Volltext Seite (XML)
wird »eine Gewähr geleistet. — Erfüllungsort MschokVwerüaer Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Die« Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, »der Schulinspettion und de« Houptzollamts zu Bautzen, de« Amtsgerichts, des Finanzamte« und de« Stadtrat» zu Bischofswerda' Paftfcheckc-Kooft r Amt DreoLen Mr. 18»t. (7 »rrb»»tz,,irok«fle Bischofswerda Konto Mr. Falle hvherrr Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend >g oder der Beförderung Swnetn»«« A«»ei»enpr«ft; Die «a,spalten« Grund-ttft gft». Msffe 1« tlfH Ätiü 8.—, durch Im Falle hvhenr Gewalt —'Arieg oder sonstiger' irgrnd*welcher fttk (Alm. Moffe 14) mt^d^s^aöene Zevr^Bel^öftdes« —. - - Austellungogebilhr. Störung deo Betriebe« der Zeitung oder der Befürderungreinrich« Holungen Nachlaß nach feststehenden »ätzen. — Awtklche Hlawftu» trn, sowie Zeitungsausträger und dir Mngrn - hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder die Sgespaltene Zeile 4.S0 Mk. - Für beststvwft La« atarHSHe nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Nachlieferung der Zeitung oder auf Nachzahlung de« Bezugspreise«. wird keine Gewähr geleistet. — Erfüllungeiort BqchofE«». <Mcrge0tcrtt^> Unabhängige Zeitung für alle Stände inSiadtunk Land. DichtesteDerbreitung InallenBolksfchichten Beilagen: Sonntag»-Unterhaltung«blatt und Landwirtschaftliche HMrge Deschästsstelle Bischofswerda. Altmarkt 15. — Dmck und Verlas der Buchdruckerri Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Rr. 22. Grschet»ü»-«»«tse r Jeden Werktag abend« für den folgend. Tag. Bezug«»»««: Bet Abholung in der GefchäMelle monatlich Nk. 7M, bet Zustellung in« Hau« monatlich MK. 8.—, durch die Post bezogen vierteljährlich Mk. 24.— w'. All« Postanstaltr Deschästrstelle da 76. Iichr-DH-. Nr« SS Freitag, den S. März 1S22. Einige Wirkungen der Dalutaverhältnifse auf Aus- und Eitzwanderung. Von Dr. K. v. Mangoldt. Auf die Wanderungsbewegung unserer Tage üben selbst- verständlkch Fuch die Dalutaverhältnifse einen erheblichen Einfluß auMund es würde wohl angezeigt sein, den Blick mehr aft bWkr hierauf zu richten. Einige nicht unwichtige Beobachtungen und Feststellungen zu diesem Thema bringt da« vor kurzem erfchlencne Buch des Leipziger Privatdozen ten Lr. Ernst Schultz«: «Die Zerrüttung der Weltwirtschaft." Eigentlich ist es ja Merkwürdig, daß die Auswanderung aus derart unterdrückten und ausgeplünderten Ländern wie gegenwärtig Deutschland und Deutschösterreich nicht bereits einen ganz anderen Umfang angenommen hat. Man wird diese Erscheinung vor allem auch mit der außerordentlichen Höhe der Überfahrtpreise noch überseeischen Ländern infolge der Dalutaverhältnifse usw. in Verbindung bringen müssen. Auch Schultze ist dieser Ansicht. «Läge," meint er, „nicht eine starke Hemmung in der gewaltigen Steigerung der NberfahrtsMkife, so würden au« Deutschland noch dem Krieg nicht Aehnwusende, sondern mehrere Millionen ausgewan dert fein." Wahrscheinlich spielt aber auch mit, daß die Verhältnisse sich erst ccklmählkch in der Richtung auf die Aus wanderung zu entwickeln. Zunächst sucht die Bevölkerung sich noch durch Opferung ihre« Kapital» und ihrer irgendwie entbehrlichen Sachgüter in der Heimat zu halten. „Zuerst," heißt es in dem Schutzeschen Buche, „pflegt au» einem per fallen«» Lande das Kapitol herauszuströmen, dann die Güter, endlich di« Menschen." Immerhin macht Schultze doch auch Mitteilung von recht bedeutsamen Auswande- rungsgesetzen. - Holland soll sich bereit erklärt haben, 3000 österreichische Staatsbeamte für den Eisenbahndienst in sei nen Kolonien zu übernehmen mnd desgl. Brasilien und Ar gentinien etwa 30 000 entlassene österreichische Staatsbeamte zum Zwecke kolonisatorischer Siedlung. Nicht unbeträchtlich scheint aber auch bereits die Auswanderung besonders tüch tiger Kräfte unter den Angestellten und Arbeitern der deut schen Industrie zu sein, die vielfach durch besonders hohe Lohn» und Gehaltsangebote in das neutrale Ausland ge zogen worden sind. „So ist unserer Industrie ein Techniker und Ingenieur, ein Former und Gießer, ein Glasschleifer, ein Mechaniker und Ziseleur nach den, anderen verloren ge gangen. Bestimmend hat in vielen Fällen mitgewirkt, daß der Klassenkampf in Deutschland Formen angenommen die vielen tüchtigen Männern dis Dasein verleiden mutzten." Aber nicht nur in der Richtung auf Auswanderung, sondern auch in der auf Einwanderung wirken die Valuta- Verhältnisse. Bekannt ist ja zunächst einmal die Einwande rung nach valutaschwachen Ländern in Form der Fremden verkehrs. Der Zustrom von Leuten aus valutastarken Län dern nach Deutschland und Deutsch-Österreich, die dort billig leben oder kaufen wollen, hat einen ganz außerordentlichen Umfang angenommen Wien sah sich von solchen Elementen „förmlich: überschwemmt" und auch In Berlin hat der Frem denverkehr aus volutastarken Ländern, nach Bergkeichsziffern für den Aprll 1922 und 1921 zu schließen, ungemein zuge- nvmmen. In Holland drängen sich die Holländer in solchen Mengen sin Amsterdam sollen es z. B. täglich 1000, im Haag mehr als 3—4000 sein) zu den deutschen Patzstellen, datz der Strom der Deutschlandreisenden kaum bewältigt iverden kann. Wnin es sich hier auch um vorübergehende Reisende bandelt, so dürste u. E. «in gewisser Bruchteil schließlich doch auch endgültig hängen bleiben, also sich in dauernde Einwanderung verwandeln. Außerdem findet aber auch e>n« dauernde Einwanderung statt in Form der Rück Wanderung, und zwar in zwei Gestalten. Einmal können sich, wenn die Balutaunterschiede eine gewisse Höhe über schreiten, diejenigen Angehörigen valutaschwacher Länder, die sich in val-'tastarken Ländern befinden, aber von der Heimat au« unterhalten werden In dem valutastarken Lanke nicht mehr hatten, sondern müssen in die Heimat uirückkeh- rcw, so z. D. Schüler, Studenten, Rentner und dergl. Dieser Vorgang ist insbesondere der Schweiz gegenüber zu beob achten. „So unvölkerte sich di« Schweiz zunächst von Öster- reichern und Ungarn, dann von Deutschen, weiter von Ita lienern, endlich von Franzosen. Nur die unter dein Sam melnamen „Galizier^ bekannten Elemente brauchen ihren Aufenthalt nicht abzukürzen." Zum anderen aber findet unte dem Anreiz dfr Valutoverhältnisse noch »im umfang reiche Rückwanderung solcher Vnländer nach ihr»r Heimat statt, di« sich bi« dahtn in einem valutastarftn Sand» betätigt und dort Geld erworben haben, nun aber glauben, auf Grund der valutgunterschied« mit diesem ihrem Erworbenen i» dar Hetmat aut leben zu können. Lieft Erscheinung trifft navckich imchesonderr ««nüber den vereinigten Staaten deam in den lPm Lahr« «im Witze AM in Europa geborener nach dort zurückdrängten. „Ursprünglich waren es größtenteils Italiener, die sich um die Plätze aus den Dampfern nach Europa rissen. Dann ergriff dieser Wunsch auch die Österreicher, die Ungarn, Tschechen, Polen. Letten, Griechen und andere. Di« Rückwanderungslust hielt vl'ch 1V20 in unverminderter Stärke an. Die fremdländi schen Arbeiter verließen auch jetzt das Land allwöchentlich zu Tausenden, so daß sich in manchen Betrieben empfind licher Mangel an Arbeitern fühlbar macht«.* Endlich aber ist noch eines Vorganges Erwähnung zu tun, des unter Umständen mit der Zeit von großer Wichtig keit werden kann, das sind die Verlegungen ganzer Produk- tionsbetriebe aus valutastarken Ländern nach valutaschwa chen, weil in diesen letzteren sich die Löhn« verhältnismäßig billig stellen. So halten, wie Schultze mittetlt, der nord ¬ amerikanische Stahltrust und der Tabaktrust schon seit lan gem Umschau nach Ländern mit billigen Löhn*», und da ja nach der großen Umwälzung der Verhältnisse in Deutschland und Deutsch-Österreich hochqualifiziert, und zugleich billige Arbeitskräfte vorhanden sind, so ist ble Möglichkeit für die Ansiedlung amerikanischer Unternehmungen daselbst nahe- gerückt. Ob einem solche Aussichten sehr sympathisch sind, ist ja eine andere Frage, aber jedenfalls darf man di« Augen vor den tatsächlichen Verhältnissen nicht »erschließen. Alles in allem genommen, zeigt sich doch, daß die Va- lataverhältnisft sehr wichtig« Einwirkungen aus Aus- und Einwanderung ausüben, die von uns sorgfältig verfolgt wer den sollten. Die amtliche Inhaltsangabe x über das GachleistrmgsabKommen. Vos Wiesbadener Abkomme« bleibt neben dem neuen vertrage bestehe«. Barst«, 1. März. sW. T. B.) denen Zahlungen festgesetzten Zeitpunkten den HWWftjft» alliierten Regierungen von ihr ausgestellte Scheck» wer- geben. Letztere übergeben die Scheck» ihrem Staat«««« hörigen, der sie dann dem deutschen DertraWgegE Math« laßt. Nach Einlösung der. Scheck» -gwirttdft Revavaüon»- komnrisston die Gutschrift für den Gegenwert der aeftiftuft, Zahlung in Goldmark zugunsten der deutschen Regftvaiw. Di« deutsch« Regierung übernimmt somit au» diesen Bte» trägen lediglich die Verpflichtung zur Ausführung hoeckmW» «r Zahlungen, dagegen keine wetteren Gavantft» Dr Ausführung der N« rtrag «. Reichswlrtschastsrat rrnd Berlin, 1. März. Heut« vormittag trat dm kstepovaMon»- auvschuß de» Reichswirtschafftraft zusammen, um sich «M den Arbeiten für die Genueser Konferenz zu beschäftig«. Ln dieser Sitzung waren da» Reichemirtschaft»., da» Uchsw-e, das Wiederaushauminifterlum und d<ft Auervärttae WO ver treten. Staatssekretär Hirsch vom ReichawiMhafMMdit- sterium eröffnete die Sitzung mit längeren AuBühwMW» in denen er u. a. sagte, die Arbekftn der KegftvMM feftn knr vollem Gange. Tie könnten jedoch zu keinem Adfthhch ge langen, bevor die Vertreter der verschiedenen Stünde Md Berufe ihr« Ansichten zu erkennen geaeben Hitten. Estaaft- sekretär Hirsch bot am Schlüsse seiner Ausführungen um «in' Gutachten de» Reparation«»,»schuift« üher hi« vaeheWAm- gen für die Genueser KonftrE'AnderDuasprach» hMMtz-, teil sich der Vorsitzende de« Reichsverdande« der dttWWK Industrie Geheimrat Bücher mch Hugo Stinnes, E» WWtzd schließlich beschlossen, die wirtschastspakitischen und bft Mw» kehrsfragen den entsprechenden Ausschüssen de» Neichmchch, schastsrates zu überiveisen» Darauf winde da« Eaichkftft- rungsabkommen mit der Repa-ottonskomnafstvn besprochen, Der Kin-erschrEtzk. Das am 87. Februar Paragraphwrte Sachftistungsab- kommen zwischen der Reichsregierung und der Reparations kommission bezweckt dieZulassungfreierVerträge zwischen deutschen und alliierten Staatsangehörigen, denen dabei bezüglich aller Dertrag-bestimmungen, insbesondere der Preisbildung, volle Freiheit gelassen wird für die Durchführung der in den Anlagen II und IV des Teiles Vlll d«s Friedensurrtrag«s vorgeschriedenen Sachlieferun gen. Das Abkommen soll zunächst bis zum 30. April 1923 Geltung haben. Es gemährt den reparation-berechtigten Re gierungen mit Ausnahme von Frankreich eine Option, da» darin vorgesehene Verfahren für sich in An spruch zu rrehyien, jedoch mit der Maßgabe, daß seine Annah me die gleichzeitige Anwendung irgendeine, anderen Der, fahrens aueschlietzt. Zum Abschluß von Verträgen im Sinne des Abkommens sind außer den natürlich«» und juristischen Personen seitens der reparationsberechtigt»" Staaten auch di« durch freien Zu« sammenschkuß von Angehörigen desselben alliierten Staates gebildeten Gruppen, sowie hi« öffentlichen Verwaltungen, die für eigenen Bedarf in der durch Gesetz oder Brauch bestimm ten Form kaufen, berechtigt, deutscherseits insbesondere auch die Fachverbände ,md die Landesauftrag- stellen. Von dem freien Verkehr sind gewisse list«»mäßig be stimmte Waren ausgeschlossen, deren Ausfuhr ent weder gänzlich verboten oder nur im Rahmen ei,wo bestimm ten Kontingent« zugelassen ist, sowie am» Waren fremder Herkunft, soweit si« nicht aus deutschem Gebiet verarbeitet worden sind, ferner all« aus «»geführten Rohstoffen berge- stellten Nahrungsmittel und schließlich Gegenstände aus Gold, Platin oder Nlber. . ...... Die im Weg« des unmittelbaren Verkehr« abgeschlosse nen Verträge müssen Lieferungen im Wert« von mehr al, 1 300 Goldmark -um Gegenstand haben. Ein» obere Grenz« ist dag»s»n nicht festgesetzt. Dies« Lieferung«» unterliegen der deutschen Ausfuhr- kontroll«. Di« ausgeführten Waren dürfen ausschließlich im Gck>i,k des beteiligten alliierten Staate» verwendet oder verarbeitet werden, so daß «Bo für si« di« Wiederaus fuhr ausgeschlossen ist. LI« im freien Verkehr abgeschlossenen Verträge werden durch di« betreffenden «Werten Regierungen der Repara- tionskammission M «MckM-umi -MMftgt, die sie der deutschen Kegienms mtt Wttstmg der vMüusigen Üft- ^^IgÄ^'»»mhmiWNg die deutsche Regler«»«- verhspdstch für den aMfttten EtaaftangedüttW, »«nüber dem deutschen «taafton-ebüri- aen, dft auf Sound des vertoagw erwachsenden Nmn-ftHen Verpflichtungen -u den «ereindarftn Zahlungsterminen zu übernehm«». Eft «rrdm »v den dn vertmg für die verschft- Deutschland ist, wie Lloyd George kürzlich tm MM»- Hause ausdrücklich fcsigestellt hat, restlos entwaffn««. 'Trotz dem will das Geschrei der französischen Zeitungen und Mw- pagimdaorgane, das Geschrei von »er „drohenden Revanche", von dem sich insgeheim zum Rachekrftg rüstenden Deutsch land und von den diese geheimen Bestrebungen noch tzegstN» stiaenden deutschen Regierungen nicht verstumm««. Li» kin dischsten Vorwände werden, unbeschadet ihrer Richtigkeit, bei den Haaren herbeiaezvgen, einig, zufällig auskwfmwem hawven-ostete Geschützrohre ohne Verschluß und Lafette wor den zu riesigen Warenlagern mngestemvelt und «ist Heer van Kommissionen und Kommisslönchen vurchschnüsftst seit gahr und Tag den letzten Winkel jeder deutschen Fabrik, um la zu verhindern, daß irg-ndws ein unschuldig«» Jagdgewehr oder irgend ein KInderteschina zu irgendwelchen Nngriff»- zwecken gegen da« „waffenlose^ Frankreich hergestellt wer ken könnte. Selbst in harmlosen Turnvereinen sftht der französisch, Verfolgungswahn schon di« Eader, künftiger Ke» gimenter. So bringt das in Mainz erscheine»«-« »Echo du Wn. das Organ der französisch»« Äesatzung-arme«, in seinen Kgm- mern vom S und 4, Februar eine längere Zuschrift eine» ms- geblich „deutschen" Mitarbeiters über das „lurmvchm t» Hexen". Diesem um die Sicherheit seiner französisch«» Freun de so überaus besorgten Herrn sind zwei Verfügungen des hessischen kandesamt«, für da, vffdungoweftn in die Hände gekommen, worin Lehrer und Schüler auf den großen hygie nischen Wert de» Turn«»« anfinerksam gemacht und dvzu ang,halten werden, zur Erhaltung der eigen«, Fugendftisch« und zum Besten der kerne,ch-n vugend in dft bestehenden Turnverein« ein«,trete» und dort „lehrend und l«NUMd sich und andere zu fördern.* Was macht mm der ehrenwerte „deutsche* MMttwiftr »es „Echo h„ Rhin* au« diesem gewiß vernünftigen und le- digltch soziale" Erwägungen entspringenden Verfügungen der hessischen Regierung? Er geht her und beschuldigt dft harmlosen Turnvereine und di« stcherBG noch harmlosere hessisch« Regierung der „Unterstützung militärischer Käthe- reltvngen". „Was Ist ei» Turnverein?" schreibt er «Kein Sport- oder Spftlverein, sondern «in Verein, der Speerwer fen, Kugelstoßen, Stabübmuwn und andere misttürtsche Vor- bereituim«« betreibt * . Man hör«: Speerwerfen? Speer«, gegen dft sich de» friedliche Frankreich nm mtt Mtnenwerke«, und «t-Zenti- meter-Hauditzen wehren kann Kugelstoßen« Lae Amck schon verdächtig nach Gewehrkugeln, und vollende Eftd- übungenl Dam«t sind notürffch ganz gewaltige Krftgsk-'sen gemeint, deren alles zerschmetternder Wucht dft „gram-e Kation^ nur einig, 1000 Amt, und eins«« 100-üü mckkov- mftrter Kjgtftr geüenübersftllen kam« «ft hieß» d«n .Echo du «hin* und feinem -deW» «itarheffer zu viel Ehre kmtvn. auf feine recht tzüWW