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P.D^s>HWM!MWU —«<v. 5. 6. 7. «. Dresden. 10. Januar. Der sächsische Lisenbahnrat für Ermäßigundg der Zeit und Vororlkarten. Am Sonnabend beschäftigte sich der der Eisenbahngeneraldirektion Dresden beigeordnete Eisenbahnrat mit der Frage der Erhöhung der Güter- und Tiertarife und nahmen dazu folgend« Ent schließungen an: „Der Eisenbahnrat hgt zu den beabsichtigten Erhöhungen und Änderungen der Güter- und Tiertarife Ab änderungsanträge nicht zu stellen. Auch hinsichtlich der Er ¬ der noch fehlende Täter, Bergarbeiter Ernst Hempel aus Stollberg, festgenommen. Im September 1820 machte die Arbeiterin Martha Pochstein die Bekanntschaft eines hier ngsboot M eder über tm Vormonat. Die Besprechungen über die Gehaltserhöhung der Beamten sollen so gefördert werdest, daß dem am 19. Ja nuar zusammentretenden Reichstag sofort ein Gesetzentwurf vorgelegt werden kann. — In Erwartung der Beschlüsse der Koifferenz zu Cannes-haben sich die Devisenkurse in der ab gelaufenen Woche nur wenig geändert. Der holländische Gulden notierte in Berlin am 2. Januar -K 68,76, am 7. Ja nuar 68L5. I- r. 3. des Abg. Wehrmann und Gen., betr. Neuwahl der Bezirks oersammlungen und Bezirksausschüsse nach Abschluß der Ge- meindewahlem Anfrage der Abgg. Rollig, Kretzschmar und GenossW, die Wohnungserlaub-nis für während des Krieges oder später nach Leipzig verzogene Ausländer aus Gali zien usw., betr. Anfrage des Abg. Börner und Gen., Aus weisung aus dem Osten zugewanderter Fremder betr. l Tagesordnung der 1. Sitzung stehen folgerte Punkte: Hie hinter Schloß und Riegel gebracht werden. . .Etattapftel Gymnasien, Realgymnasien, Oberrealschulen, Lehnitz. 10. Januar. Wieder ein tödlicher UUfall aÜf Nene» an» aller Weir. ! Realschulen und höhere Madchenbildungsanstalten betr. dem HÄptbahnbof durch Berühren der Hochspannungßtt^ -- Prinzessin August Wilhelm von Preußen, deren Ehe Erst« Beratung übenden Antrag ixs Abg. Jähri-a und Gen. kung. Aus der Ostseite d«s Hauptbahnhofs fiel am Msckaä, war, hat sich laut „Voss. betr. die gesetzliche Regelung der Altersversorgung der An- vormittag wiederum ein Lokomotivführer der elektrischer» i. D. Sümann wieder ver- gehörigen des gewerblichen Mittelstandes, Handwerks, Hochspannungsleitung zum Opfer. Kurz vor Abgang des Handels und Gewerbes. Erste Beratung über den ^Antrag 9 Uhr 30 Min. nach Dresden fahrenden Schnellzuges tydllte der Lokomotivführer Theodor Höhne aus L.-Schöftefeld seine Maschine einer Prüfung unterziehen und ging zu diet sem Zwecke auf den, Laufsteg am Kessel der LokomotMtzftt- laug. Hierbei berührte er mit dem Kopf versehentlich den Leitungsdraht der elektrischen Zugstrecke Mid wurde süfork getötet. — In kurzer Zeit ist das der drifte Fall, daß ein pflichteifriger Lokomotivführer dem unter einer Spannung von 16 000 Volt steh.'den Leitungsdraht zu nahe gekommen ist. Wenn man bedenkt, daß die Anlage erst seit estriger» Monaten unter Strom steht, läßt die erschreckende Häufigkeit- dieser bedauerlichen Unfälle die Vermutung aufkommdn, daß die zum Schutze des Personals getroffenen Vorkehrung gen nicht ausreichend sein.können. Leipzig, 10. Januar. Arge Enttäuschungen hoben die hiesigen Si ed l e r erlebt. Mit einem Kostenaufwand von über sechs Millionen Mark haften die Stadtverordneten in» in kurzer Zett »MN Sinken k, Mann von denen nn. Gin « Rt, dte and« iyot trieb uiWett Lolchy an ft) «fpüste Matrose wunde auf Höhe des Leuchtturmes von Ranzow än den Strand aer sen, Er ging auf das Licht de» Leuchtturms zu, fand aber soll Und hält es für eine liküftzabe die Dir/verschlossen, zeftrümmerte eine Scheibe und kletterte rung besonderer Einrichtungen b« 1 versuchte «..die nächste brach sedochZstßter Frost und brachten ^hn nach 1. 2. >4, Gotthard Britze, Glasmacher, Neustädterstr. 48. Bischofswerda, am 10. Januar 1922. Der wahloorfiand. nung gebracht werden könnten. So besteht leider nach wie vor die Gefahr, daß in Cannes eine mäßig« Erleichterung der Reparationslast mit unerträglichen Eingriffen in unser Selbstbestimmungsrecht erkauft werden muß. 4. Finanzschwierigkeiten. Um das Steuerkompromiß des Reiches stcht es schlecht. Nicht nur die Parteien, son dern auch di« Minister der verschiedenen Färbung sistd sich über den einzuschlagenden Wog uneinig. Es ist vorerst nicht abzusehen, wie die Wirth'sche Finanzreform unter Dach uich Fach gebracht werden soll. Die seit dem 5. Januar tagenden Verhandlungen über die Erhöhung der Beamtengehälter werden zweifellos mit enger weiteren Anspannung des Reichshaushaltsplanes enden. Die sogenannt« „Reichs-an oorr Envorar. wvr^ "eMever ^^eUern Gräfe und Lehmann, im selben Zu Indexziffer" zeigt allerdings für den Monat .Dezember ech« H^e ^m«ehrt^und die Hau^wEner alanmerte, ^Eassx. Auf ein verabredetes und von-des weitere Steigerung. Der dringende Lebensbedarf betrüg ch" «rwecken, als war« m ihrer M>w«sen!heit gft^nes Zeichen überfielen die vier RaubM hiernach im Dezember 1860 Punkte gegenüber 1397 Punkten oer 2Uvro geschehen. , mmgslos im Walde liegenden Maschinenführ : de» Siüates, du den Kreisen vitrgü zugewährsn.dienicht zu chrem Bergnügen, sondern ledttz stch »U ltzsfchästftchenLwecken die SEisenbahn zu bemißen g« , zwungen sind." — Sodann nahm der Eisenbahnrat Mittel Mord «n dem bei nach, daß im letzten Vierteljahr ein Verkehr zu bewälft- 1 «lVerlftr nuchnehr aüfge- gm war, der dem Friedensverkehr gleichkommt, und daß «»»»ttfche Vchachchmuh«.« Olt««»tbetr. S-U U0Ü.G lSL> «W MU« " fifim «tMen. Davon hoben erhalten 1 (Erich Lange? 418 Stimmen, lag 2 (Oskar Miller) 212 Stimmen. E» gelten demnach als gewählt wahlvorschlog 1: Erich Lange, Konditormeister, Astmarkt 3. Otto Böhm«, Schriftsetzer, Tarorastt. 8/ Emma Lieb sch, Hausfrau, Bahnhofftr. 19, Linda Marschalls Hausfrau, Fichtestr. 2, Paul Gerhard, Malermeister, Albertstt. 9, Otto Aßinann, Seilermeister, Bautznerstr. 27, Paul Böhme, Stadtarbeiter, Neustädterstr. 71, Max Jordan, Verw.-Jnspektor, Dresdnerstr. S8. Wahlvorschlag 2: Oskar Müller, Metallarbeiter, Bischofftr. 10, Anim Löpelt, Tabakarbeiterin, Waldeck. August Bauch, Glasmacher, Belmsdorferstr. 15, stn März 1920 geschieden worden war, hat sich laut „Voss. bett, die gesetzliche Regelung derMersversorgung Ztg." mit dem Kapitänleutnant a. heiratet. . — Sprßngattentat. Wie der Lokalanz. aus Mörs mel det, ist am Sonntag in Homburg ein folgenschweres Spreng - attentat verübt worden. Bei einer Feier des-dortigen Ru derklubs wurde em Sprengkörper in den Saal geworfen. Sieben Personen wurden zum Teil schwer verletzt. — Erdbeben in China? Der „Lokalanz." berichtet ans Königstein: Montag früh wurde auf der Erdbebenwarte des Taunusobservatoriums ein heftiges Erdbeben registriert, dessen Entfernung etwa 6600 Kilom. beträgt. Es handelt sich offenbar um ein chinesisches Erdbeben. — Schiffsuntergang im Schneefturm. Zwischen Saßnitz und Stubbenkammer ging der Hamburger Dampfer „Atil la", der aus Hamburg kani und nach Stettin unterwegs war, ün Schneesturm unter, ltbex den Untergang wird aus Saßnitz berichtet: Große Wogen hatten die Luken des Schis ses eingeschlagen, so daß Wasser in den Raum drang und das s und Gewerbes. Erste Beratung über den Antrag 9 Uhr 30 Min. nach Dresden fahrenden Schnellzuges tyollte in den Turm. Am anderen menschlich« Behaufui zusammen. Die Le Schloß Ranzow» wo -^VlePo< mittlungen der Maler Data» klärt. Das Ergebnis tst üker die unter dem Ber- diese Leistung mit einem um ein Drittel geschwächten Be- : »Lu ^Ermordeten triebsmittelpark bewirkt werden mußte. Sie legten dar, daß h?"m des SoMMgv8A1ek.der Wucht der herbeige- eine solche gewaltige Anstrengung nicht phne Stockungen ab- schafften Beweise gesta^M daß ftLfelbst chren Vater umge- laufen konnte ünd dem Personal für seine Ausdauer beson- bracht hat. Ihre Schilderungen geben em Bild menschlicher dcre Anerkennung gebühre. Dresden, 10. Januar. Zu einem Raubüberfall im Jahr. i920, der demnächst seine Sühne finden wird, wurde jetzt, b wie vom Presseamt des Pottzeyiräsidiums mttaoteilt wird, um deren Schicksal und umdas eigene st^leitet. Batmier nnck, keklend« Täter B«?oarb»Ne>> war ein unverträglicher und brutaler Mensch und dem Trunk« ergeben. Seit Jahren mißhandelte er Frau und wohnhaften Maschinenführer-. Mit einem damaligen Ge- liebten, dem Maler Georg Göbel, beschloß sie, den Mmchineii- kni Mrer nach der Dresdner Heide zu locken und dort zu be- «mben. Göbel suchte sich noch drei Genossen, di» .chm bL dem Überfall behilflich sein sollten» Am 25. SepterNber wurde ^icht^chres Bfters^einaef^aam ^Di« Aktion Ä*Leiche 2" Ausfühmng gebracht. Die Pochftein fuhr mit VdaßlaftächK LEr^n 2§^yNen getnffftn Le^e^K?obL''uL ^n d'^u^L^I^ worden E. Außerdem schnitt die Mörderin ihrem Vater noch zwetmal die Pulsadern auf. Nach der Tat begab sie äün beü sich zu einen Tante, aß dort Abendbrot, worauf sie wieder ^.Pochstein kft-- _ , . MMlffdeilajst mmgslos im Walde liegenden Maschinenführer, knebelten »!»,«> «»!«,»»» ihn an Händen und Füßen und raubten ihn völlig aus. Non später den Tatort passierenden Waldarbeitern würde der- Wtelterdkain« Ausgeraubte aus seiner HUflosen Lage besrett. Im Juli' 1921 gelang es, die Täter zu ermitteln und festzunehmen., der LandtastSverhdNdlUNstea Der noch fehlende Bergarbeiter Hempel, der sich hier.unter Nach Beendigung d«r Weihnachtsferien wird der Land- dem falschen Namen Beisang aufhieft Und unter diesem tag am Dienstag sein« Sitzung wieder astfnehmen. Auf der Namen verschiedene Betrügereien verübte, konnte erst fetzt: aus, daß ich für da» zarte Geschlecht nie viel .1 «ch -Richter iß ifilliWiMl OüntzenchM-trisien, «fier den größten^Ruhm kn »vet «n- Oller« «ine» ganz modernen Deftasfir» geerntet, in denen er, Die Ze.tungen waren voll seines Lobes, in der : sprach man von nichts anderem als „unserem Wingolf". Önadenbewcisc der allerhöchsten Herrschaften, die golden« Medaille für Kunst und Wissenschaft, Orden, Geschenke, Blu men, neten herab. - . - - , »ktr Gründ, andere» spielt« mit. rtg«n» wissen Si« ja noch «sttkM . ..... tr b«. !<wbte, befallen zu wech«n. Renate p»ar ls eff ihr tut» nntrr dem iSiegbl der Der- heil Md Anmut, und ich tu« nichts lieber, als mich mit einer geistvollem Fr«u.zu uchechalten. Nur begehrt habe ich noch» m Göt» , In ¬ brunst dienen, und so zog ich Apoll d»L Menus vor." " -. dieser Wort« . , . .. »», «Wk d«n berühmten Freund und dyftrgljchkn Näharbeit saß, die «in.SpcWesgehetz der ^edmv- Bangen; sie fürchtet« den! ft-n erlaubte. Ja so, war er schön damals gewesen, Ml mA» - ... ... - , , .. r—>t, Frank Wingolf, b«stS.rttesAeichgültig gegen di« Verehrung der jungen Dametzw«!^ ^hen vermögen? Es muß etwas Verwandt«» m uns sein. darin, denn nicht wi« «in Sonnenkind des Glüefes schaute. Was hatten Rsthard und si« ihn nicht dainit geneckt rnchDm beb«nserforscher und Leb«nsbunstler xx drein. Blaß, abgespannt, ruhebedürfftg und doch von tn-j^nen Frosch, einen Bären, Ätzt kalt« Hundeschmmze sie- her, erftzog sich den m«ist«n°Festfeiern, sah keinen Menschen Papier oft gerrug üngÄefin, ja sogar ungeöffnet ver- Renate blickte simrend zum Fenster hinaus. Dann sagte in seinem Hause und sprach selbst mit Renate Schellander hxmmte. Ke ruhig, nur auf sein« Frage eingehend: „oder etwas Er- nur das Nötigste. Ihn quälte und beunruhigte etwas vorwärtsstr«bend«, und ich di« abgeklärte, wunschlos« Ruhe." bleiben, oder nach W . . ., t..... Er fuhr herum und sah sie forschend am Aber si« hie» ten hafte, gehen würde. In Mässen Tagen mußte sie fallen, filmen durchbohrenden Blick mft einem stillen, gleichmütigen Als ob sie selbst es beträfe, hoffte und zagte Renate mit Lächeln aus. dem Freund«, um sich, wenn di« Unrast auch bei ihr über- Er hob di« Achseln und sagte mit seinem asten spöttischen Hand nahm, gehörig auszuschelten. Was ging es im Grunde Lachen: st« an, an welchem Theater Frank Wingolf seine Künstler- „Wenn Sie sich durchaus auf die alte Frau auffpi«l«n laufbahn weiter verfolgte? Natürlich verlor sie, ging er HU wollen, mir kann's recht sein. Jedenfalls übt Ihre „abge- fort, manche Anregung und Annehmlichkeit. Der Aärt«, wunschlos« Ruhe" eine ungemein wohltuende Wirkung mit dem geistvollen Mann« war ihr in den wenig«« «ff mich aus. Und nun, Gott befohlen! Da seh« ich «inen seines Hiersein» Heb und wert geworben und ihr .Mifen. - >> - . - .... .... ts Richard hatte bahn wohl hachlaut und spöttisch G» Doten den Berg heraufkonnnen. Mein stiller Winkel scheint schon jetzt vor der dann «intrettnden Oed«. So wünschte sie, jungen: fchoft stadtbekannt geworben zu sein und selbst die Derhestn- heimkich, datz die hiesige Intendanz, mit detzi Gwßherzogj ' tichung meiner Fernsprech-Nummer schützt mich nicht vor — an dek Spitze, sein« Wünsche bei Schstetzutzg eines heuen s Ur den Neben Freunden. Immer trifft demnach Meister Goethe Vierttage» berücksichtigen wöge, zumal sie fitzt «tch bett aber keinen GW Acht» IN» Schwarze. „Wer sich der Einsamkeit ergibt, ist — Grund wußte, weshalb ihm st» E ckr elftes zettigerett Amt»- eben oin """ »Hberleguftg m» höherem Ruifigshi^Mf/ Kf fürchtttt e» g-bkfib waren vorüber. Im „Wilhelm Tell" in sei nea" hatte Fränk Wingolf di« Zu« veits er Herren Länder zudfn in hohem tief e i« do» Oiofio Onnd lin drei gänzlich verschiedenen Rollen, wahre Meisterstücke sei-lvon B . . . aus, daß ich für das zarte Geschlecht nie viel "ui us ) üwmklüIÜU M "si Ukllz ^üu". 'ner ftängeschliffenen funkelnden Redekunst «geliefert hafte, ichrig hatte. Ich bin deshglb durchaus kein We-iberfeiftd» » Hauptstadt Im Gegenteil erfreut und begeistert mich weibliche Schön- Roman oon M Kneschke-Schänau. k- s^yetzung > u<u0"ut r-e'-dol „Um zu herrschen!" ergänzte Renate, als er .zögerte, das letzte zu sprechen und sie nur mft lodernden Blicken heraus fordernd ansah. „Herrschen Frank Wingolf!" Er sah sie eine-Weile stumm und grübelnd an. nickte er mit dem Kopfe. Aber wie kommt'», s7 » , versteckteste Herzensfafte zu blicken, nrich so ganz zu ver- Neid der Götter. Und er selbst, Frank sagt^och der große Lebenserforscher und LebensMnstler hrsin.' Blaß, abgespannt, ruh«bedürfftg und doch von st»>! einen ^Frosch, einen Bären, ein« kalt« Huride^chnauze 8e» Goett^: Ach, du warst ,n abgelebten Zecken — moine Schwe- ^„r Unrast fast verzehrt, ging er mit finsterer Miene,ein-' ftannt, menn er die zahlreichen, duftenden Briefchen -Uw ster oder meine Frau! her, entzog sich den meisten Festfeiern, sah keinen Menschen ^sa Papier, oft gerrug ungelesen, ja sogar ungeöffnet ver» Renate blickte sinnend zum Fenster hinaus. Dann sagte in seinem Hause und sprach selbst mft Renate Schellaftder hrcmnte. Ke ruhig, nur auf sein« Frage eingehend: „oder etwas Er- nur das Nötigste. Ihn quälte und beunruhigte etwas und „Was soll ich si« denn erst lesen? Kenne ja die Madel» gänzendes! Sie, der Feuergeist, der rastlose, «wig fordernd«, Renate ahnte wohl, daß es di« Entscheidung war, ob er hier nicht, und —'s ist doch immer derselbe Quatsch, -«r die -- ----- ---- " " " ' " -- " "" wohinerrichftg «inenRuf erhal- Gänschen schreiben." .( . - - » —Und war man auf den gemeinsamen Spaziergängen Zöglingen eine» Mädchenheim» begegnet uick» die blond- unlft - kejye. HÄtt« auch, w«jß Gott, keine Zeft dazu. Äween ekrcnvolle Einladungen auf Schlösser und Edelsitze reg- ter« kann man nun mal nicht glcichzeiftg mft gleicher .... nur so über den verwöhnten Prinzen aus GemelarÄ» brur.s ' ... ...rab. . . Heute mußte Renate Schellai Dann, Reyate Schellander erlebte das alles mft, als hab« sie gedenken, als sie tm Vorbau ihre» opfe. „Jal Denn herrschen ist leben! —- Teil daran. Sie war stolz auf d- --------- «- --- Frau Renat«, daß Sie mir io bis in die doch empfand sie ein geheimes «rlaubft. Michgülftg gegen di« Verehrung der jungen Was hatten Richard und sie ihn nicht dainit ger