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mA mt tu und und nerken iL iiuf die «al, f Jenseil tzauptt d^trkl! Der alte Herr winkte ab. „! ! Er soll ein andermal kommen. Er schloß einen Geldschein in einen Umschlag reichte ihn dem Diener. Hierauf grübelte er weiter. Er grübelte sich müde Uttd die -iacht kam. Während aber di« Besitzer der bet- den anderen Kävfhäuser mtt den Beamten in ihren Gefchäf- stG! rektor wandten, mit denen er zum Dell nicht» weiter zu tun I «ch zum Teil sogar verfeindet war! Var alterrkühle — , .- . da seinen Adern «chftfte sich bei dieser Vorstellung. Also ein chende Erziehung firch« und ein rechter, ein tüchtiger, viel- ' " r-- chm w»ch», fest««, i^, svlnri» zum Segen! So wste.er MM hie gebundenen Fkügek, macht« beide L» - RmmL »etztzMr«WOI^ -dm»»» — ME .^tz PWchen, der ein solch-« Testament rer- 7 Mh^ n^ Nicht M HÄa^ und nicht a^rewot Geling «pe kann n -öder IletNei LS «inen ideell «ommen w I HekstA,.faul«i U Mr hunger I leiten rost I gibt in Dei I «erendes L I Dn dem Ai I entfällt für I kommt die I Mch für ur I len, die un I Anterstützur I können wir I Meutralen, I -gegen di« d I vewietung l s auf unsere I Unsere I »unsere Lau s Die Pionier «u »breitend Maße als > stellen, die lsche Erzeug -man sie nic Pch dcchei > viel mehr, i turellen -müssen seeli Harren dein «hne Anteil -verdienen k die vorhant Dies« Mach schaffen, dr ^cher und a «r in der Keben seine -meNhängt, fragen. U rung der r des Deutsch " atro . Das Testament. Skizze von S. Barinkay- München. van Haast, der reiche Kaufherr, schlürfte müde in sei nem dunklen, schwermöblierten Zimmer auf und ab. Trau- ' „ : v - v' - ' feine alten Tage, gan^ allein! gestern hatte man seinen letzten Enkel begraben!" ch htelt die Beamten, obwoA bst für verkappte Verbrecher, Bürgermeister Hinzugegogen Der alte Herr ging und dachte zu sehr, wie fast alle lr seiner Lage, im herkömmlichen Geleise. Er war nicht weit schauend, nicht großzügig, nicht hoch- und hinwiederum ntchl einfachdenkend, nicht grotzmütg und nicht warmherzfi ge nug. Es streift ihn in Wirklichket kein derartiger, auch nui ähnlicher Gedanke. Er erfaßte die beiden Winke, die ihm das Schicksal gab, mit dem Knaben, der zu dieser Stundl kam, und mit dem Buche, in dem zu blättern es ihn getri« den, nicht mit der schwächsten Ahnung. Er stellt vielrnchs das Buch, nachdem er sich eine Weile an seinem Inhalt zen streut, gestellt, gelabt und gestärkt hatte, in dys Fach zurück! stützte den Kopf in die Hand und sann aufs neue überWl Abfassung des Testaments nach. Denn bei seinem hoheß Alter wolle er nicht länger zögern. I Plötzlich ließ er sich von seinem Diener das Adreßbuch Amsterdams bringen bnd notierte daraus alle Wohlttiti« keitsanstalten und »Vereine. Eine endlose Reihe ergab sic Dann vermachte er sein Vermögen und naturgemäß i «röckelchen, von denen niemand fett wurde. Er zerpflück! es, wie ein törichtes Kind einen schönen Strauß. > Karel, das Bübchen, erhielt ein kleines Legat und fei Lieblingsdichter — nichts. Die sch chättnismäß «rüge des l bischen Der «end ersche setzungsersü Ve beruhen ober bisher Währung, -chaftliche ! Läger, in i Fabriken si iten mit De kreten, ab« deutschen L kumem vor «inst weltn selb, das d noch von w rung sei al Uns hi bar gut. störte ihn aber nicht und er, der damals ,im Reichsschatzministerium beschäftigt w . . . Mädchen zu gewerbsmäßiger Unzucht an und ließ sich, wenn seine Braut, wie er sie damals schon nannte, von reichen Männern kam, denen er sie zugeführt hatte, das Geld geben. Mehrere Herren, die das schärchliche Treiben beobachtet hat ten, schrieben an seinen vorgesetzten Ministerialdirektor einen fügen. Nun ist auch erklärlich, weshalb M. fortgesetzt be- " strebt war, seine ihm verhaßte Schwiegermuter, Frau Rö- ber, zu schützen, da er sonst befürchten mußte, sie werde sein Vorleben bekannt geben. Morvilius hat 1920 seine Frau ge heiratet, vielleicht unter dem Druck dieser Verhältnisse. — Tin elfjähriger Held au» Bruderliebe. Aus Neuen kirchen (Landdrostei Osnabrück) wird berichtet: Das vierjäh rige Söhnchen der Familie Ortjohann hatte vor einiger Zeit schwere Brandwunden erlitten. Da fast ein Drittel der Kör peroberfläche in Mitleidenschaft gezogen war und das Kind außerdem von einer Lungenentzündung befallen wurde, so wurde es von den Ärzten aufgegeben. Der elfjährige Bru der des Kindes erbot sich zur Hautübertragung, die als ein zige Rettung betrachtet wurde. Oberhalb der Kni« wurden dem Knaben an beiden Beinen Hautflächen von je 25 Ztm. Länge und 12 Ztm. Breite abgelöst, die auf die wunden Stellen des Brüderchens übertragen wurden. Das Opfer ist her Kirnst von außen verrammelt und vergittert hatte, so »aß die Beamten buchstäblich gefangengesetzt waren. Gegen i «llle Verabredung drehte-er auch noch da» elektrische Licht «u». Dann hatte der «einsichtsvolle- Kaufmann nickst» Gilb «eres zu tun, als bei seiner ganzen veWMdtschaft und »e- lannschast herumzulauferr um sie v«g W»n beabsichtigten, „ Einbruch unterrichten. Wie ein Lauffeuer verbreitete MUGe Schreckenskunde tzn Städtchen: Die Einbrecher komrmM Templin geriet in Aufruhr. Bon allen Seiten kamen W herbei, schwer be- «affnet mit Jagdgewehren und allen möglichen gefährlichen Geräten, wie Sensen und Mistgabeln, viele führt«» Wacht- - Hunde an der Kette. So glaubte man sich genügend vorbe reitet, die Berliner Verbrecher in Empfang zu nehmen. Die tonst fo stillen nächtlichen Straßen wimmelten von Men- schen, aus allen Fenstern schauten Frauen und Kinder heraus, in Erwartung der Dinge, bezw. der Einbrecher, die da kommen sollten. So wartete und wartete man, bi» Mitternacht heran- ttrrn. Plötzlich war das Gerücht entstanden: Die Einbrecher find im Kaufhaus. Man wollte sie nunmehr herausholen. Eine besonders mutige Templinerin wagte es, ganz dicht an den vergitterten Eingang zu treten und aus Leibeskräften hineinzuschreien: ' «Kommt nur heraus, Ihr Banditen!" Man nahm es indessen augenscheinlich mit Erleichterung auf, daß dieser Aufforderung nicht Folge geleistet wurde. Der Inhaber hatte sich selbst mit einer großen Pistole be waffnet, schien sich jedoch auch so noch nicht ganz sicher zu fühlen. Denn er ließ noch für unvorhergesehene Fälle sei nen Rechtsanwalt herbeiholen. Als dieser kam, hielt man ihn in der Dunkelheit zunächst für einen der Einbrecher. Der aufgeregte Geschciftsbesitzer selbst sprang auf ihn zu, hielt ihm den Revolver unter die Nase und schrie: «Halt, oder ich schieße!" Nunmehr betrat Kriminalkommissar Dr. Riemann den nächtlichen Kriegsschauplatz. Ärgerlich über eine derartige kleinstädtische Kurzsichtigkeit, befahl er, das Eingangstvr des Kaufhauses zu öffnen und seine Beamten herauszulassen. Als sie erschienen, hielt man sie immer noch für die Enbre- cher und wollte auf sie zustürzen. Man mußte dem völlig kopflos gewordenen Inhaber die Waffe aus der Hand schla gen, sonst hätte er noch Unheil damit angerichtet. Unter die- stn Umständen bestieg Dr. Riemann mit seinen Beamten sein vienstauto und fuhr nach Berlin zurück, da er doch nicht mehr annehmen konnte, daß die Verbrecher ihren Plan zur Ausführung bringen würden. Er hatte sich aber getäuscht. Denn in der darauffolgen- dmen Nacht, als sich der Templiner Aufruhr glücklich gelegt Palästinische Sinnfprüche. Arabischen Sprichwörtern nachgebUdet von Maximilian Bern. ° Außer Cott im Himmelreich Bleibt sich keiner dauernd gleich. Tracht» jedes Schicksal ruhig zu ertragen! Ist dein Los «in Knochen, mußtdustm ihm nage Ungerührthelt. I Mag'» auch vielen hart erscheine«. Die sich edel wähnen, I Tausend Augen mögen weinen, ll Meines soll nicht ränen. »v W Beug der Schande vor, M Nur do» Rechte tue! D - I GvEewinnft du Ruhe. Ihrem Besitzer ähneln schließlich all-, I Selbst die gekauften Esel im Stalle. I Nicht feder altert nach den Jahren; ä I Da» Herz ergraut ost vor den Haaren. I ialbftlob und S-lbst-ntfchuldtgttAG^I Träzt die Erd. gute Früchte/ I SaS fier Ich -Äst, gebracht! — - ,»W ausführlichen »rief, in dem sie unter Belegung aller Daten ^M-ttund Kock obenauf Lm Tuni7d^Z den M. der Zuhälterei beschuldigten und baten, in einer von AAEete und hoch ownufwn^u^ der A.JHmuü» für Nacht jede Viertelstunde und ebenso bet Feuers- sonstigen Gefahren ihren Wächterruf laut über die btadt ertönen ließen. Dieses alte Herkommen ging in der A.3eKK«it dahin, weil ein geeigneter Turmwächter »richt zu Befinden war. Die lustigen Turmzimmer dienen jetzt Stuben- bei dem Brresschrewer und bat ihn himmelhoch, lerne An-i. Wobnuna - -chV-Lm a«>-m -im- «->!- dm Archm»nMcht em mHmeSzkrmlbmg—Schwel, wird feige iche Valuioflefchichte emS-lt: Ein Schweizer Reisender trank im Speisewagen des Schnell- ' äuges eine Flasche Tiroler Wein zum Preise von 500 Kro- ^^bteren Für die leere Flasche erhielt er in der schweizerischen ^chsk^hand Gestllschaft, d'e ES ^ letzteren Bahnhofswirtschaft St. Margarechen 50 Ctm. oder in oster- reichischer Währung 700 Kronen. Der Mann Hot also damit, daß er eine Flüdhe Wein trank, 200 Kwnen verdient. konnte er über Hunderte von 'Millionen Meicksgeloer tz geworden. D«r lfteenbürger dieser Stadt, der! rikamr WMam Loew«, hatte der Verwaltung setner^Hei matstadt zur Durchführung einer Wechnachtsbescherung. tstr die Kinder der Klehrkchderschulen und Volksschulen, für »lte Laute, Kriegerwitwen und seine Anverwandten insgesamt etwck 170000 ^ zur Verfügung gestellt. Sm Donnerstag vor Weihnachten wurde chfe vartellung dieser SpÄde^tm Rahrnen einer großen Feier vorgenommen- Loew« Hat schon einen ansehnlichen Bettag zur Neubeschaffung der tm Weltkrieg geopferten Kirchenglocken gestiftet und «eDere Mittel zur Errichtung eines, Krtegergedenkftetns zur Ver fügung gestellt, ebenso «ine namhafte Summe zur Ltode rung der Not der Arrnsten. — Der Tod de» Turmwächler». Göttingen» letzter Turmwächter, Franz Karl, der 21 Jahre hindurch dies«. Amt genheit erlöst, vor manchem Übermut bewahrt hatte — der ihm innerlich gar nahe stand, ohne daß er ihn je gAhen. Dieses Werk enthielt sein Bild, ein vergeistigte» Gesicht mit tief«n, ernsten Augen, mit den harten ^Kanten, sichtbaren Wangenknochen und den eingebrochenen Schläfen, wie sie die Entbehrung formt. Dan Haast schaute es lange und nachdenklich an, mit dem Ausdruck der Sympathie in den Mienen. Er fuhr mit — der Fingerspitze wie liebkosend über die hochaosgebuchtete rig hing fein Kopf auf die Brust. ''Nun war er allein auf Stirn auf dem Mlde. Un- da, fiel es ihm istcht »ns Gehirn ' alten Tag«, ganz allein! als reifer, fester Gedanke? In warmer Dankbarkeit vererbte Längst tot die Frau, seine Kircher hingetzorben und er diesM hier die Hälfte seines vermögen», auf -ah sich sein gestern hätte man seinen letzten Enkel begraben! Geist emporschwingen könne zu den steifften Höhen, sich Für was war nun sein Arbeiten, sein Ringer», sein Spa- -urchringe zu reinster Klarheit, unbeschwert von Alltagssor- »en und Vermehren geroesen? Das schöne vermögen, das gen und Not und grauem llstangcl! Auf daß sich um ihn die ihm, dem fast Achtzigjährigen, nur mehr Freude im Hinblick Schönheit baue, von der er in so herrlichen, stärkenden Wor- auf «inen Erben au» seinem Fleisch und Blut bereitete, war ten sprach! Auf daß er schaffen könne, ungehindert, unge- mm herrenlos. Er konnte morgen die Augen schließen, we n hemmt, ohne Druck die Kräfte seines reichen Talentes ent- wurde es -mm zu eigen? Fernen, ganz fernen ver-.fasten! wandten, mit denen er zum Teil nicht» weiter zu tun hatte I Und die andere Hälfte! Vie andere Karl, -em klugen. «K zum Teil sogar verfeindet war! Da» asterskühle Blut'munteren Knaben, damit er eine feiner Begabung entfpre- tn feinen Adern erhitzt« sich bei dieser Vorstellung. Also ein chende Erziehung firch« und ein re Testament machen und über fein Eigentum wenigsten» nach leicht sogar hervoragercher Mann seinem Willen verfüaen! Und zwar schleunigst.. tLande, seinen MVbüWrn zum Sei Er warf einen «ick durch» Fenster hinab »uf die Kal- Q- ^7-.- " Wttftvaat, °eine der schönsten Straßen Amsterdam», und fiel glückfich. srvh m fEUsHeno m DTMM vvv IUMEM' VUVT EV EM V0IS?aw^--bkU75(tt öll» üvai-irr - sL«-«r-<8rzS>on ecicrclliscri - l-.eanrrc-'avm.irr Wil » »eceaa »va-ec.r^ea^ vec-rx»r:^ossic> eisene» ois iocxx> vo^* u von r-wrovei-r,) «ingestehen wollte. Es erging ihr sonderbar mit ihm. Er! und Bleifeder heran. Doch seine Hand ging nicht vorwärts, «ar ihr lieb und vertraut, erinnerte sie in so vielen Dingen, Was sollte er schreiben? Wen sollte er bedenken? Was an früher, um ihr dann plötzlich ganz fremd, ganz als ein an- redeten sein Herz und sein Verstand in dieser Sache? derer zu erscheinen. Urck mit der mütterlichen Rolle, die sie j Er horchte in sich hinein und in sein Grübeln drang früher trotz ihrer Jugend ihm gegenüber gespielt hgtte, war wieder der Schmerz «in. Allein — keinen Erben — um- es vorbei. Das stand fest. Sie fühlte eben,'wie sehr er ge- sonst sein Streben. — Der Bleistift entsank seinen Fingern; wachsen war und kam sich so herzlich unbedeutend neben ihm > er haderte mit d«m Schicksal. vor. War er denn wirklich so groß geworden und — sie so s Der alte Diener störte ihn. «Mynherr, der kleine Karel klein geblieben? Oder war das nur eine Folge der verän- ist gekommen!" »erten äußeren Lebensverhältmsse? Früher war sie im Der- j Karel war ein zehnjähriges Bübchen, das sein zuletzt «in mit ihrem Mann di« Gebende gewesen und jetzt sah es verstorbener Enkel einmal Unglücklich mit dem Auto ange- fo aus, als wollte er der Gebende und sie di« Empfangende fahren hatte. Es war das Kind einer ärmlichen Witwe, ein «erden. Das war «in bedrückendes Empfinden. Sie mußte gar geweckter, lieber Bursche, den der juyge van Haaft, nach- «n seine Bemerkung über ihr Aussehen denken. Das war dem aller Schaden längst beseitigt war, öfter zu sich rief und -och ein bißchen stark gewesen. Das hätte ein anderer sich sich für ihn mteressierte. erlauben sollen, ihr ins Gesicht zu sagen Aber von j Der alte Herr winkte ab. „Ich kann jetzt niemanden khm hatte sie es widerspruchslos hingenommen, ja sogar mit haben! Er soll ein andermal kommen. Geben Sie ihm einer gewissen Beschämung, denn — unrecht hatte er nicht, das!" " ' Vas hatte ihr vorhin ihr Spiegelbild gesagt. Aber was in reichte aller Wett ging es ihn an? Was hatte er es zu bemängeln,! 5- and in so gönnerhaft belehrender Weise. Er, der ehemalige! mälzte ein Dutzend Pläne ohne Ergebnis. Ächzend schob er anE Papier von sich und zog ein Buch aus dem Stehfachauf Halsbinde fesch knüpft, sich gesellschaftsmähig anz»ehtrnL^^ Schreibtisch. Es war das kürzlich erschienene Werk ^wegt. Sie schienen tatsächlich dre Rollen gÄauscht zu habey.! Schriftstellers, dessen Erzeugnisse er hochschätzte, ja, liebte. Der seinem Geist wie seinem Herzen viel gegeben, d ihn oft schoben und bereichert, aus mancher Niedergeschla- Gebührend in sein« <vrenz«n zuruckweisen. — —- -- - --- — --—- -- n- — »»»- (Fortsetzung folgt.) WM««»Hi» di»MMstcki0^-«m Posten, lterefs« st» ihren gefahrvollen Beruf «»üben. — Ignd ist dann üher den Rhein geWchtei. M rtttendstd«. «u» »erlin .«Kd qöimGet: 5^^El^kita ^W» dcknn sp a^tung der Ladendiebesbond« bringt neu» abscheu- >ersch«inungen an» TogeMcht. Der Verdacht be- ; der in hoh«r SstichssÄlung befindlich gewesen» lvi- anz Movoiliu», der in d«n nächsten Tagen als Bü- >r vereidigt werden sollte, früher seiner jetzigen Frau r Skuppelei betrieben hatte. Rach dem bisher vor liegenden AnschuMgungvinaterial scheint sich folgende» trau- rig« Sittenbild zu ergeben: Morvilius lernt« seine jetzt 20 Jähre alte Frau kennen, als st« noch nicht 16 Jahre alt «ar. Schon damals wußte er um die Diebereien der Familie, Da» ' — Anfang 1S17— war, hielt das jung« , 7.7 7: on nannte, von reichen nt hatte, das Geld geben.