denn wären jie da», »o rau fite die Wasserbedeckuog f unter welcher sich so beträchtliche Massen gebildet ha ben, eine Höhe von 22oo Lachter, bis wohin man See versteinerungen antrifft, nicht nur erreicht, sondern sie müfste die Höhe von 32oo Lachter, d. i. die Höhe des höchsten bekannten Berges, des Chimborasso, beträcht lich überstiegen haben, sowohl weil die Berge vor Jahr tausenden höher waren, als sie jetzt sind, als weil das Auflösungsmittel doch immer höher stehen mufs, als der daraus erfolgte Niederschlag. Aber zu erklären, wo hin eine Menge von weit mehr als Millionen Kubik ÄTeilen Wassers (so viel würde es ungefähr betragen, wenn es 3£oo Lachter hoch gestanden hätte) gekommen »ev, ist vielleicht nicht möglich, viel weniger leicht. Es ist Wahr, die ungeheuren Gebirgsmassen enthalten einen grofsen Theil dieser Wassermenge, theils in einem immerwährenden Kreisläufe, um dasjenige, was sie aus der Atmosphäre erhalten, in Quellen wieder von sich zu geben, theils in einem gebundenen Zustande, als Krystallisations-Wasser; ein grofser Theil schwebt in der Atmosphäre, theils in Dunstgestalt , theil» in Gas arten zerlegt; ein grofser Theil ist in die organische Na tur übergangen. Aber diese Wassermengen sind noch weit zu wenig, um das Problem zu losen. Dafs sich das Wasser gröfstentheils in das Innere der Erde gezo gen, oder dafs ein fremder Weltkörper derselben einen Theil entrissen, dafs sich Wasser in Erde verwandelt habe, u. d. gl. sind unerwiesene und vermuthlich un erweisliche Hypothesen. — Mehr hat die Meinung für