten in dem zum Lierschank realberechtigtvn Grund stück Ortsl. Nr. 182 in Wehrsdorf — Übertragung und Er- Weiterung. — 7. Ortsgesetz über die Wahlen der Gemeine- ältesten in Schmölln. — 8- 3- Nachtrag zur Gemeinde steuerordnung für Briefing, Zuwachsstsuer. — 9. Ortsgesetz- iicher Beschluß her Gemeinde Klsinseitschen, Vereinigung des Rittergutes mit der Gemeinde. — 10. Verschmelzung der Armenkasse mit der Gem-indekasse in Callenberg, Du- brauke, Naundorf, Oberuhna, Petersbach, Taute- walde.Tröbigau. — 11. Ortsbaugesetz für Klein- wohnungsbauten. — 12. Neuaufstellung eines Ortsgesetzes betr. Unterstützung der irr Ruhestand versetzten Hebammen. — 13. Berufsberatung. — 14. Besoldung der nichtberufs- mäßigen Gsmeindevorstände.. — 15. Verpflegstation Lehn dorf. — 16. OrLsgesetz über die Wahlen der Gemeindeälte- sten in R o th i. a uß l itz. — 17. 3. Nachtrag zum Ortsge setz für die Gemeinde Eutrich, Einbezirkung des selbständi gen Eutsbezirks. — 18. 8. Nachtrag zur Gemeindesteuer ordnung für Frankenthal, Hundesteuer. — 19. 4. Nachtrag zur Gsmeindesteuerordnung für Großdreb nitz, Hundesteuer. — 20. 5. Nachtrag zur Gemeindesteuer ordnung für KkainLarrtzen, Hundesteuer. — 21. 7. Nachtrag zur Gemeindesteuer-ordnung für Ebendörfel, Zuwachssteuer. — 22. 5. Nachtrag zur Eemsindesteuerordnung für Nieder kaina, Zuwochssteuer. — 23. 5. Nachtrag zur Gemeinde- steusrordnung s'">r Oberuhna, Zuwachsstsuer. — 24. 4. Nachtrag zur Ccmeindesteuerordnung für Kleinpostwitz, Zu- wachssteusr. der L e w e a u»a kommt In dem soeben oeedsterMasten Jahres- b«icht des Deutschnattonalen HoNbtunWikEm-ve^ndes zum Ausdruck. Dieser verband, der aar männliche kaufmän nische Angestellte orMnisiert, hat tm Jahr« liKt ietnestMib Mederbestastd von MO 489 ouf«4SV7, davoN/SS440 Lchk- nnge, «chtzht. Er hat in 14« Otten OrtsAMck«^ davon 149 bn Ausland«, und unterhält in 134 drMhen und Wwi ausländischen Städten (MadrwUnb Santiago, d« Ehst«) be rufsamtlich geleitete GeÄäfkstelkn. Vie Arbeit des vex- .MMMWWMWMWWMWMWWM. vstUimSlr. 24-2S O^oüss von LlelLt^Oimoto^on küi* uncl