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.sobald Mr I« litt k«U S Vormals vrnu ESp«I, ki»llk«i- WrNuI«In«»str, L»t»n-I^r«xisk 2sknbeksnc1lung, plombieren u. 2lsknrlesteiu Anfertigung von stünstllcken 2Lknen, Kronen, Drücken unck StiktrSbne. - 2«knregullsrung. Vvtttlsl 7el. 301. visckoksvvercte, -Zarltt 2«. lei. soi. bvl tz. Lirx: Handelsteil. Dresdner Kurse vom 22. März. bei v« >rn SchK -««-»««E ^vLt«as r ^vi»e«aL r Billigste Bezugsquelle in gebrauchten und neue« Möbeln, Polsterware«, ganze Ausstattungen, sowie einzelnen Möbel. Zahlung^ erlelchterungen ohne Prieserhöhung. Besichtigung meine» Lagers auch Sonntags gern gestattet. Susstu BMW >O „em Mil, -Bautzen. E. Ttelzig, Schlotzstr. 4. Femspr. 1182. Lumpen, Alteisen, sowie .... "v.-! sämtliche Metalle kauft stet» zu höchste« rages« preist» Arthur Ufer, Grob-Mtha«. Deutsche Reichsanl.. 3"/„ Sächsische Rente . .. 3"?/, Sächsische Anleihe I'Landeskulturrentc 4"'» Drcsdn. Sladtanl. 18 4"'„ Leipziger Sladtanl. 4"'<, Landw. Pfandbriefe 4"'n Landw. Kreditbriefe. 3>'.,«„ Laus. Kreditbr. . 4 do. Allg. D. Lrcdit-Anstalt e. Chemnitzer Bankverein. Löbauer Bank . . . Sächsische Bank . . . Zimmermann-Werke. . H. L A. Escher Germania . . VörlitzerMaschinenfabr. 1059, Carl Hamel. . . Dr-Glasm. Hille. . . Mühlenfpbr. Gebe. Seck 1185, Rockslroh-Wcrkc. nsr,rv,'zvr« sur oapwrngneo. v» MW Md WWMüqWMwr' teljahrsschküsse an die Arbeitsgemeinschaft ablBfstfUst. Je dem Verein wird.eine «-geänderte Satzung zugeschickt wer den. Mr dasMMsmietenges^tz wird der Vorstand, sobald die AuWhrunasbMmmüngen erschienen sind, den Vereinen die' nHfige Auftläküng geben. Der bisherig« Vorstand würde wiedergewählt. Die- nächst» Bezirksverfammlung findet in Ebdrstzgch statt. . I SSchs. Webstuhlfabrik.1755,— Schubert L Salzer » . 1560,— Sondermann L Stier. 630,— Zittauer Maschincnfabr. —,— Bergmann ..... 868,— Corona 860,— Wanderer ..... 1910, - Ernemann ..... 870,25 Peniger Patent . . . 947,— Vereinigte Bautzncr. . 770,— Vereinigte Strohstoff . 978,— Zellstoff-Verein . , . 695,— Petzbräu. ..... —, - Fclsenkeller..... 769,— Porzellans. Rauenstrin. 1068,— do. Triptis . .1030,- Deutsche Tonröhrcnf. . 987,— Siemens 1720,— Lhcm. Fabr. v. Heyden 910,— Baiitzner Tuchfabrik . — Dresdner Gardincnf. » — Scheuen Sie nicht die Fahrt Die Preise sind gestiegen, darum lohnt sich der Weg zu mir. Ich kaufe sämtl. Gegegenstände aus Mi!, Süd, Silder, Uhren, Ketten, Ringe, Broschen, Familienschmuck, auch wenn zerbrochen, usw. Brillanten, Ohrringe, Ringe, Colliers usw. Fw SEM> einzelne Zähne, Brennstifte, dMI « » Md Tiegel, Kontakte, Platin abfälle usw. Bin auch Käufer gron Psrssrlsppickvn, ' Stucken, und komme ans Wunsch nach dort. Kandel, Dresden-A., Neuegasse 11, Tel. 181165. Nähe Pirnaischer Platz. Straßenbahn verbindung von allen Bahnhöfen. Jahrmarkt-Sonntag, den 26. März geöffnet. Fahrgeld wird vergütet. kcklMMW > stvd die beste« bxrch 4 die ««tomattsche veüMD, - leichte« G««s ««b A S«te E«tr«h«««s.M/ Letzte Drahtmeldungen L Die Entscheidung Ä> M -er Reparattonskommisfion. pari». 21. März. (Drohst.) Hava» meldet: Die Rqm- rationskommission Hal einstimmig die von Deutschland im Jahre lSrr für dqe Reparationokonlo und türtzle V«- sahungoheere zu leistenden Zahlungen auf 72V Millionen GoldmUrk in bar und Istip Tstillionen Goldmark ist Sächslest- rungeu feslaesekt. Ebenso fahle die Kommission einen ein stimmigen Beschluß über die Bedingungen und Gaeanllen, die Deutschland als Gegenleistung für den ihm vorläufig be- willigten teilweisen Zahlungsaufschub auszuerlegen find, Frankreichs Bedinguugen für das Moratorium. * Paris, 21. März. (Drahtb.) wie der «remp»^ berich tet, hat die französische Vertretung bei der Reparalioaskom- mifsion ihre Zustimmung zum Moratorium für da» Jahr ««MM Können ohne Operation gehellt werden. Längs. erprobteMethode. Sprechstunde in Dresden Pen sion Schäfer, Strehlenerstr. 6, Montag, den 27. März, von V---1 Uhr. Spezialarzt Dr. mrd. Loleman, Berlin W. SS. MlsslittÄL „Haarelement". Reinigt und ersttscht vorzüglich die Kopfhaut. Entfernt die lästigen Schuppen. Zu haben bei: Job. Weine«», Drogerie, Demi«; Aich. Kräht, Drogerie, Putzstau. Die gegen Herrn Flrischermstr. Otto Beyer Bischofswerda ausgesprochene Beleidigung nehme ich zurück. Erwin Rhede. men, drittens auf die Tätigkeit -er Reichsbank, vierten» «ms den Devisenverkehr. Dieses französische Programm liegt nach dem „Temps" den Veratungon zugruude. Der Vorsitzende der französischen Megatton Dubois hat in der Kommission ein umfangreiche» Memorandum eingebracht, da» wie folgt eingekeilt ist:, 1) Die Morakoriumsftage vom gesetzlichen Standpunkte. 2) Veantwortung des deutschen Memorandum» vom 28. Januar 1922 und des Exposes Rathenaus in Lanner über die deutsche Finanzlage. 3) Vorschlag eisies Zählungsplanes unter Einführung der obenerwähnten vierfachen Garantien. Das deutsche Programm für Genua. Berlin, 22. März. (Drahtb.) In der Reichskanzlei fand gestern nachmittag eine sogenannte LhefbesprechUng stakt, die sich mik dem deutschen Programm für Genua be faßte. Im Anschluß daran hatte der Reichskanzler eine wei tere Besprechung mit dem Reichsfinanzminister, dem Reiths schah- und dem Beichswirtschofksminister. Beide Besprechun gen waren vertraulich. Die Konferenz der Lrnährungsminister. Berlin, 22. März. (Drahtb.) Im Verlaufe der gestrigen Sitzung der in Berlin tagenden Konferenz der Ernährungs minister sprachen sich, wie der «Vorwärts- meldet, sämtliche Länder mit Ausnahme von Bayern, dessen Vertretung sich sine endgültige Stellungnahme vorbehielt, für die Beibehal tung der Ectreideumlage aus. Eine einstimmig angenom mene Entschlietzung forderte vom ReichsernährungsmiNisteri- um bestimmte Vorschläge für die Erfassung -er Kartoffeln. Die Verhandlungen der Konferenz sollen heute vormittag fortgesetzt werde». , Die Rietallarbeikeraussperrung in Bayern. Rürncrg, 21. März. (Drahtb.) Heute nachmittag ist die Aussperrung durch den Verband der bayerischen Metall industriellen in sämtlichen Mitglicdsbetrieben in Kraft ge treten. Der Streik in Württemberg. Stuttgart, 21. März. (Drahtb.) Zurzeit befinden sich in Württemberg 41 000 Metallarbeiter in 180 Betrieben im Ausstand, In weiteren 30 Betrieben mit 10 000 Arbeitern hat die Arbeiterschaft für nächsten Freitag gekündigt. Sächsische Prinzen und Prinzessinnen beim Papst. Rom, 21. März. (Drahtb) Prinz Georg von Sattsten, Prinz Friedrich Christian, sowie Prinz und Prinzessin Johann Georg von Sachsen wurden heute vom Papst in Audienz empfangen. WchvWchHg wir»'uns'fotzen«r> WnchtzM ppamMche Bereich „Gylwelß" verWtältet« qm Sonntag stn Milstlgästhof eisten-öffentlichen Theaterabend, der außer" vstentlichout besucht wär. Gin Beweis, «sie helicht sich der Peresn in Ser kurzen Zeit stines Bestehens gemattzthatund daß er Gutes leistet, Zur Aufführung kam Has - Vieraktige war stark vertretest, Zur Aufführung ta'm ^das vieraktige Polksstück- mit Gesang: „Beim Kreuzt im. Dmntzstgründ . per Spielleiter, Herr U h l e m a n n, hätte mit -er Dahl die ses dückes: eine» guten Griff getan und eistest'schönen Er- fqlg geschaffen. Die Spieler bechühten sich redlich, ihr Bestes aus den Rollen herstuszuholen; ich will aber micht jeden ein- aeheyd kritisieren, nur auf die'Fehler möchte! ich aufmerksam «stachen, die der Abhilfe am nötigsten bedürfen. Besonders s-i allen gesagt: Mehr in die Röste sich hineinversetzen, mehr erlebe» und fühlest. Auch das Auf- und Abtreten der Perso nen wirkte nicht gilt, da sie sich immer den Weg verstellten. Dos lag wohl aber Kim großen Teil an de» beengten Büh nenverhältnissen. Del Trägerin der Vroni-Rolle sei gesagt, hie. störenden Handbewegungen zu unterlasse«, nur im ge- gebenen-Falle sdll man der zur- Schau tragenden Gebärde die Handbewegung mit h'mzuzichen. Da sich der Verein nych sm CntwicklüngSstadium befindet, werde«« auch diese Fehler verschwindest. Der dicht gefüllte Saäl spendete nach jedenz Aktschluß reichen Beifall und das soll der Ansporn sein zst weiterer Arbeit und weiteren Erfolgen. Riedemeufirchl.22: März; Wie wix hören, ist es der Gemeindeverwaltung gelungen, ein größeres/Ouantüm Bri ketts Mr die Bevölff-rung i«n Loüdbezug zu erhältan. Es ist ig22 von de«.-'Ei'nrichlung strenger Garomtien.uÄ der Vrga- hrerb^l ^gedacht, Laß sich vcrschledeire Houshaltustgen zusain- nisakion einer wirksamen Kontrolle der deutschen Finanzen menschlichen, und so mittels eines Bez«mssä>emes, der un abhängig gemacht. Diese müsse sich beziehen ersten» auf-ie Gemeindeamt zu haben ist, sich die Kohlen im Werke Ausgaben-es deutschen Budgets, zweitens auf dessen Einnah mittels Fuhrwerk holen. Enffprechende Meldungen sind so- men, drittens aus die Tätigkeit -er Reichsbank, vierten» auf fort, spätestens bis zum 23. d. M., im Gemeindeamt abzu- tzölen, Preis pro Zentner ab Werk 28 .K. Falls: die Ge meinde die große Menge mit L.ästkroftwagen heranschäffen nzüßte, stellt sich der Preis pro Zentner auf rund 35.— °K. Der Verbilligung wegen ist es ratsam, daß die Haushaltun gen sich'zusammenschließen und selbst beziehen.'. Ashland a. R., 22. März. Ein Unglücksfall mit töd lichem Ausgang ereignete sich Sonntag nachmittag bei der Kreuzung der Straße nach Mittel-SohlanÜ. Die Tochter des Wirtschaftsbesitzers Hermann Weise lief, da sie schlecht hörte, m ein von Löbau kommendes Automobil. Sie wurde ein Stück init fortgeschleift und war auf der Stelle tot. Den Wagenführer soll keine Schuld treffen.. Die Verunglückte stand kurz vor ihrer Verheiratung. Bautzen, .22. März. ZUM Fall Heinrich. Die Amts- baupttnannschäft Bautzen teilt folgendes init: .Es ist nicht richtig, daß Heinrich bei seiner Anstellung angegeben hatte, daß er verheiratet sei. Er hat vielmehr den Tatsachen ent sprechend^ «nitgetcilt, daß er für den vosten Unterhalt der ge nannten Witwe, die er zu heiraten beabsichtige, und für deren Kinder sorge. Mit Rücksicht auf eine von einem Be amten in irrtümlicher Auffassung der bestehenden Bestim mungen gegebene Auffassung konnte die..Amtshauptmann schaft nicht die Überzeugung gewinnen, daß Heinrich in rechtswidriger Absicht, sich einen Vermägensvorteil zu ver schaffen, gehandelt hgt, indem er die Kinherzulagen annahm. Selbstverständlich hät Heinrich diese zu viel erhaltenen Be träge zurückzuzahlen.— (Es wird immerhin der Auff.lärung bedürfe«» wie man zu der Beschuldigung Heinrichs kömmen 'onnte.) - Bautzen, 22. März. Eine Versammlung oberlausiher Gärtner, die sich mit der immer schärfer in Erscheinung tre tenden Notlüge der Crmcrbsgärtncreien beschäftigte, fand am Sonntag unter Leitung des Eärtnercibesitzexs Pötschke, des Vorsitzenden der Gartenbau-Gesellschaft von Bautzen «nd Umgebung, statt. Es wurde dabei festgestcU, dyß kaum eine andere Erwerbsgrüppe im deutschen Wirtschaftsleben .ich in so verzweifelter Loge befindet, wie die Gärtnerei. Schon lange decken die Verkaufspreise nicht mehr die Ge- 'tehungskosten. Dazu komme die Steigerung der Kosten für steuanschafsungen und der Tariflöhne, für Sämereien, vünger usw. Dos Ergebnis der Tagung wurde in folgender Entschließung zusammengefatzt: „Die versammelten Gärtner -Micken in der bestehenden EcwerlDreiheit und dem da- urch geförderten Pfuschertum eine schwere Gefährdung hrer Existenz. Die den Erwcrbsgärtnern drohende weitere kelastung muß dazu führen, daß der bisher in -er Welt ochgeachtcte deutsche Gartenbau unweigerlich dem Unter zang geweiht ist, wenn nicht seitens der Regierung Maßnah- nen ergriffen werden, die dem die Erwerbsgärtncrci schwer chädigenden Pfuschertum ein Ende bereiten. Die Versamm- nng richtet daher an die gesetzgebenden Stellen die drin- chiche Bitte, ein Gesetz ?u erlassest, durch welches der gelernte «rwerbtreibende Gärtner vor -em Pfuscherttnne geschützt stird. Es dürfte der Regie« ung nicht unbekannt sein, daß in »en Gärtncrberuf alle möglichen Existenzen eingrcifen. denen ihre Werktätigkcit hinreichend Lohn und Brot ge- «nährt." Gleichzeitig wurden Richtlinien für den Pslanz^n- verkauf im Frühjahr 1022 ausgestellt, um eine Überteuerung dcs Publikums durch den Zwischenhandel zu verhüten. Löbau, 22. März. Die Vestrksverfammlung der Ober lausitzer RUclervcrrinc fand am Sonntag hier statt. An wesend waren 50 Herten und Dämen.- Herr Verwaltungs inspektor Menzel (Löbau) eröffnete die Bersamnchmg und begrüßte insbesondere Herrn Berndt (Dresden), der van« Landesverband als Gast zugegen war. .Hierauf übernahm der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft, Herr Iänke tBoutzcn), die Leitung der Versammlung und gab einen ausführlichen Iohresbexicht bektmnt. In der kurzen Zeit des Bestehens des Verbandes fei schon viel Arbeit geleistet wordet«. So sind iin vorigen Jahre überall Protestversamm- lungen abgeholtcn worden gepest den Beschluß der Soziali- sierunyskommission über Freigabe der Räume der Gewerbe treibenden. Agitatioiisversommtungen in verschiedenen Or ten haben stattqefundcn. teils «Nit, teils ohne ErsMg. In Rcusakza'hat sich eiir Mietcrvcrcin gebildet und ist Ostritz ist ein Mictcrnerein im Entstehen. Auch Sohland will einen Mieter'vercin ins Leben rufen. Der Kassenbericht wurde vom Kassierer, Herrn Mulonski (Seidou), vorgelesen. Aus ihn« ist ,u« entnehmen, daß leider verschiedene Vereine den Vertrieb der Anleihescheine zu nachlässig betrieben hoben und mit einem großen Teil mach im Rückstände sind. Die Ge samteinnahme bctrua 24 600 ,<t. desgleichen die Ausgabe. Der Endtermin der Zeichnung ist von -er Versammlung bis 30. Juni verlängert worden. Dein Vorstand wurde Ent- lgstllno erteilt. Srkr viel Zeit in Anspruch nahm die Satzungsberotung.. Hier wurden verschiedene Punkte einer Änderung unterzogen. Der Beitrag von den Ortssereinen beträgt vom 1. April 1922 für -en Monat, anstatt wie bis- 77,25 61,50 85,50 90.- 80,— 87, — 105,- 97,50 88, — 100, 280,- 336!- 345,- 635, 830,- . 760, - .2038,— . 747,— .1182,- vrcsdner Dörfcnberichl vom 21. März. Die stagnieren- ! den Momente, in erster Linie die Geldknappheit, beeinflussen die Börse augenblicklich derart, -aß sie anderen Einflüssen gegenüber unempfindlich bleibt. Bei den Maschinen- und Mctallgkticn waren die Rückgänge verhältmsmäßig geriny. Lauchhammer, Schubert L Salzer un- KaKonnaqenmasch«- nen wurden etwas stärker ermäßigt, während sonst in dieser Gruppe die Abschwächungen kaum mehr als 10 betragen. Besonders gefragt wurden Rockstroh-Werke und Zimmer mann, die nach dem Kassenkurs noch dreimal variabel ge handelt wurde««. Unter bei« Brauerei- ünd Mcstzsabrikaktien war nur Felsenkeller höher gefragt, sonst Rückgänge von et wa 15 Prozent. Bei den Transpartaktien konnte«« Sächsisch- Böhmische Dampffchiffahi-t die Aufwärtsbeivegung fvrtsctzen. Die keramische:« und Elosalticn läge«« stark in« Angebot un bewegten sich au« einem Kursniveau, das 20 Prozcni tiefer lag. Dciondcis Rosenthal. Triptis und Leulscher Ton muß ten sich beträchtliche Einbußen gefallen lossen. Auch die Pa- picr- und Photoakticn lagen fast ausnshmelos schwächer, im UWgchMhPen, - DE 21 Mäxz, früh: Ein gestern Sijdspitze Skandinavien» bestndltthe» Mm ) entfernt sich und mtt der Ausbreitung kräftigen und umfangreichen „Hoch* von NW. her ist da» Barometer in Deutschland im Steigen begriffen, nächst mir- die Wechselwirkung beider, sowie der von den» Minimum nach S. und SW. sich erstreckende TiekdruSavel» läufer noch Schnee, später aber das dann allein herrschende Maximum htiteres Wetter mtt starken Frösten in der Rocht und am Morgen veranlassen. > 2S. MSrz (Donnerstag): Abwechselnd heiter und wtzt' kia, meistenteils mäßige Schneefälle, im Westen aber vonyie- gend trocken. Nacht und früh starker Frost, tagsüber seht Rotationsdruck und Verlag von Friedrich May, ßeranttvortlicher Schriftleiter Max Fiebere r,^ sämtlich in Bischofswerda. >r