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zu bezahlen wir in Frankreich, nur et»« die Hilft« soviel wie in England. Mag man auf die größer« Wohlhaben heit der westlichen Linder noch soviel Gewicht legen, e» reicht nicht au», um den Unterschied dieser Zahlen au-zu gleichen. Und selbst in den Lindern mit doch zweifellos geringer entwickelte« Wirtschaftsleben und also geringerem Wohlstand, in Oestreich-Ungarn und Italien sind gleich wohl die Anforderungen de» Steuersickel» an den einzelnen erheblich größer al» bei un», und da« gleicht den geringen Kopfanteil der LandeSvertcidigung-abgaben in jenen Lindern zu unfern Gunsten wieder au». Dock «eiter: di« Kosten, die für Schuldenzinsen usw. auszubringen sind, machen 1892/93 auf dcn Kopf der Bevölkerung au«: in Frankreich 820,9 Mk „ England 349,4 „ „ Italien 309,5 „ „ Oestreich-Ungarn 272,3 „ „ Deutschland (Preußen) 232,7 „ Urbrigen« lind die Zinsen nicht da» einzige womit die Schulden auf den Staat und sein« Einwohner drücken. Auch die unverzinsliche Schuld stellt einen Druck dar. Ergänzen wir daher da» eben gewonnene Bild noch durch «inen Ueberblick darüber, wie viel an Schuldkapital auf den Kopf der Bevölkerung enlsillt, so erhalten wir folgende Zahlen: An Schuldkapital fallen auf den Kopf der Be völkerung 1892/93: in Frankreich 620,9 Mk. „ England 349,4 „ „ Italien 309,5 „ „ Oestreich-Ungarn 272,3 „ „ Deutschland (Preußen) 232,7 „ Dir Schulden Preußen» aber sind, wir wiederholen e«, fast auSschließllch Eisenbahnschulden, neben denen dir Quote der Reichsschulden, die in der obigen Zahl mit enthalten ist, auf den Kopf de- einzelnen Preußen mit rund 30 M. kaum in» Gewicht fällt. Ganz ähnlich aber ist da» Vcr- hältni» für den einzelnen Bayern, Sachsen rc. Auch unter Hinzunahme der Gemeindesteuern und -Aufbringungen ist Deutschland unter den west- und mitteleuropäischen Ländern dasjenige, in welchem auf den Kopf der Bevölkerung weitaus am wenigsten Steuern gezahlt werden. Unter diesen Um ständen ist die Behauptung unrichtig, daß wir an der Grenze unserer Leistungsfähigkeit angelangt seien. Mag man gegen die Militärvorlage Gründe geltend machen, welche man immer wolle: dieser Grund muß ausscheidcn. Die Aufwendungen für da» Heer gelten aber dem vornehmsten Zwecke de» Staate-, seiner Selbsterhaltung, dem Siege i« nächsten Kriege. Wenn dieser Zweck nicht erreicht wir», so ist alle» da», wa» für militärische Zwecke überhaupt verausgabt wurde, vergeblich vergeudet, ist nicht wenig, sondern gar nicht« erreicht, ist alle» verloren. Wenn die nm geforderten Millionen zu Unrecht abgelehnt werden, so ist Gefahr, daß selbst die bi-her sür die Verteidigung de« Lander auch bei un» ausgegebenen Milliarden vergeben geopfert sind. Politische Nachrichten. Deutschland. Berlin, den 14. Januar. — Am Piedestal de- Nationaldenkmals Kaiser Wilhelm» I. sollte al» Symbol der Verfassung neben einer Urkunden rolle eine Wahlurne angebracht werden. Auf Wunsch res Kaisers wird aber diese Absicht fallen gelassen und die Urne wahrscheinlich durch einen Pokal als Cynbol der Kirche ersetzt werden, sodaß sich au« dcn Symbolen der Vorder seite — aus Verfassung-Urkunde und Pokal — nunmehr „Freiheit und Frömmigkeit" herauslesen ließe. — Der preußische Staatshaushalt sür 1891/92 weist rin Defizit von fast 43 Millionen, der sür 1893/94 ein .Defizit von öS»/, Millionen Mark «s. Vside Fehlbekäßt I werden durch besondere Anleihe» -«deckt «erden. — Da» Wiener Tagebl. behauptet und tk Nord». All-. ^Ztg. druckt e» nach, daß zwischen ShchkNd uud Frankrkch «m November v. I. Verhandlungen ««-en Abschluss«» eia« Bündnisse« stattgrfunden hätten und zwar auf sagender Grundlage: „Fall« Rußlanv ob« Fyankreich von Deutsch- land allein oder Deutschland und seinen Verbündeten angegriffen werde, verpflichtet sich der nicht direkt ange griffene Teil, binnen K Wochen S 000 000 Man«, und binnen fernerer drei Wochen weitere »00000 Mann zu mobilisieren. Beide Mächte verpflichten sich dahin, daß keine ohne die andere Frieden schließen würde." — Der Streik im Gaarrevier geht zu End«, ob wohl nochmal« in einer Versammlung zur Twrchsührmig der Arbeitseinstellung aufgefordrrt wurde. In dieser Ver sammlung wurde auch, al» man fragt«, was au« den zahlreichen Entlassenen werden solle, der Ruf laut: Räuber! Ain Freitag arbeiteten bereit« wieder gegen 19000 Mann, und die Streikführer sangen an, ihre Sache verloren zu geben. Neue Ruhestörungen sind nicht «ehr vorgekommen. Auch im rheinisch-westfälischen Kohlenrevier nimmt die Zahl der Streikenden schnell ab. Dt« Verhaftungen von Streiksührern nehme» ihren Fortgang, all« öffentlichen Versammlungen find verboten. Am Freitag waren etwa 18000 Mann au«ständig. I» Schalke wurden am Donnerstag abend auf Schacht 2 der Zeche „Graf Bis marck" Beamte, Steiger und Betrieb-führer von mehreren hundert Bergleuten überfallen. Die schnell herbeigerufrnen Beamten von Schacht 1, sowie berittene Schutzleute und Gendarmen schlugen die Wütenden zurück, von denen mehrere verwundet wurden. — Nette Zustände beleuchtet in Tw» rag in Posen die „Oberschlesische Volkszeitung". „Zn der Nacht »o« 2. bis 3. ds». M. ist »er hiesige Pfarrer wiederum bestohlen worden — da» sechst« mal »ährend seine» Hiersein«, in der Zeit von 3'/, Jahren. Seinen Vorgängern ist «» aber noch übler ergangen: auf den einen hat man ge schossen, der andere ist beinah« erdrosselt worden, den dritten hat man geschlagen. Frankreich. Trotzdem da- neugebilvctc Ministerium Ribot von der Deputiertenkammer zu seiner Erklärung, e« werd« keine Kammerauflösung vornehmen, ein volle- Vertrauensvotum erhalten hatte, bleibt die Lage doch äußerst verworren. Präsident CarnotS Stellung gerät in» Wanken, denn von den Zeitungen wird unter Anführung vieler kleiner Einzel» heilen behauptet, h« Präsident habe im Jahre 1888 al« Finanzminister die vestechung seine« Ministerkollegen Bal- Haut gekannt. Wenn auch wohl zu glauben ist, daß Tarnst reine Hände hat, so beginnen die ihn treffenden Angriffe allmählig doch zu wirken. Di« Stellung de» russischen Botschafter» von Mohrenheim in Paris, de« bekannten Deutschseindes, gilt al» unhaltbar, da sür «wiesen erachtet wird, daß auch dieser schlaue Diplomat, welcher da« russisch französische Bündnis einfädelte. ein Trinkgeld von einer halben Million angenommen hat. Da« schlechte Gewissen läßt die Franzosen Verach tung und Feinde überall sehen. Der „Figaro" meldet au« Wien: Deerai», der französische Botschafter, derzeit Senior ve« Diplomatenkorp», sei beim letzten Hoffest« dem Kaiser Franz Joseph Angesicht zu Angesicht gegenüber gestanden, Franz Joseph habe ihn jedoch übersehen und, statt ihn anzujprechen, da- Wort an den Obersthofmeister Hohen lohe gerichtet. Um sich völlig zu versichern, daß eine Ab- sicht vorliege, habe DccraiS sich ein zweite-mal dem Kaiser gerade in dcn Weg gestellt, derselbe aber wieder vorbei gegangen, ohne ihn zu bemerken und anzuredrn. Rutzlantz. Wie aus Warschau gemeldet wird, entschloß sich die russische Regierung, die geplant« MaffemmSweisung deutscher Meister und Fabrikbeamter vorläußg nicht durchzuführen. Für diejenigen Beamten, welch« die Prüfung in der rus- fische» und polnische« Sprache nicht bestanden, haben di« Behörden die Frist zur Erlernung-auf «in «eitere« Jahr «»«gelehnt. Dagegen «Kd da«"erlaffene verbot de» Ge brauch» der polnischen Sprache in den Armtrrn mit aller Streng« gehandhabt. A«erttu. Di« Beamten de« Schatzamtes in Washington haben jahrau« jahrein ihre liebe Not mit den zudringliche» Aem- terjägera. Bor einiger Zeit ließ sich rin Aemkrjäger so «eit hlnrrißen, daß er drohte, dem Privatsrktrtär dt» Finanzsekretär« Foster mit einem Briefbesch«rr«r den Schädel einzuschlagen, weil der Privatsekretär da» Anstellungsgesuch de« Manne» nicht so prompt befördern »ollte, wie der Bittsteller verlangte. Eine noch unangenehmere Erfahrung mit einer Aemterjägerin machte aber der Clerk (Sekretär) für Erneuerungen i« Schatzamt«. Bor einigen Wochen kam eine junge feingeNeidete Dame zu ihm, dk erklär«, st« sei gekommen, um eine Anstellung um jeden Preis zu erhalten, und sie «erde nicht von der Stelle »eichen, bi fit dieselbe erholten habe. Der Elerk, General MeCauley, sagte ihr, e» sei zur Zeit keine Vakanz»^ Sie bemerkte darauf: „Dann schaffen Sie eine und entlassen Six je manden I" „Da» geht doch nicht so, wie Sie denken," entgegnete der Clerk. — „Dann werde ich hier bleiben und in Ihrem Bureau langsam Hunger» sterben," erklärt« di« Bittstellerin mit großer Entschiedenheit. — „Mir soll'« schon recht sein," erwiderte der General, „nehmen Sie Platz und hungern Sie sich so angenehm wie möglich zu Lode." Die Dam« drängte sich hierauf nach d«m Vor zimmer de« Finavzsrkrrtär» und eröffnete, gegen dk dort befindlichen Beamten «in kleine» Bombardement von Tin tenfässern, Bleistiften, Federhaltern usw. Endlich kam sie wieder zum General McEauley zurück, den sie nun durch Küss« und zärtliche Umarmungen zu gewinnen suchte. Ihre Bemühungen wurden jedoch nicht belohnt, denn der General gab ihr mehreremals den früheren Bescheid und stellte ihr sogar ein« einladende Ecke zur Versagung, wo sie verhun gern könne, ohne gestört zu werden. Seitdem kommt die Frau täglich um 9 Uhr vormittag-, in da- Schatzamt und bleibt zum -roßen Verdruß de- KlcrkS bi» um 4 Uhr nachmittag-, um welche Stunde da« Büro geschloffen «Kd. Sie hofft infolge de« bevorstehenden Wechsel« in der Ber naltung doch noch die langersehnte Anstellung an der großen Futterkrippe de- Onkel Sam zu erlangen und hat sich fest vorgenommen, bis zum Regierungsantritte Eleve« land- ihre ganze freie Zeit im Schatzamt« zu verbringe«. Japan. Ein« furchtbare Feuersbrunst fand am 20. Dezember l« Osaka statt. Da» Feuer entstand in einer Spinnerei und dehnte sich von dort auf die benachbarten Gebäude au«. Ehe man des Feuer» Herr wurde, waren bereit» 2S0 Gebäude zerstört; 125 Personen kamen um« Leben, darunter viele jung« Mädchen, die in der Spinnerei be schäftigt gewesen waren. Aus dem Auerthal uud Umgebung, »tktzetln«»«« von »otalo» Interesse sln» »er ««»atttom steig Willkomm«». Am Weihnachtsabend beschenkte der nun schön über 10 Jahr« in unserm Thal« segensreich wirkende Wohlthätig- keitS-Verein „Sächsische Fechtschult verband Auer Thal" in seiner stillen Weis« 84 verschämte Arme von Aue, 4 von Zelle, 2 von Auerbummer und 1 von Lößnitz, mit zusammen 157 Mk. Mr können nur dringend empfehlen sich dem Voreine durch Ankauf einer 1893er Mitgliedskarte für 50 Pfg. (womit man nicht di« geringste weitere Oer ¬ fich in rührender Weise. Schon am nächsten Tage wurde er hingerichtel; er starb gefaßt. Elicabide'» Morde lasst» sich aus den von ihm selbst angegebenen Motiven nicht auSrcicheno e-.l ärew Einleuch tend aber ist, daß sie nickt zum Zwecke der Beraubung au-gesührt wurden, wenn Encabiee von dem Gepäck der Anizat auch Einzelnes an sich nahm. Bei dem Vertrauen da- dir Anizat dem Geliebten entgegenbrachte, hätte, der Letztere Alles erhalun, wa- zu geben der Anizat über haupt möglich war. Die Ansicht des öffentlichen Anklä ger«, Elicabide sei ein gemeiner Mörder mit rein eigen nützigen, Absichten war, demnach durchaus unbegründet. So stehen wir denn vor dem Räthsel, da» wir nur halb zu lösen wissen, wenn wir bei Elicabide eine Störung der Seelenkrifte annehmen. Za, Platen hat Recht: „Ab gründe liegen im Gemüthe, dir tiefer als di« Hölle find." Der Fluch der bösen That. Novelle von Robert v. Hagen. Di« Armuth der niederen Volk-Nassen in großen Städ ten zeigt sich nie größer und entsetzlicher al- gerade zur Winterszeit und der Anblick de» höchsten menschlichen Elend» ist dann wohl geeignet, da» Herz selbst de» Ge fühllosesten zu erschüttern. Schlimmer Weile halten sich jedoch gerade diejenigen von solchem Anblicke fern, welche helfen könnten! von so vielem Uebrrflusse ist nicht» da, dk Thrinen nothleikender Mitmenschen zu trocknen; nicht- fle zu sättigen, nicht», ihnen Obdach und wärm« zu ge ben. ES ist mitten im strengen Winter de» Jahre« 187 —. Ich kann ihn dk nicht ersparen, o Leser, einen solchen herzzerreißenden Anblick de» J-mmer» und de« Elende». Zn der Mulackstraße in Berlin, hinten im Hof in einer Dachwohnung, da fristete die Familie de« Weber» Treu lich zusammengepfercht iu einem dunklen, armseligen Zim mer, ihr noch armseligere» Dasein. Sie hatten früher schönere Tage gesehen, aber Gchicksal-schlägi verschiedenar tigster Natur hatten sich verbündet, ihnen Alle« zu rau ben — Alle» — nur noch der unbefleckt« Namen «ar ihnen geblieben. Eine Krankheit von vielen Wochen Ustd schon vorheriger Mangel an Arbeit hatte sie vollend» an den Bettelstab gebracht. Der steche todlkranke Familienva ter lag auf dem bloßen Stroh; dir namenlose Angst und Sorge ließ ihm sein Schmerzenslager vollend» zur Hölle werden. Er sah seinen Webestuhl still und verlassen ste-, hen, seine matten Hände konnten ihn nicht mehr bewe gen, konnten nicht für die hungernden Kinder da» Brot Herdeischissen. Da» bleiche, sterben-matt« Antlitz wandte sich aus di« Gestalten seiner Lieben mit hohkn Wangen und Augen, au« denen dir Verzweiflung sprach; er blickt« in der kleinen Wohnung umher; nicht« «ar ihn geblkbtn ; alle die so einfachen, von ihm aber sauer er worbenen Gegenständ,, ihm lieb durch lang« Gewohnheit, waren sort .... nichts al- dk kahlen Winde und er allein mit den trostlosen Seinen. Und »ie glücklich wär« der Arme, ließe man ihn wenigsten« allein. Aber horch — da hört er wieder die gefürchteten Tritt« seine» Hand- wirthS auf der dunklen Treppe, täglich muß er dessen Vor würfe «egen der nicht gezahlten Mieth« »nhören; da« schreckliche Wort „Exmission!" tönt« an fei» Ohr und schnürte ihm die sch«era«hmend, »ruft zusammen. Ah — und um dk Pein de» von jeder menfchlichen Hilfe Verlassenen auf da« Höchst« zu treiben, stürmt der Schnee durch die zerbrochenen, mit Papier »«Netten trübe« Fea-, sie,; ein eisiger Wind dringt in die kaüriae lWotznnn^ Kein Spähnchrn Holz tst b», den Of'n zu Heizen, dk er-' . starrten Glieder zu erwärmen. — Hunger und Srost, welch' fürchterliche Gesellschafter eines sichtlich »em Tode nicht »llzusernen. DK bleiche Mutter, ein Bild fast größeren Zammer» al» ihr sterbender Gatte, bedeckt die vor Frost und Hunger schreienden Kinder mit den letzten Lumpen ihrer eigenen Kleidung, reicht Ihnen die letz« Brodrind«. Sk scheint äußerlich unempfinvlich geworden, ste scheint nicht zu frieren; sie ißt nicht»; die Leide» ihrer Seele Haden dk Bedürfnisse de« Leibe» erttdtet. „Vater, lieber Vater," tönt e» plötzlich leise und sanft von den L ppen eine» bleichen, etwa I2jährigtn Mädchen« und dasselbe trat an da» elende Lager de- Gchwerkran- ken — „ich will Dir hier etwa» unter den Kopf legen. Du liegst za so Hartl" * Und indem ste den Kopf de« Leidenden behutsam auf hob, schob sie einen zu e'ner A.t Kiffen zusammengelrg- ten Wollstoff nnkr sein Haupt. willenlo« ließ e« der Kranke -eschehen. Er fragt nicht «»her st« «» genommen, wa« e« sei. Da« gute, gute Kind. Sie hatte den Anblick nicht mehr ertragen können. Unbemerkt hatte ste draußen ihr einzige» Wollunterröckchen au-gezogen und e» der vater liebe geopfert. Und doch war e» so kalt draußen — und hier drin nen nicht minder. „Vater — «rißt Du, «a» ich thun würde, hätf ich nur fi Groschea, ich würde mir Blumen kaufen I" „Blumen? Du alberne« Kind — Blumen, wo kein Stück Brot zu Hause ist!" „Za, Vater, Blumen, so ganz billige TreibhauSblume« — un» da »ürde ich mein kleine« Körbchen nehmen, Mo«» hiNetnthu» und dk paar Blumen »'rauflegen, un» dann - ginge ich unter dk Linden — ? j * (Fortsetzung folgt.) ,