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— dem Dienst« W bare Angestellte, 1 wte- etn dkl ?Ktz MMMI« der Liebe Lmd. .--uK» « L den mein ft * r »« e» « P 2 a r ft a o t. m d« s<r lek «» an B« de 2 ab M in Jv NN lm>s und crurb Der Arhciterzuq -1.65 nnchni. nach Niederncukirch Anschluß nach Wilthen-—Bautzen) kommt 5.50 uirück fährt bis Arnsdorf. Er hält nicht in Weickersdorf und nicht in Großharthau. —* Roch keine Vaketbeiörderunq. Don der Post wird mitgeteilt: Wegen Verstopfuna der Bahnhöfe können Pakete von den Bostarck^alten unbeschränkt einstweilen noch nicht wieder angenommen werden. —* Der Entwurf der sächsischen Gemttndercform ist jetzt fertig-gestellt. Danach erhalten alle Gemeinden eine Ein heitsverfassung. Die Gemeindevertretung ist auf je drei Jahre zu wählen. ist be Neues aus aller Welt. — Versteigerung des Klantefchen Rennstalles. Die noch -um Bestand des verkrachten Wettkonzerns von Klante ge hörenden Vollblüter wurden am Dienstag in Karlshorst meistbietend versteigert. Die fünf Steepler brachten den ge- ringen Gesamterlös von 227 000 -4t. „Domiducus" und „Pan Demon" kaufte Herr L-ibow aus Kiel für 21 000 bezw. ' 27 000 -4t. Trainer W. Thiede erwarb „Rosendorn" für 55 000 -4t, Herr Harrs Neumann legte für die Schimmelstute „Vierzehnte" 46 000 -4t an, und Herr M. Buchwald brachte „Gallipoli II" für 78 000 -4t in seinen Besitz. ! — Die asten Goldbergwerke Thüringens. Die Goldnot Deutschlands erweckt von neuem das Interesse für die Gold bergwerke Thüringens, die seit mehreren Jahrhunderten wegen der geringen Ausbeute stillgelegt worden waren. Gegenwärtig ist ein Konsortium kn der Bildung begriffen, welckie das-Goldbergwerk auf der Steinhalde im Thüringer Walde ausbeuten will. Nach den bisherigen Erfahrungen und Versuchen erscheint es fraglich, ob sich die Ausbeute ren tabler gestalten wird, als im 16. Jahrhundert. — Das Martyrium eines Kindes. Eine unglaubliche Roheit ließ sich ein Ehepaar -aus Hanselbachbei Kronach, zuschulden kommen. Der 11jährige Stiefsohn hatte vor 14! Tagen sein Schwesterchen im Schlitten ausgefahren. Alsdie der alle fahrplanmäßigen Züge. Kinder heimkehrten, stellte sich -heraus, daß das Mädchen sei-' .... -- nen Schlitten verloren hatte. Der Junge wurde nun von der Stiefmutter fortgeschickt, den Schlitten zu suchen, wobei die Drohung fiel: „Dein Vater schlägt dich tot, wenn du ohne Schlitten heimkommst." Der Junge blieb dann vier Tage verschwunden, ohne daß sich jemand um ihn kümmerte. Kirchgänger fanden ihn in einer Scheune versteckt. Da der Junge nicht laufen konnte, wurden die Füße untersucht; es stellte sich heraus, daß beide Füße erfroren und bereits schwarz waren. Die Rabeneltern hielten dann das Kind noch etwa zehn Tage zu Hause, ohne ihm irgendwelche Hilfe an gedeihen ni lassen. Endlich bequemten sie sich, wenigstens drei Jahre zu wählen. Für alle Städte wird das Ein eine Frostsalbe zu besorgen. Als Liese auf die Füße aufgelegt kammersystem durchgeführt. Den bisherigen besolde- werden sollte, stellte sich heraus, daß das Fleisch bereits in ten Stadträtcn wird freigestellt, binnen drei Monaten aus Vs«« Bischofswerda. 10. Februar. —* Der Vortrag im -llbertsaal, der für heute abend an- gekündiat war, muß verschoben werden, weil der Vortra gende wegen dem immer noch stockenden Verkehr nicht kom men kann. —* Der Personen,ngvettehr. Zur Ergänzung des gestern mitgeteilten Fahrplans wird uns vom hiesigen Bahn hos "-itgeteilt. daß bis auf weiteres folgende Personenzüge des Winterfahrplans ausfallen: .Fug Vorbehältlich der Zustimmung der städtischen Körper schaften hat der Betriebsausschuß beschlossen, rückwirkend ab 1. 2. 1922 den Preis für Gas auf 3.50 -4t pro cbm., Kraftstrom auf 3.— «4t pro KWSt.. Lichtstrom auf 4.— -4t pro KWSt.. Koks auf 35.— -4t pro KI zu erhöhen. Bischofswerda, am 10. Februar 1922. Der Rat der Stadt« «erden auf je s-ch» Iah« gewählt, Bei Nichtwied« alten sie die Hälfte ihre» GehaW noch auf vier Jahre, ftkch zwölfjähriger Dienstzeit auf La benszeit. Eine Wahl auf Lebenszeit gibt es nicht mehr. Di» jetzigen Bürgermeister und Gemeind «Vorstände müssen ih» Amt auf Verlangen des neuen Gemeinderates niederlegei» Die Kreishauptmannschaften bleiben bestehe^ W» nächst auch die Amtshauptmannschaften, die t«v» abgeschafft, teils kommunalisiert werben sollten nach den» ersten Entwurf der in diesem Punkte eine Änderung erfahre» hat. Auch die Bezirksverbände bleiben. Aus klein»» ren zusammengehörigen Gemeinden sollen Gosamtaemeinida- verbände mit Stadtrecht gebildet werden, die nicht der Ami»» Hauptmannschaft unterstehen. Der Amtshauptmannschaft -sollen aber alle nicht bezirksfreien Städte unterstellt werbe» ? Dieser Entwurf soll im Laufe dieses Monats dem Landtags - zugehen. Der sächsische Gemeindetag wirb sich am Freitag und am Sonnabend damit befassen. -* Der Wohltätigkeilsverein Sächsische Fechtschulr hie» am Mittwoch seine Jcchreshauptversammlung ab, die vo» den Vorstands- und Ausschußmftgliedern gut besucht war. Es bleibt nur noch zu Würstchen, daß auch die Mitglieder, also ein jeder Inhaber einer Fechtkarte, sich zu diesen Ver sammlungen einfinden, um so die Interessen des Ver- wurden neu ernannt die Herren: Richard Preusche, Johannes Zesch und Hans R e s ch jun. Unter Punkt Wah len nahm man Kenntnis von der Niederlegun« des Amte» des 1. Vorsitzenden durch Herrn Max Plasnick mck> würbe dem scheiderchen Vorsitzenden der Dank des Vereins für seine Bemühungen zum Ausdruck gebracht. Neu bezw. wiederge wählt wurde Herr Gustav Mitzloffals 1. Bors., Herr Lud wig Resch als 2. Dors., Herr Hans Voigtals 2. Kassierer und Herr Franz Löwe als 2. Schriftführer, sowie die aus geschiedenen Ausschußmitglieder Fräulein Else Hänsel und die Herren Alwin Preusche, Emil Walther, Hermann Zwah r, Rudolf Schulze, Richard Lehnigk, Max A y, Erich Köhler und Paul Teschner. Die Monlftsver- sammlungen werden künftighin an jedem 1. Mittwoch im« Monat stattfinden. Es wird noch beschlossen, eine Wohl tätigkeitslotterie in Gestatt einer Warenverlosung in der be kannten Weise stattfinden zu lasten, um dem Verein die Mb- tel zu den üblichen Unterstützungen zu vergrößern. Nachdem noch 3 Unterstützungsfälle genehmigt und eine Sammlu-n- unter den Anwesenden der Kaste den Erlös von 70 «4t ge bracht hatte, wurde die Jahreshauptversammlung von dem neuen Vorsitzenden Herrn G. Mitzloff mit den besten Wün schen für ein ferneres Gedeihen des Vereins gegen 11 Uhr geschlossen. weitere Einwirkung auf die Reichsregierung oder auf am Streik direkt oder indirekt beteiligte Personen oder Vereini gungen habe die Staatsregierung nicht unternommen, da sie es nicht für richtig gehalten habe, in einer solchen Situation die Entschlußfähigkeit der allein die Verantwortung tragen den Reichsregierung zu beeinflussen. Der Ministerpräsident teilt dann weiter mit, daß die Regierung auf die von den Deutschnationalen und den Kommunisten zum Eisenbahner streik eingeg-angenen Anfragen in der nächsten Landtags sitzung sich ausführlich äußern werde und spricht dann den Polizeiorganen, die ihre Pflicht erfüllt haben und der Techni schen Nothilfe, den Eisenbahndienststellen.und ihren Beamten, Angestellten «.Arbeitern fürdie in denletzten schwerenTagen geleisteten Dienste den Dank der sächsischen Regierung aus. Nächste Sitzung Donnerstag, den 16. Februar 1922. Neustadt, 10. Februar. Verhaftete Pferdediebe. Der hiesigen Polizei gelang es, hier zwei junge Männer festzu nehmen, die in der Nacht zum Montag in Dresden 2 Pferd« und einen Tafelwagen gestohlen hatten. Die Pferde und der Wagen konnten gesichert und dem rechtmäßigen Eigentürner aus gehändigt werden. Die beiden Fcstgenommenen wur den dem hiesigen Amtsgericht zugeführt. Kamenz, 10. Februar. Tine Seltenheit. Durch vorbild liche Arbeitstreue zeichnete sich die Dienstmagd Kraus« aus, die nunmehr seit 27 Jahren ununterbrochen im Dienst« des Gutsbesitzers Haschke in W-endischbaselitz steht. Ihr wurde aus d'esem Anlaß die vom Landwirtschaftlichen Kreis verein m stiftete . Goldene Medaille für Treue in der Arbeit' überreicht T ie Ausgezeichnete besitzt die silberne Auszeich nung. „Das also ist des Pudels Kem! Hans Feilitz, d«-r Dienstwillige fehlte, um die Prinzessin zu erlösen. Gestatte mir, sein Amt zu übernehmen." „Nein laßl Rosa wird es tun, wenn sie heimkommt.' Ern erneutes Lachen folgte diesen Motten. „Da kannst du unter Umständen bis morgen früh war ten. Also komm her und sei nicht zimperlich. Soviel Ge schick wie Herrn Feilitz wirst du mir wohl muh noch zu trauen." Wollte sie nicht kindisch erscheinen, mußte Renate nach- ae-ben. Sie ließ ihn also gewähren, vermochte aber zu ihrer Pein nicht zu verhindern, daß ein« heiße Röte ihr vorn Hals bis zur Stirn aufstie-g, als seine Hand ihren Nacken ! berührte. i Er bemerkte es wohl und ein eigenes Lächeln umzuckt« .seine Lippen. „Danke!" sagte sie beklommen und wich von ihm l zurück, tiefer ins Zimmer hinein. .Danke ebenfalls!' sagte er mit einer kleinen spöttische» „ „Und jetzt sei mal nett und leiste mir beim - Nachtmahl noch etwas Gesellschaft. Ich habe einen Wokf»- ,„Hm! Darüber ließe sich streiten. Als Ehemann zu dulden." „Als Ehemann!" Renate stieß es kurz auflachend und achselzuckend aus. Also willst du nun endlich die Gnade haben, mir zu er klären, weshalb ich dich noch wach und in diesem merkwür digen Aufzuge vorfinde?" Er blieb, dis Hände in den Hosentaschen, vor ihr stehen rmd musterte sie spöttisch. Sie warf den Kopf heftig zurück, um die nach vorn flutenden Haarwellen zurückzuhalten und ihrem Haar ousftreckte. , Er aber kehrte sich nicht daran, erfaßte ihr- abwehrende Hand rntt der Linken und hob mtt der Rechten die schweren Haannassen, uni sich an «ihrer Schönheit und Fülle zu wei den- Dabei bemerkt« er durch «n dünnen, durchsichtigen Roman von M, Kneschke-Schänau, s35 äo tttzong. sN-udbruck verboten. Ehe noch Ren-are zu antworten vermochte, schob er sie beiseite und schritt an ihr vorüber zu der gegenüberliegen den Türe, gegen die mm von draußen knurrend und bellend Teck cnlsprcmg, weshalb er unterließ, sie zu öffnen. Die An- — . Wesenheit des Hundes, der gegen Fremde außerordentlich wt ein ige^Sch ritte rückw^is'ge'gen die" WanL.'umdäs"ost scharf war und heute nachmittag Hans Feilitz beinahe gelüst - fE Haar zu verbergen. Er aber hielt dieses Zurückweichen sen hätte, zerstreute aupenlicklich seinen Verdacht und brachte > und Kopfauiwcrfcn für Trotz, und das reizte ihn von neuem ihn zur Besinnung. Als er sich umwendend Renates vor-! Zorn. «nrrssoollem Blick begegnete, sagte er einlenkend: i - . ... . . «. „So rede doch, was bedeutet das alles? Warum hast du im Theater nicht auf mich gemattet? " „Ich ließ es dir doch durch Hans Feilitz sagen, daß meine Migräne mich zur Heimfahrt zwang," erwiderte sie, ihre Er regung meisternd. „Nichts ist mir bestellt worden und Herrn Feilitz habe sch nicht zu sehen bekommen." „Aber wie ist das möglich?" fragte Renate erstaunt. ^Jch bat il)n doch, dich am Bühnenausgang zu erwarten „Ich bin dort nicht herausgekommen, sondern gleich in die Wandelhallen gegangen." „Ja, dann freilich!" „Aber wenn deine Migräne wirklich so arg war. weshalb bist du dann noch nicht zu Bett gegangen? Ich Wiederhole: du bedienst dich recht merkwürdiger Gegen mittel!" „Weiter wolltest du nichts von mir, als mir das zu sagen?" schnitt ihm Renate das Dort ab. Lch fckh den plötzlich verlöschenden Lichtschein in der Mele und hätte Geräusch im Hause. Das kam mir oer- d^ktta vor. Das Recht danach zu forschen, was hier im umakht, wirst > Kronacher Distttktskvankenhaus, wo beim Baden sich da» I Fleisch der Füße von -en Knochen löste. Wie der „Fränki- ! sche Wald" berichtet, mußten dem Jungen beide Füße ampu tiert werden. Gegen die Rabeneltern wird gerichtlich vorge gangen werden. — Da» Eisenbahnunglück in Moabit hat zwei weitere Opfer erfordert, die nachts bei den Bergungsarbeiten unter -en Trümmern als Leichen hervorgezogen wurden. Die Strecke Berlin—Hamburg war auch heute noch den ganzen Tag über gesperrt. Der Sachschaden beträgt laut „Bett. T." mehrere Millionen Mark. — Schneefälle in Italien. In Nord- und Mittelftalien sind statte Schneefälle niedergegangen. In Norditalien blie ben mehrere Eisenbahnzüge im Schnee stecken. Rom und Umgebung bieten den Anblick einer nordischen Schneeland- slbott. ^Donnerwetter! So antworte doch auf Eine Frage! , j „Frank, welcl>en Ton erlaubst du dir auzuschlagen!" rief sie entrüstet aus. ! „Mein gutes Recht gegenüber meiner störrischen Ehe-, frau," begehrte er auf. , , f Sie maß ihn mit einem zornigen Blick und sagte dann j , mit einer Schütte in der Stimme, die er noch me vernom- Ve.vcuMng. p-chlt heul« ch «iE- W-i,« -ul ->1« R-cht«. ««du KN". ?«- Mch« M«ch«u. dich ich. st, uM-rn ich- ««. di» <m mchr-u A Vertrag mahnen und kitten muß, mich nun zu verlassen, j Aun, wirst du die Gncide haben? Er nwv rmt stillt bricht ein! «eni^ nicht -her. al- bis dst, ^em A rm M^^^ dl mir Nulläruna aidlt." ! . scheinet zu den Aluanlhen ^^enschen zu gehören, bi Renate machte eine ungeduMge Bewegung, wobei ihr eme richtige Migräne nur vom Hörensagen kemr»rK,sk»n1 war.!das gelöst- Haar nach vorn über die Schulter siel und jetzt wurdest du dieses Verlangen wohl kaum an mich stellen.! ' erst von Frank bemerkt wurde. j „Ach was, so schlimm kanns doch damit nicht s^- -— „Ah, welche Pracht!" rief er erstaunt und dewundenrd du noch zu lesen oder gar zu zugleich aus und trat einen Schritt näher heran. deutete auf die Manuskript-lütter mtf A«» Sachse» Meißen. 9. Februar. Einer Gasvergiftung erlag der 22 Jahre alte Arbeiter H. von hier. Er hatte sich am 3. Fe bruar In den späten Abendstunden in Abwesenheit seiner Ehe frau auf dem Gaskocher Kakao gewärmt und scheint dabei eingeschlafen zu sein. Das überlaufen des Kakaos und das Verlöschen der Flammen hat er vermutlich nicht bemerkt. H. ist bewußtlos in seiner Wohnung aufqefunden worden und ^s näher kennen zu lernen und zu uMerstützen. Nach Er- nach seiner Einlieferung in das Ländliche Krankenhaus ge- Öffnung der Sitzung durch Herrn Resch wurde dem Kajsi- starben. Herrn Martin Schmidt das Wort zu dem Jahres- Königsbrück, 10. Februar. Vom Auto tödlich überfahre«, uttd Kassenbericht erteilt. Demselben ist zu entnehmen, daG Der 11jährige Sohn eines kiesigen Tischlers wurde von einem di« Mitgliederzahl im Jahre 1921 nur eine Höhe von 844 Kraftwagen überfahren und schwer verletzt. Der Besitzer des erreichte, während im Jahre 1920 über 1100 Mit- Wagens brachte den Knaben zunächst zu einem Arzt. Die- gliedskarten abgefetzt werden konnten. Erfreulicherweis« scr veranlaßte den Transport des .Kindes nach einem Dres- läßt sich der Verkauf in diesem Jahre sehr gut an,"find doch denen Krankenhaus, doch starb der Knabe auf der Fahrt nach bereits über 1000 Karten untergebracht. Zu Fechtmeister» Dresden. wurden neu ernannt die Herren: Richard Preusche, 725 Bischofswerda—Bautzen, Abf. 12,54 vorm., Zug 644 Bischofswerda"—Dresden Hbf., Abf. 6,15 vorm., Zug 646 Görlitz—Dresden Hbf., Abf. 9,57 vorm., 2ug 6 Dresden Hbf.—Görlitz, Abf. 10,25 vorm., Zug 825 Dresden Hbf.—Zittau, Abf. 10,51 vorm., Zug 828 Zittau—Dresden Hbf., Abf. 3,37 nachm., Zug 647 Dresden Hbf.—"Görlitz, Abf. 4,04 nachm., Zug 650 Görlitz—»Dresden, Hbf., Abf. 4.28 nachm., Zug 830 Zittau—-Dresden Hbf., Abf. 6.27 nachm., Zug 651 Dresden Hbf.—Görlitz, Abf. 10,18 nachm., Zug 831 Dresden Hbf.—Zittau, Abf. 11,48 nachm. Auf der Strecke Kamenz—-Bischofswerda verkehren GlZdlkttd» 1 Verwesung überg-gangen war. Run kam der Junge in» !Kro»mck»r Distttkt-knnftenbaus. wo beim Baden sich da» r«ttuchevd, dea 11. A-bmar 1S22. von vorm. 8 Uhr, »i» nachm. S Uhr, kommen 40 Meter Hol,, und zwar die Nr. 1» 148—19187 im städtischen Bauhöfe zur Verausgabung. v« Einlagebuch unserer Sparkasse Nr. 71449, auf „Hetdeumisfion" lautend, ist in Verlust geraten. Wir fordern den etwaigen Inhaber dieses Buches auf, seine Ansprüche bei deren Verlust lnnerhalb Z Monate« bei unserer Sparkasse anzumelden.