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dem nickst, daß Fvachtz«»- ein her< r n^böE ms: w-rur i--' vtäüxj »ick <b< i wirs ja! S«! ser Art nicht > m darin hmpfuz HandM'"« „Einen Augenblick noch," sagte Frank, sich im Zimmer umsehend und dann zufrieden mit dem Kopfe nickend. „So ist's recht! Und ich hoffe, du wirst dich wohl fühlen in dem großen Raume und mir Dank wissen, daß ich das Turm stübchen als dein Schlafzimmer nicht gelten ließ." Er blieb vor ihr stehen und ließ seine Augen mit einem Ausdrucke auf ihr ruhen, als erwarte er ein Wort der An erkennung, des Dankes für die neue, sehr schöne Einrichtung )s chon Eoaugel-lutherische 1 MnMMtäg trat 'Ne «nssess , die, tose larW Erfahrung erschrttten werd-n. Jam» chst otzzuwenden, urH> die Stadt Zittau hüben sich ent- GMneyj in ihren Be- . ihrer Ir» en, -ass der dies- ,. „ Deutung zukomme, da der Entwurf, einer neu«» Kirchenverfas- "«raten werden soll. zu einer allgemeinen Aus- nssun-gsentwurf. Der Berichterstatter gebühr für unzureichend frei gemachte Vries- ür nicht oder unzureichetzd freigemachte Post riefe, sowie für unzureichend freigemachto enproben und Mischsen- mäss den Bestimmungen stelle des Fehlbetrages» «8 nacherhoben. Bautzen, 19. Januar. Krelsausschußfltzung am 13. Ja- nuar 1922. Die Sitzung, an der 10 Ausschußmitglieder teik- nahmen, leitete Kreishauptmann v. Nostitz-Wallwitz. Die Tagesordnung umfaßte 24 Gegenstände, von denen 22 in öffentlicher und 2 in nichtöffentlicher Sitzung Erledigung fan den. In öffentlicher Sitzung berichtete der Vorsitzende über bemerkenswerte Vorgänge sowie über die wirtschaftliche Lage im Regierungsbezirk Bautzen während des abgelaufe nen Jahres. Ferner wurde festgestellt, daß dem Kreisaus schuß als Mitglied angehörende Ratsvorstände sich der Be ratung und Beschlußfassung in solchen Angelegenheiten ent halten müssen, bei denen sie schon sonst in amtlicher Weise Weiter wurde beschlossen, den 9. Nach- tzNg-WsschuffuffmMr Mt! 7 - WtniisschUkqGtt-« Mtlemdes vorliegea- jung, sondern um einen Umbau mit voller „ chtskontinität. Der Umsturz von 1918 habe nicht in der Kirche stattgefunden. Diese werde vielmehr von Ja».VaÄ>, -as.-1- Frche M-e, sei>s ^kenntnis, dieses ^tungen der Synode erzielt werden können -de«tt Orten ! Syn. Superintendent I e n t s ch-Chemnitz begrüßt es, s —* M daß der vorliegende Entwurf an das bewährte Alte ange- sendungen. knüpft und mcht gewagte Experimente gemacht habe. ! karten und .. ! Syn. Superintendent Glänze l-Plau«n i. D. wünscht Drucksachen, Geschäftspapiere, W vor allem, daß möglichst bald der recht« Mann für das Amt düngen wird seit dem 1. Januar des Landesbischofs gefunden werde. «des Postgebührengesetzes das D Syn. Prof. Hicknrann - Leivzig betonte, die Landes- mindestens aber ein Betrag von k kirche brauche zwar eine starke Zentrale, aber es bestehe immer noch die Gefahr eines Bürokratismus. In der weite-> ren Aussprache, die sich in der Hauptsache dämm handelte, an welcher Stelle der Verfassung die Bekenntnisform ange- füat werden soll, wurde Abs. s und ii des Eingangs des Der- fassungsentwurfes im Wortlaut des Ausschusses ange nommen. I Ohr na,. der rauschenden Partnach entlang heimfuhren. Sie hatte nichts darauf erwidert und Frank schien das auch gar nicht anders erwartet zu haben. Mit halbgeschlossenen Augen lehnte er in den Wagenkissen und nur das taktmäßige harte Ausstößen seines Spazierstackes gegen den Rücksitz verriet, daß er nicht so ruhig war wie er scheinen wollte. Und sie war es erst recht nicht. Ihr bangte vor der Heimkehr in die Hauptstadt, vor den vielen neugierigen Blicken, mit denen man die so schnell angetraute Gattin des großen Künstlers betrachten würde, vor dem Zusammenleben im engen Rah- . . . - - . , . , men der Häuslichkeit mit Frank, vor seinen Ansprüchen bei Oder wünschen die gnädige Frau eme warme Eierspeis als mich er Verteilung der GfwcKen 1 's. DL Wtzs-H iorium -ie Bei > der Landest Je. Jex neugt. ieitte Kirchemegierung, Ke SctzaMna eiyex jedoch für dringend nött-. Die Forderung Führers der Landeskirche fei all, neu« Entwurf den Landesbischc UmstüLe iknEhsshie lt««r her RäHessHm «uffti, Leimringe um v«t Sta lehrt, ttbtt ÜE Rvtzpen - i-i-s > l pnuan. .«i »»1 ,; ,1LÄ t iLck»i>/c vckr» tu » t a <ts i nk-.oWWin bangt und sich im voraus fürchtet, wird sich sicher niemals Dielentreppe hinauf, Um sich in ihr Schlafzimmer zu begeben Ach weih es aus Erfahrung, meistem, und das wollte und mußte sie doch. Daß große, und da-' — - schwere Aufgaben ihrer harren würden, das hatte sie schon fernen. — --- —. „ « . - am Tage seiner Werbung erkannt. Sie hatte Vie neuen sie ab und verwies sie an Wingolf, der ihrer vielleicht bedur- du wirst viel Geduld mit mir haben müssen. Pflichten mit ihrem Jawort auf sich genommen, und nun galt es zu zeigen, daß sie ihnen gewachsen war. Mit wie vielem Schweren war sie im Leben fertig geworden, sollte sie hier am Erfolg verzagen? Alle Schwierigkeiten und Leiden waren letzten Endes doch nur dazu da. den Charakter zu stählen lind die Entwicklung zu fördern. Dieser Gedanke hob ihren Mut und belebte die Hoffnung, daß daheim alles besser gehen würde als es jetzt aussah. War sie nur erst wie der die Arbeitsbiene, dann würden sich alle Schwierigkeiten leichter überwinden.. Nur das Drohnenleben vertrug sie schlecht. Das lieh zu viel Zeit zum Grübeln übrig, zu Der- .. - gleichen mit ihrer ersten Hochzeitsreise, mit Richard, seiner zeit von ihr angeordnet worden Zartheit, seiner Güte, feinem gleichmäßigen, abgeklärtem Wesen. . IX. > Die letzte Urlaubswoche wünschte Frank Wingolf im eige nen Heim zu verleben und so reiste das Paar Mitte August aus Oberbayern ab. In Nürnberg wurde noch ein kurzer Aufenthalt gemacht und in mittelalterlicher Romantik, für die Frank Wingolf empfänglich war, geschwelgt. Dann ging es ohne Unterbrechung heimwärts. In I . . - erwartete sie der Kraftwagen am Hauptbahnhos und trug sie in rasender Fahrt nach Leopoldshöhe. Es war in vorgerückter Abend stunde, als sie dort ankamen. Das Landhaus war strahlend erleuchtet. An der Haustür wurd« das Ehepaar von der alten Köchin Luise und dem heute erst eingetroffenen neuen Zimmermädchen Rosa empfangen. Ihre Degrüssungsworte wurden vom Freudengeheul Tecks übertönt, der mit seinen ausgelassenen Sptsisigei Renat« hatte auf c . Eintritt ssr chr neues Hohn, „ . .. , geschähe Es wär, , als käme ein schon jahrelang vermi Paar von einer Sommerreis ' ' ding» -er wieder überreiche men», besonders in Frank Sachsen —* Die Nonnengefahr in Sachsen. In den Jahren 1900 bis 1910 hat die Nonne auch in den sächsischen Wäldern ge- Landeskonsistoriums Dr. Böhme haust. In den letztvergangenen Jahren haben seine Raupen masigen^TgWtzg ei su ng nunmehr dui Es kchtz zunä« so.«ch« A»er den S - Syn. Dr. S<hro«Le r führt aus dass bei allen Meinungs- Verschiedenheiten in den Behandlungen d«s Verfassungs ausschusses doch erfreulicherweise ein grosser gemeinsamer Grundzug durch die Verhandlungen gegangen sei und daß auch für die Verhandlungen im Plenum dasselbe schosst werden könne. Nicht um einen Neubau handel« es sich bei der neuen Be Wahrung der ihren eigenen und letzthin.von ewigen Gesetzen beherrscht. Di „ . ' ' ' " ' ' . aber sei nicht Gegenstand, sondern Voraussetzung der Ver fassung. Was aber das Bekenntnis ist, das müsse auch in . *sr' Verfassung klar ausgesprochen werden. Die Kirchenge walt soll neu geordnet werden. Bisher wurde sie Lurch Synode und Landeskonsistorium <im neuen Entwurf Lan- deskirchenantt genannt), künftighin soll neben diesen beiden Stellen noch ein Landesbischof und ein Landeskirchenaus-. schuß stehen. Die kirchlichen Mittelinstanzen sind Lurch die Schaffung von Bezirkbkirchenämtern ausgebaut worden. Die Befugnisse der Synode seien erweitert morden. Durch die Aufstellung des Landesbischofs habe man -em Ruf nach per sönlicher Leitung.der Kirche Rechnung tragen wollen. Die Kirche knüpfe dabei nicht an fremde Vorbilder an und durchbreche nicht reformatorische Grundsätze. Er schloß niit den Worten: Die Verfassung ist nicht Selbstzweck, sondern nur das äußerste Kleid der Kirche, über der Verfassungs kirche steht die religiöse Kirche. Die Kraft unserer Kirche ist das Evangelium. Auch die Verfassung soll unserem Herrn und Heiland dienen. Der Präsident des 5 MN.' _..WWWW. , sprach hierauf zunächst dem Verfassungsausschuß den Dank wohl noch Schlimmeres in Böhmen angerichtet, und von! tätig gewesen sind. Weiter würde beschlossen, den 9. Nach- des Kirchenregiments für seine Arbeit aus. Das KiHhen- dort sind Wolken von Schmetterlingen wieder nach Sachsen! trag zur Gemeindesteuerordnung von Pulsnitz, betr. die Ge- regiment sei jedoch über die nach W 27 und 28 des abge- übergeflogen und haben besonders die Waldungen der werbesteuer, den 16. Nachtrag zur Gemeindesteuer der Stadt äderten Entwurfs neuzuschaffenden Instanzen des Kirchen- Lausitz und des Elbsandsteingebirges mit ihren Eiern be- Bernstadt, den 2. Nachtrag zur Konzessionssteuerordnung ausschusses und des Landesbischofs überrascht gewesen, La legt. 21 Millionen Eier, 2 Millionen Raupen, 2 Millionen für den Bezirksverband der Ämtshauptmannschaft Bautzen, sie in den Richtlinien der zehnten Landessynode nicht vor- Puppen und 18 Millionen Falter sind 1921 allein in» Staats- sowie die Übernahme bleibender Verbindlichkeiten seitens der in ssin» Otossn men seine Aufmerksamkeit so in Anspruch, daß er, ohne Leus „Nein! Ich trug nur deinen Wünschen betreffs mög. Pütty "ÜUlUltlMu" !u ött "Wss. Reisemantel abzulegen, den Hut noch auf dem Kopfe, sie ein- lichst schallsicherer Türverschlüffe Rechnung. Ich bin bereit, Roman von M, Kneschke-Schönau, gehend betrachtete und die daran gesteckten Karten las. Auch'"""" " (N. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) seine Frau schien er ganz vergessen zu haben. Sie stand mit „Der Leute wegen!" klang es noch lange in Renates schlaff herabhängenden Armen noch immer in der Diele und ' ' - — ... kam sich unsäglich verwaist und aschenbrödelhaft vor. Da bemerkte sic, daß die alte Luise mit dem Stubenmädchen einen vielsagenden Blick tauschte und der gab ihr die Haltung wieder. Sie winkte dem Mädchen, ihr die Sack>en abzuneh men und fragte die Köchin, wo sie den Tisch zum Nachtmahl gedeckt habe. . „Jin Speisezimmer, gnädige Frau! Im Teeraum war des Zimmers. Dagegen lehnte sich aber ihr Empfinden auf, es heute so arg drückend und schwül, daß ich glaubte, die denn sie hatte ja diese Neueinrichtung keineswegs gewünscht, Herrschaften würden lieber im kühlen Eßzimmer speisen, im Gegenteil, ihr bisheriges gemütliches und einfache« Ich habe auch nur kalte Küche vorbereitet, so wie es der gnä' Schlafzimmer wäre chr bei weitem lieber gewesen. So Herr liebt, wenn er nach dem Theater nach Hause kommt, sagte-sie nur mit angenommenem Gleichmute: „Ich werde - -st an diese Üppigkeit gewöhnen müssen. Sie steht in d?r Hau^hMtfichrung. Wie viel Fehler würde sie da"an'fan'gs' Vorgericht?" ' äu großem Widerspruch mit meinen bisherigen Lebensge- machen, wie viel Lehrgeld zahlen müssen! Aber gleich da- „Nein. nein, es genugt vollkommeir so , wehrte Renate wohnhecten. , - Kleinmute« Wer vor Fehlern ab, nahm den Hund am Halsband und stieg mit «hm die „O, hab keine Sorge! Daran gewohnt man sich schnellt - — - - . , >- -.L.-., «.——» — —- __ Aber du bist ja noch im Neiserleioei Warum yap ou es dir nicht bequem gemacht?" „Ach das bin ich nicht gewöhnt, lieber Frank. Du siehst, „Tja, das wird wohl in der ersten Zeit auf beiden Sei ten nötig sein. Nur bin ich dafür, uns immer alles ehrlich zu sagen, was uns am anderen nicht gefällt und alle Em pfindlichkeit dabei auszuschließeN." „Selbstverständlich!" nickte Renate. „Du, sag das nicht so leichtsinnig hin! Denn selbstver ständlich ist gar nicht, daß eine Frau sich ohne Verstimmung sagen läßt: du kleidest dich nicht nach meinem Geschmack, Das heißt: ich meine damit, dass ich dich im Hause, beson ders abends in weichen fließenden Gewändern sehen möchte^ Auch fände ich es sehr viel netter, wenn du dir ddin Haar lockerer aufstecken würdest. Diese schlichte Scheitelfrisur gibt dir etwas so Strenges, das gar nicht deinem Wesen ent spricht." Renate hatte ihm ohne all« Empfindlichkeit zugehört und lachte jetzt hell auf, „Lieber Frank, ich will mir ganz gewiß deine Wünsch» merk-n, aber ist's unbedingt notwendig, sie mir hier Mi schen Tür und Angel, gleich in der ersten Stunde unser« Heimkehr und — auf hmngrigen Magen zu versetzen?" Nun lacht« auch er. „Du hast recht, Renate! Ich bin «in Querkopf! Aves Meine Wünsche' betreffs meiner persönlichen da-sst so meineArt, ^mer g^a^he^szr^gen, w« .ich - - - ^»nke, ganz gl«ich, ob Ort urttr Stund« dafür passend sind. Es el mir auf, dass du in deinem grauen Reisekleid Mcht in den ahmen dieses Zimmers passtest und da —" „Sag ruhig, der ganzen Umgebung! Doch nun komm» ..öffentlich ' E grünen Frirsoozchanqes, der hüben und drüben an der Der- die EUbft.' bindungstür der b^den Schlafzimmer angebracht war, klir- j „Da h rend zusammengeschoben uich an Renatas .Tür aetlo> ' „Fertig. RtnÄf? "yatf sch «intreten? «Mitte Gtinttne. Auf ihre bejahend« Antwort Ls ... . ... iDtttseU «tt vochang ml ks Gtzchierzimmer prangte. Vie „Himmel, welche.Vorsichtsmassregeln! Has Sträusse wtt> Topfgewächse nah- schnarche wie ein Nilpfeid?" n die Herrin beinahe umriss. ' 's Wort von Frank Ätzer nicht» dergl Dem widersprach . .. . , schmuck, der in den Zlm- und teilte nutz Die angebotene Hilfe des Stubenmädchens lehnte fen würde. ! Ihr Schlaszinrmer lag neben dem ihres-Mannes. Es war vorher sein Speisezimmer gewesen und auf seinen aus drücklichen Wunsch bisher verlegt und ganz neu und der Einrichtung des seinigen entsprechend eingerichtet worden. Renates Schlafzimmereinrichtung aus ihrer ersten Ehe war für die beiden Gastzimmer des Hauses, von denen eines im Erdgeschoß, das andere im Turmzimmer des ersten Stock werkes lag, verwendet worden. Das darüber liegende Turm zimmer hatte sich Renate mit ihren eigenen Möbeln als Ar- bcitszimtner eingerichtet. Das alles war noch vor der Hoch- „ ", „ °. >. Frank hatte die Neuein ¬ richtung des Hauses noch nicht gesehen. Es tat ihr wehe, daß er keinerlei Eile bezeigte, sie zu besichtigen, denn sie hatte sich mit Liebe der Aufgabe gewidmet und in jeder Weise seine Bequemlichkeit'und seine Gewohnheiten berücksichtigt. Während sie vor dem großen Ankleidespiegel ihren An zug ordnete und das Haar glatt strich, hörte sie Frank mit dem Stubenmichchen die Treppe herauskommen und gleich darauf sein Schlafzimmer betreten. „Nun lassen Sie mich gefälligst in Ruhe, Sie wandeln des Fragezeichen!" hörte sie ihn ungeduldig zu dem Mäd chen sagen. „Meine Wünsche betreffs meiner persönlichen Bedienung lvird Ihnen meine Frau mitteilen. Ich wünsche so wenig wie möglich behelligt zu werden. Merken Sie sich das. Und nun sagen Sie der Köchin, dass in zehn Minuten üandeskonsist gelegenheiten stimmter Fäll l ' . jedoch für dringend nöttF. neue Entwurf den üarchesbischof aus -em LandeSfonsts> tovium herausgeläst und selbstständig gemacht, ohne ihm je doch hierarchische Befugnisse zu geben. Eine möglichst bal- dtze Inkraftsetzung ^ der Verfassung sei ^rstAnd niM. schlossen, die Bestände der obengenannten Flächer^ Gegenüber den Äusserungen des Herrn Konststori<sspräsi- Das WirtschäftSMnifterium hat an die Krel^und Lmts- erklärte er, dass auch der Be^asfungsausschust dem hauptmannfchasten eine Verordnung erlassen, l " ' " Kirchenregunent gegenüber großes Entgegenkommen ge- zjrken festzustellen, wie stark di« Waldbestünds mtt Non-