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'ch » Ä-,0 r ft» »'.7 !» * i- » » » r^»»u »«-»»--, v«,, «. «.sicht, .daß krfol, «lcht L »ou einer aepG» m. Um dieses zu er- - ieuerns" an. Die ja- Sewerbestand auf di» Wenn der wirklich produmv arbeitende Staatsbürger schen mutz, wie die Frucht seines Schaffens, seines Fleißes jmid Setnoeißes von dem unersättlichen Steuermoloch ver- I schlunaen wird, wenn er sieht, wie sein sauer verdiente» Geld rdn» sch« Methöd«, ohne jeden Sparsamkettssiim verfchl«. '«betten."' Sr'denkt, wärum"foll ich gttÄe.nur schaffen, °wn j^!e «Ästen Steuern dem jcholst werde«. La hat er, ibevde, schon längst die Brot OL?/r/> 97i//!rd<r/77xrccht//>^ uw» //, L»«F«r» ^/eL/LLLL» garifes und anderer Einnahmeposten, sowie der Gemeinde- sportelgelder vorzunehmen. Diesem Antrag wird einstimmig stattgegeben und zur Ausarbeitung eines Entwurfs ein Aus schuß gewählt, bestehend aus den Herren von Hartmann, Nnil Haufe, Martin Winter und Reinhold Kurze. —6. Hier auf werden die Wählen für den SchUlausschuß vorgenom- men. Als Vertreter des Gemeinderates weiden folgend« Herren gewählt: Emil Haufe, Emil Kunath, von Hartmann, Ernst Hauswald, Emil Näther, Paul Löpelt. Als Elternver- dreier wurden die seitherigen Herren: Pfarrer Drendler, Martin Höhnel und Hermann Melzer Miedergewählt. Hin- autreten noch 3 Vertreter aus der Lehrerschaft. — 7. Auf Dorschlag des Vorsitzenden des Straßenbauausschusses wird Hem früheren Stratzenwärter Herrn Frenzel in Bischofs werda die Pflege der hiesigen Straßenbäume übertragen. Letzte Depesche» Die innere Krisis. Berlin, 25. Januar. (Drahtber.) Vie gestrigen lnier- ftaktionellen Besprechungen über ein Steuerkompromiß haben zu keiner Einigung geführt. Während den verband langen ergriff der Reichskanzler wiederholt da» Dort, um die Dringlichkeit des Kompromisse, hervorzuheben. Die So zlaldemokraten erklärten, sie müßten auf eia sichtbares Opfer he» Besitze» nach wie vor bestehen, sei er buch auf dem Wege Her Awang»auleihe,sele»auf irgend einem anderen weg. Dem «Vorwärts- zufolge hak der Reichskanzler den Vorstand der Fraktion der ll. S. P. für heule vormittag zu Muer Besprechung eingeladen. Lin Ultimatum der Eisenbahner. Berlin, 25. Januar. (Drahtb.) Der erweiterte Vorstand der Gewerkschaft Deutscher Lisenbahnbeamter und Anwärter hat beschlosten, eia befristet« Ultimatum an die Reichsregie- nmg zu richten, indem sie sofortige Besserung derAnststlunas- ltalsse, in »besonder« die Erhöhung der Gehälter der Un verlangt und da» Arbeitszeitgesetz abgelehut Roch keine Ladern ag ia der Strelklage la Dresden. Dresden, 2S. Januar. (Drahtb.) wie y»ir von gut unterrichteter Seite erfahren, ist bei der Liseadahnverwal» taug in der Streiklage dl» heute eia« wesentliche Änderung «wch nicht eiagetretea. 2« Eheümltz-Hilgersdorftsi Zwar die s/n Lt, b/'s^sn, O/s HsMe^chns^e/^ssksn Agksnsc/rriH^r (-SLeHmac/c, kr> Lcr/em u. Lcr/em . ftGstuerstäadtlch für dl« '2 tat«« Oawltzr Wer, derGssteraeeräh^Ha Skeik < kruden, swerHea» _ —. . — rvngen erhöhen. Di« dürfMdavuu» zu erklären sein, daß dl« Anstifter der Bewegung de« kommunistischen Lager zu entstammen scheinen. « Schließung de, Vrttdner Hauptbahnhof,. Dresden, 25 Januar. In einer gestern abend auf dem havplbcchyhof stattgehabten Lisenbahnerversammlung wur de das Ergebnis der Urabstimmung über die Streitfrage be kannt gegeben. Von 1105 abgegebenen Stimmen sprachen sich 779 für und ZOO gegen den Streik aus. Den Morgenblättern zufolge hat sich an der Abstim mung die Arbeiterfchafi geschlossen, die Beamtenschaft aber nur teilweise beteiligt. Die Gewerkschaft Deutscher Eisen bahabeamten steht dem Streik nach wie vor ablehnend gegenüber. Der Hauptbahnhof wurde laut „Dresdner Rach richten- abends geräumt und geschlossen. . Großfeuer in Dessau. Dessau, 25. Januar^ (Drahtber.) wie die Anhalter Rundschau meldet, steht da» frühere herzogliche Hofiheater, da» fetzige Friedrich-Theater in Flammen, während einer Probe bemerkte einer -er Darsteller, wie gegen 12 Uhr ein Feuerschein vom Schnürboden herabzuckte. Zn kurzer Zeit stand bereits das ganze Gebäude in Flammen. Die Ur sache ist wahrscheinlich auf eine Explosion zurückzuführen. Menschenleben sind nicht zu Schaden gekommen. Der Brand greift mit unverminderter Heftigkeit fort und hat auf die danebeniiegenden Sammersptele, sowie auf ein grö ßer« Geschäftshaus übergegrlsfen. Oochdeckrr AMrich W. Gmtuck Äme^MSnnern überfallen, »UAunbmttetockschlägenükr «opf-urch Hände argzw Litzmaun au» Wei . wiesen werde», daß er de» Überfall taffächlich ausgeführi Gat und nmßch er hleserhaltz kostenlos freigesprvchen werden. Die Kosten übernimmt die Staatskasse. — 2. Wegen über- wäßt^slbnellen Fahrens mtt dem Kraftwagen Nr. I 40 in Hiesiger äußerer Dresdner Straße, innerhalb geschlossener Häuserreihen, erhielt der Führer de» Wagens Arthur v ege (in Stellung beim Rittergutsbesitzer Kluge in llhhst Hei Hdyerswerda) einen Strafbefehl über 100 -ft vom hie sigen Stadtrat zugestellt. Hiergegen hatte Wege Einspruch «hoben und richt«liche Entscheidung verlangt. Durch die Beweisaufnahme wurde festgestellt, daß Beklagter die be wußte Strecke von reichlich 800 Meter in 25 Sekunden durch- Vahren ist, was eine Fahrgeschwindigkeit von 40 Kilom. in «er Stunde übersteigt. Das Gericht erkannte im Sinne der iftadträtlichen Verfügung. Semih-Thumitz, 25. Januar. Tödlich« Unfall. Mus der Verladerampe der Firma C. G. Ku nach ist abermals inner- halb kurzer Zeit ein tödlicher Unfall zu verzeichnen. Infolge versagens der Brems? durch Glatteis führ gestern eine Kipp- iori auf zwei leerstehende Kipper auf, wodurch die Lori aus dem Geleise sprang und dem seitwärts stehenden Steinarbei- terMuchat aus Pohla den Brustkorb eindrückte. Der Verunglückte wurde sofort zum Arzt geschafft, der aber nur den inzwischen eingetretenen Tod feststellen konnte. Er hin terläßt Frau und ein Kind. Demih-Thumih, 25. Januar. Dem MlkUSrvereiu war es am Sonntag vergönnt, sein 29. Stiftungsfest in fest licher Weise zu begehen. Leider war eine größere Zahl von Kameraden infolge der auch in unserem Orte verbreiteten Grippe behindert, sich zu beteiligen. Von 7 flhr ab wid meten sich die Besucher zunächst dem Tanz. Vorsteher Kam. Baumann begrüßte in herzlicher Weise alle Erschienenen und wünschte dem Verein ein weiteres Blühen und Ge deihen. Fräulein Baumartn sprach in ausdrucksvoller Weise einen schönen Prolog. Zwei hellere Theaterstücke und zwei Solovorträge erfreuten die Anwesenden sichtlich und ernteten Spieler und Spielerinnen reiche Anerkennung. In kameradschaftlicher und heiterer Weise verlief der Abend und wrw auch dieses Stiftungsfest lange Zell den Kamera- den in Angenehmer Erinnerung bleiben. 8. Frankenkhal, 24. Januar. Gemelnderatsfitzung am 22. Januar. Anwesend: 19 Herren. 1. Die Bewerbarliste um Beihilfe für private Häuserausbesserungen zur Beschäf tigung von Arbeitslosen wurde von der Behörde mit dem Bemerken anher zurückgesandt, vorschriftsmäßige Lohnlisten und Kostenberechnungen beizufügen. Hiervon wird Kenntnis genommen. Die Interessenten sollen umgehend davon be nachrichtigt werden. — 2., Ein an die Kreishauptmannschaft Gerichtetes Gesuch eines hiesigen Kohlenarbeiters um Gewäh rung'von Beihilfe für Mehraufwand infolge damit beding ter Führung doppelten Haushaltes liegt zur Begutachtung vor. Dieses wird befürwortet. — 3. Die Gebühren des To tenbettmeisters werden auf dessen Antrag zellgemäß erhöht. — 4. Ein Antrag, die Gemeinderatssitzungen öffentlich at>- ruhaltsn, wird ab gelehnt, resp. der Antrag zurückgezogen, Ha in absehbarer Zell ein neuer Gemeindeordnunasentwurf von der Behörde zu erwarten ist, welcher die Öffentlichkeit -er Sitzungen bedingt. — 5. Ein weiterer Antrag von an derer Seite geht dahin, eine Erhöhung des Lustbarkeitssteuer- Iuschrtftert aus dem Leserkreis Die Schriftleituvg übernimmt für Veröffentlichungen an dietz, Stelle nur dir preßgrsetzitchr Verantwortung. An alle Handwerker »ich Sleln-Gewerbtreibenden! Mit lähinendem Schrecken wird wohl die Mehrzahl der selbstän digen Handwerker und Gewerbetreibenden um die Weih nachtstage herum den Einkommensteuerzettel als unwill kommene Wechnpchtsgabe erhalten haben. Gar mancher der Leidtragenden wird sich verzweiflungsvoll fragen, woher er das Geld zur Bezahlung dieser Steuer nehmen solle. Denn bei den meisten ist der.Steuerbetrug so hoch, daß er nicht ohne weiteres aus den laufenden Einnahmen genom men werden kann. Gar mancher wird gezwungen sein, sein Betriebskapital anzugreifen und damit zu verringern. Und was bedeutet wohl di« Verringerung des Betviebsk<witals? Doch nur die Entäußerung eines Telles seines zum Betrieb notwendigen Handwerkszeuges. Denn wie jeder Tagelöhner, um arbeiten zu können, Hacke, Schaufel oder sonstiges Hand werkszeug braucht, so braucht der Geschäftsmann, der Hand werker und der Gowerbtreibende zur Ausübung seines Be rufes ein bestimmtes Betriebskapital, mit hem er arbeiten muß und ohne das er seinen Betrieb nicht weiterführen kann. — Zur Einkommensteuer kommt bald noch die horrende Um ätzsteuer, und schon droht von weitem die am 1. April 22 n Kraft tretende Gewerbesteuer und die alle Grundstücke tark belastende Grundsteuer! Nur nebenbei erwähnt seien die immer höher steigenden Ausgaben für Löhne und alle sonstigen Geschäftsspesen. Ja die Steuern, Abgaben und Spesen werden mit der Zeit immer unerschwinglicher, un rein Hoffnungsstrahl verheißt Besserung. Dabei findet man bei vielen Steuerbehörden ein« geradezu unglaubliche Ver ständnislosigkeit: „Aber was jammern Sie denn da, Sie können doch «die vermehrten Ausgaben jederzeit auf die Ware schlagen!" ist die naive Antwort gegenüber den Nöten des Ge werb treibenden. Aber wenn er es wirklich wagen sollte, eine Preiserhöhung seiner Waren eintreten zu lassen, dann schreit man sofort von jener Seite Zeter mordio, man droht sofort mit Einkaufsvereinigungen der Festbesoldeten, ruft die Arbeiter zum Eintritt in die Konsumvereine auf und erhebt ein großes Geschrei über Wucherpreise. Jedoch be denkt man nicht, daß mll den Einkaufsvereinigumgen und Konsumvereinen dem selbständigen Gewerbestand der Le bensboden abgegraben wird, jenem wirklich produktiven Stande, der dem Staate die Steuern zur Bezahlung seiner unzähligem Beamten zuführt. Der Beamte zahlt zwar auch seine Steuern, in Wirklichkeit jedoch bekommt er sie schon im Voraus in Form entsprechend erhöhten Gehaltes vom Staate erstattet: Dann das Wort „Wucher!" Damit sollte man auf allen Sellen etwas vorsichtig umgehen. Denn wenn Wucher eine Preisforderung über den wirklichen Wert der gelei steten Ware bedeutet, so gibt es nicht nur Lebensmittel- oder Sach-Wucher — die ohne Frage an sich auf das Schärfste zu verurteilen sind —, man könnte mit gutem Recht in verein zelten Fällen, natürlich nicht im allgemeinen, auch von einer anderen Sorte Wucher sprechen, nämlich wenn dem Staate in seiner Zwangslage durch Gewaltmaßnahmen Lohn- und Gehaltserhöhungen abgepreßt werden, die auch nicht immer den dafür gebotenen Leistungen entsprechen. Es soll hier einmal frei heraus gesagt werden, woran unsere Zeit krankt Und woran wir mll zwingender Notwendigkeit zu Grunde gehen müssen: Die fortwährenden Gehalts- und Lohnzulage forderungen machen jede vernünftige Steuergesetzgebung zu schanden. Wohin soll es führen, wenn die staatlichen Be triebe, die vor dem Kriege «ine ansehnliche Einnahmequelle für unsere Staatskassen waren, seit der Revolution mll schwindelnden Milliardendefiziten arbeiten, wenn die gesamte in Deutschland aufkommende Reichs«inkommensteuer noch nicht einmal ausreicht, um da» Defizit bei der Eisenbahn auszugleichen. Und di« Regierung läßt sich von den radi- kalen Beamten- und Arbeiterverbänden auf der Nase herum tanzen, anstatt sich endlich einmal energisch auf die Hinter- .. . . . .deine zu stellen und das Interesse des ganzen Volkes über Attest wird« auf^uommen worden, dchRlM ist in Amick«,da» einzelner Organssatlonen zu setzen. «^chAm^ttae »misse VerschckrfaaH^-erÄße^eÄ»- — " " —- r »sti«^wwir- Detveffonen- gkett des Der-,dort wird, dann verliert auch der Fleißigste die Lust zum weniger in Deutschland regiert, nicht nur nichts für VM» Kleingewerbe übrig» hat, sondern lm Gestenteil den Untvv- gang dieses Staates beschleunigen Hilst. Früher bestritt« die Herren Sozialisten zwar diese Absicht, aber neuerdings . - nehmen sie sich dazu gar keine Mühe mehr, sondern bekem Z nen offen, daß letzt die Zeit gekommen sei, dem Kleingewerbe- stand, als der schwächsten und widerstandslosesten Abart de» Kapitalismus, den Todesstoß zu versetzen. Um dieses zu es- > reichen, wendet man die Art des „Totsteuerns" an. Die so zialistischen Regierungsmänner wissen es genau, daß der auf schwachen finanziellen Füßen stehende Gewerbestand auf die Dauer die vielseitige Besteuerung «arnicht ertragen kann, und daß, wenn der Aderlaß nur ein wenig kräftig uNd oft vovgenommen wird, der Patient bald dort sein wird, wohin er nach Absicht seiner Wunderdoktoren gehört und wo man von ihm sagen kann, seine Schmerzen sind ihm genommen. — Darum Handwerker, Gewerbtreibende, Kleinkauflerste, Kleinbauern, seid auf der Hut, man will Euch an die GurgeL man will Euch totsteuern! Gibt es noch ein Mittel dagegen» — Gewiß! — Schaut hin auf die großen Organisationen der Arbeiter und Beamten. Diese sind in ihrer geschlossen« Masse «ine Macht, die der jetzigen schwachen Regierung je derzeit ihren Willen aufzwingen kann. Denkt an das neueste Gesetz über Ermäßigung beim Lohn-Steuer-Abzug! — Auch sift Euch, Ihr kleinen selbständigen Unternehmer, steht der Weg zu einer größeren Macht offen: Vereinigt Euch auch, wie di« anderen, laßt allen kleinlichen Konkurrenzneid bei seite! .Entfaltet in Euren Berufsvertretungen, in Euren In nungen und Vereinen ein regeres politisches Leben. Schließt Euch zusammen zu einem großen Ganzen, denn nur Einig keit macht stark — und die Masse wird zur Macht! L. (Den vorstehenden Ausführungen haben wir Raum ge geben, weil sie die in den Kressen des gewerblichen Mittel standes taffächlich herrschende Stimmung zum Ausdruck brin gen. Der Verfasser besirMet sich natürlich im Irrtum, wenn«» für unserFinanzelend lediglich die Gehalts- und Lobnerhöhun- gen verantwortlich macht. Der eigentliche Grund zu des Geldentwertung und zu -er immer stärker werdenden Steuer schraube liegt im Friedensvertrag von Versailles. Es herrscht in den Reihen des Gewerbestandes vielfach eine irrtümlich» Auffassung über die wirkliche Lage des Beamtenstcmdes, die, von einzelnen Kategorien abgesehen, nicht durchweg eine rosige ist, wie auch in den Beamtenkreifen über die angeb lichen Riesenoerdienste Les Gewerbestandes irrige Anschau ungen vertreten werden. Statt in innerem Hader uns gegen- eitig zu bekämpfen, sollte vielmehr versucht werden, mehr Verständnis und Vertrauen des einen Standes für den an deren hervorzubringen. Den Ruf des Einsenders nach Zu sammenschluß seiner Derufsgenossen unterstützen wir dagegen aufs wärmste, und wir hoffen, daß er nicht ungehört ver halle. Die Schriftleitung.) Amtliche Devisenkurse vom 24. Januar: Ein Doll« -4t 209,79: 100 Tschechenkronen -ft 421F5: 100 Holländssche Gulden -ft 7808,80. * Wetterbericht vom 24. Januar, früh: Das nun im Osten befindliche „Hoch" hat seine eiskalten Lustmassen westwärts befördert, so daß heute in Deutschland überall strenge Käste bei messt heiterem Meter herrscht, es sind vielfach zwischen 16 und 20 Grad beobachtet worden. Don Süden her scheint ein Minimum herimzuziehen, das demnächst abnehmend« Frost, Trübung und Schnee bringen wird. 2S. Januar (Donnerstag): Trübe mll Schnee und zu nächst starkem, dann abnehmendem Frost. 27. Januar (Freitag): Wettere Schneefälle, mild«, ziemlich trübe. Verantwortlicher Schriftleiter: Max Wieben»» in Bischofswerda/