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M»B sei« dst» mbe >ren- vor «ar lner Abend i Steinb sei auch schon vorgekommen, daß man ihnen in» Gesicht ge schlagen sie »in den Oberschenkel gebissen (!) und mit eine» langen Dolch bedroht habe, «eiter verbreitet die Rachrich » die er durch »m VOTvOk ltchenStrö- S«ß»übv«»est ' M M bir Dffst, >rt in ihre blieb un» Q--ich weist was sich Äuckt» Di« mir gejogt,^ß Silmit ihr°e^>°nLt str diges Fraulein, wie da» der siebe-Gott hat. Die gnädige Krau Hat mir alle» er^_^„ vor Rührung geweint. Run weiß ich aUch.warum bei he» Kildern so aufgeregt Hohen." » Leben meint es ... „ . ,M Vie die förml rede, ich bin noch immer die arme Britta Soffen u Das Benehmen der beide» VettesG W reundlicher, als sie das Zimmer betraten. : es, die Spannung, die zwischen eine Frau ermittelt, die al» Diebin in Frage kam, M-der Ehe anderTagesordnung, dieFmuhMistftff^effen den Mann verlaffen und die »ich mitgenomvum und ver kauft. Sie wurde wieder aus der Haft entlaß««.! , Köcher tiÄaretfeNd d mstgsAne, sinÄöä mern r^Mmgie die paus fchoftstverda. Und wahi Male« La dst geststp B»vtf« Hbechche« dl so erfüllt, daß er für nemuchen y< batte. In Theo aber gärte noch Mimer o zacher SM/SoMer BriMlNUedersah, lüste in Wn auf. Et wußte auch, datz er Ni fMcharW, al» bis er sich für die Demüttg Mchert eÜitken, gerächthatst. Der aste Herr sah vevgNüM schmunzelnd auf die betden jungen Leute. -' V. „Heute habe ich eine Neuigkeit, die euch nicht wenig in Staunen setzen wird,"« sagst et. „Hast du etwa da» große L „Dä ich nicht in der Lotst, .. Aber ihr werdet groß« Augen mache, trifft Fräulein »ritt« Söffen," sagt» sei« Neffen scharf - Köpfen jäh aufrichteten, kachelte er. gewonnen?" scherzte Theo, spielt, P da» unmöglich. 'n. Meine Neuigkeit be- L. A m>. chr,- Herbert htffsig „Sie K-eine reiche Erbsm" sagte Dx,- Frensen be- dachffaim Mber Onkel — heut« ist doch nicht der erste April! wie sollte Frau Meinbrechts arm« Gesellschafterin dazu kom men?" rief ucheo. ^Fräulein Lossen wist» die Wwptlvtochter und Erbin -einbrecht, obwohl, sie selbst noch nichts davvn! angen erregt cmf. Her sein» Augen hefteten sich! MMerLvckl?" . b chr grvtz« Augen mache -rz. Setzt euch wieder unch cmfgehört hat. mH stinen ^rmMF Wn zu umspülen. SchtfftkapttänW« »oMa ungewohnten Abwesenheit jeder »«Golfstrom». Di«Meteorologensip ', ob man wirklich den Golfstrom für rwetter verantwortlich mache» kann. »oben, Räch johenfrteddei formen anschloffem Sei» ltbetteten und in chrrr rr AasMrung in geteil- Micher darboten. Bo» !t^uÄ^rÄsimm^ PeÄichtr «Mbstzuchk, Die Gkwrdnmm i»"inm^^ffanM>raa- ni-mus, in dem die Harmonie nur erreickUwird, wenn jeder ar? seinem Platz« und an seinem Teile die Tätigkeit ausfüdst, die Hm durch das gemeinschaftliche Ziel vorgeschrieben wird, lätzt e» jchey Teilnehmer erleben M bringt «» jedem Ar» sehr gut mst mir. Scher gnädige» FrSulei»." <. ^Jch weiß, was sich schickt, Sie gehören nun zur HerrAaft." D«L«i blieb Frau Stange, und Britta musste sich d-s „gnädttze Fräulein" gefalle» la" Britta komffe sich an die! Elücksträume einfpftmen. g stchtb-r. fie d«» W«reck de» geräumige» dtrestor Gros. Dr. Stößer er Gäste,- dankte dirm Trompeterko itchst) zu-Högte-a Wg des Turnens-und- berBeuwstung»! Herbert Frensen war langsam nach der Stadt zurückge. gangen. Sein Gesicht war wie durchleuchtet von innerer Glückseligkeit. Al» er Britta traf, war er auf dem Wege zu seinem Onkel gewest», um diesem und der Tante mitzuteilen, daß «r avanciert war. Das wollte er nun nachholen. An der Haustür begegnete ihm Theo. Li« Bester» be grüßte» sich sehr stössig und stiegen schweigend die Treppe empor. Sie fanden Onkel und Tante im Wohnzimmer. Die TaM ließ sofort eine Erfrischung bringen. Und der Onkel holt« Zigarren herbei. Hier in diesem trauten Kresse empfand selbst der blasiert« Theo ein wohlige» Behagen. West» in feistem -er zen eist'wärmere« Gefühl war.foMt e« ditsch^bÄstst Den Nm^d-ren Wi. "uiiiffäiMUttü Mli. ULp»i Die Adoptivtochter Originalroman von H. Eourtho-Mahler. Copyright by ISIS Greiner L Co., Berlin W. SS, <37 fonietzun« , (Nachdruck verboten.) Sie sah strahlend zu ihm auf. , „Ja — ich will— nur zu gern!" Er küßte sie. „Liebling, goldner — komm auch nicht zu spät, damit wir dem neidischen Schicksal eine Stunde abtrotzen." „Wann wirst du da sein?" „Um acht Uhr. Dann bleibt uns eine volle Stunde, eh« ich ins Laboratorium gehe. Frau Steinbrecht ist doch auch vor neun Ukr nicht wach?" u „Rein. Ach, Herbert, von ihr muß ich dir so viel er zählen. Aber jetzt ist keine Zett dazu." . „Rur noch einen Kuß," bettelte er. Sie bot ihm erglühend die Lippen. Er hielt sie fest. „Liebste, es ist ein Jammer, daß wir uns da» alle» auf der Straße sagen Müssen." Sie faßte seinen Kdpf und sah ihm tief in die Slug-n. „Mir war » wie in der Kirche," sagte sie, erschauernd »Mer seinem Blick. „Du weißt ja nicht, wie ich dich liebe!" rief sie leise, und ihn noch einmal küssend, riß sie sich lo» and eiste davon. „vergiß nicht — morgen früh!" rief er ihr leise nach. „Ich komme!" tönte es zurück. Er blieb steben und sch«mte ihr nach. Ehe sie da» Tor erreicht hatte, blieb sie stehen und winkte noch ihm «rück. EM verklingender Jauchzer traf an ihr Ohr. Siechrückte die Hände ans Herz und schloß die Lugen. „Liebster — ach, du mein liebster Herbert!" flüsterte sie tief aufatmend. Im Vestibül kam ihr Frau Stange entgegen. „Gnädige» Fräulein, Sie möchten dost Tee allein ein nehmen. Die anädige Frau möchte noch Ausruhen." Britta erschrak. „Fühlt sie sich nicht wohl?" „Doch gnädiges Fräuleim nur müde ist sie, weit ste in Her Rocht nicht geschliffen hat." BeAa legt« ihre Hand auf die der asten Frau. weiß-,.. W..W . .... - Die beiden jungen Männer st Herst Stirn zog sich zusammen und fast ängstlich auf den aste» Herrn. „Da- ist doch .' Der alte Herr lachte» „Hab ich » nicht würdet? Reim e« ist wi - '.'w? . ÄRA Gach^L Lrwdm. 13. SevteiWr. DwftaMst Wie verlautet, HM die sächsische Regieru Ziegelei in staatlichen Besttz zu ühMehr stellungskosten der Ziegel stssitelleN SU < ill auf eine vetbMgung der r IM willdie Regierung von tzerf st Lehmbauweise weikere 780 06V -e Lfebe nicht ohne GinHück auf MvAe bei HgMepiwMsch vom Vorwerk BabM bei Warnitz «Mruf«n)oaß1>eni^Srbeiter Krüger von der Weide eine Daß gestohlen worden fei AM auch hier dst^Kuh abonEeiftEr rstzv Stunde nach tung der «.' Drwdea, 13. Sqstember. Vie LwstchM. Dn einer am Sonnabend im Rathause cEgehaltenen Prtfstronstwnz Mur- de seitens der städtischen Behörden M Überblick ü-er die Lntwicklung der Unruhen in Dresden in der letzte» Zett ae- geben und däbei mittzeteilt, daß zur Fortführung der Plün derungen, die seit ewiger Zeit im Gange waren, sichrem M»nd der freien Tat" gebildet hat, der am M>n- tag nachmittag 4 Uhr durch ein Plakat am Zentralaickeits- nachweis zur Wahl von Gruppenführern nach -er Zentral- bqy« einlud, also ganz offen zu Lerbwche» aufstg« dir Führung d«r Erwerb-losen seien dH Gew^rtsö rer beiseite gedrückt und der alte Erwerbslosenrat worden. Den gewalttätigen Elementen sei offenbar jetzige Erwerbslosenrat nicht radikal genug, jeden! dieser die Waffen nicht in der Hand, vor allem wenn sie in Demonstrationszügen sich durch die «egen, oder in Massenversammlungen. Die Z t Reihert umschlossen Herr-Obe rstu bien- pe dst erschienest«» r FahrabEnG « >ng mich wies daa» >rt hin, H der »xite Kreiste imfere» V „Darum nenne» Sie mich mff el» >gt, -aß Sie mit chr verwandt si gnädige Fra ing geweint. sttz-.nickte, h liebe Frau Stan, gnädige» FrSU- Dge Frau hat