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Und in der Tat gelang «» dem durch Reue» au» aller Welt Es herrscht erheblicher Mangel Schutzhunde verwendet. Um die Eisenbahnbeamten, die Der Ton der jungen Damen der kleinen Haus- tHzr Z^x-^s/^zr ^X?/!ös/, zr«/^- 75 cZ-zzr'-rs/i . deiters. Weitere Versuche zur Einigung blieben erfolglos. Dresden, 3. November. Der letzte Konzern. Von der wöchentliche Verdienst« erworben gste tätig, sein Ziel, daß auch in der kleinsten Gemeinde Sachsens eine den Verhältnissen an- . Die Inhaber, der Handlungsgehilfe Kretzschmar Mechaniker Ohl, wurden fcstgenommen. Beide hatten bei der Polizei einen Einbruch angezcigt, ihnen eine Geldkassette mit 90 OVO . <l und eine maschine gestohlen worden sein sollen. Zu diesem hatten sie den Mechaniker Zimmermann gedungen und ihn mit lOOO M abgefunden. Bei der Prüfung des Diebstahls mußten die Inhaber zugeben, daß der Diebstahl fingiert war, um das am l. November fällige Geld nicht auszahlen zu brauchen. Zimmermann wurde ebenfalls fcstgenommen. Chemnitz, 3. November. Gestorben ist hier am Dienstag mittag Herr Branddirektor a. D. Lothar Weigand im , Werke führt und so Hunderte von Arbeitern brotlos werden. , Die Ortschaft Neindorf ist von Wasser überschwemmt. Meh rere Häuser sind dadurch gefährdet. Es haben sich in meh reren Mauerwerken Nisse gezeigt. ! — Die Glocke als Lebensretterin. Aus dem Sauer- Iand wird geschrieben: In einem Dörfchen war eine Frau, die schon immer als Sonderling galt, des Lebens überdrüssig " geworden. Sie verfiel auf den Gedanken, in die Dorfkirche zu gehen, wo der Glockenstrang sich ihr zur Selbsttötung dienstbar erweisen sollte. Kaum hatte die Lebensmüde ihre Sonst muß sie Brüsseler spendieren. Hören Sie Christinchcn, Weihnachtsbescherung verbirgt. Wie die Mutter sich ihres Sie tragen's ihr vor." Christine lachte: „Aber, Fräulein Erna —" „Nichts da, Sie tun's; Sie müssen es mir versprechen. Mutter gWt was auf Ihr Urteil und hält es für fachmännisch objektiv. Bei mir wittert sic immer verkappte Selbstsucht." „Jft's ja auch", meinte die Schwester. „Kein Gedanke! Nur Wahrung berechtigter Interessen. Also, Christinchcn, ich habe Ihr Wort." „Ich hab' keins gegeben, Fräulein Erna". — „Na, einerlei. Sie tun mir aber doch den Gefallen, nicht Ich kenne ja ihr gutes Herz. Schutzhunde bet der Eisenbahn. Seit mehreren Jahren werden im Bereich der Eisen, bahn Wächterhunde gehalten und im Schutz- und Polizei. Hunddienst ausgebildet. In erster Linie dienen diese Hunde Chemnitzer Kreisfeuetwehrverbandes und 13 Jahre I n Nni'sitrDn'kpr I Spu^norenst <u>g?nchtet. Wahres der Nacht dadeir di« Glückes freuen würde; die Mutter, die allezeit ein bißchen zum Mißtrauen neigte. Sie hatte sie zum Beispiel öfter sagen hören, daß die Männer viel versprächen und wenig hielten, und daß ein Mädchen sich vor ihnen nicht genug in acht nehmen könnte. Christine aber hatte sich ihren Sinn durch nichts Derartiges beschweren lassen. Sie war allen Leuten gut, hatte von allen immer nur Freundliches erfah ren seit dem Tage, da der alte Lehrer Wichert ihr die Pein des ersten Schultages nut köstlichen Zuckerstangen versüßt hatte; und Böses glaubte sie vollends von niemandem, von Frauen so wenig wie von Männern. Ach, wenn die Mutter Eilhard Boldeman» nur erst kennen würde! — Jetzt erschien Frau Direktor Bötticher auf der Szene, und die jungen Damen flatterten davon. Sie war eine der be häbigen, verwöhnten Frauen, die immer nur auf glattesten Wegen einheraewandelt sind und die daher die Kümmernisse, die das Leben ihnen freundlich vorenthalten hatte, und denen doch in Wahrheit kein Mensch entratcn kann, sich selber machen. Gerade in den letzten Tagen hatte cs mancherlei Verdruß gegeben. Auf der 'Gesellschaft beim Senator Ka stendiek hatte sie weder den Tischherrn noch den Platz erhal ten, der ihr zukam; die neuen seidenen Möbelbezüge hielten in ihrem Totaleindruck nicht, was die Stoffprobe versprochen hatte, ihr Gatte hatte sich beklagt, daß sie den Haushalt zu kostspielig führe. Und man mußte doch standesgemäß auf treten! All dies lag ihr im Sinn und stimmte sie elegisch. Und dann sah sie die kleine, flinke, rosige Schneiderin an und seufzte. In, ja, solch junges Ding, Las täglich die Füße unter anderer Leute Tisch setzen konnte, hatte es doch gut. Keine Sorgen, keine Ehrenausgaben, keine verpflichtende Stellung. „Sie sind wohl nie traurig, meine Liebe", sagte sie aus ihren Gedanken heraus in wohlwollend leutseligem Ton. Christine sah von dem Rohrgestell auf, an dem sie die kunstvollen und verzwickten Raffungen der damaligen Rock-i mode aufstcckke. „Nein, Frau Direktor. Mir gcht's ja so gut. Wenn ich des Morgens aufwache, ist mir's jedesmal, als wäre mir ein großes Glück widerfahren. Weshalb sollte ich wohl traurig sein?" setzte sie hinzu und lächelte über die rosa Draperien hinweg. Ter Tag verlies, wie seit drei Jahren so ziemlich jeder Tag mit Ausnahme der Sonntage verlaufen war, mit emsi gem Sticheln das gegen L-» Abend immer ein bißchen hitzig wurde, mit Eingehen auf fremde Interessen, Anpassen an fremde Stimmungen, Anhören von fremden Wünschen. Dann endlich kam der Augenblick, wo Fingerhut und Schere hingelegt, das weiße Schürzchen abgebunden werden konnte,! und man sich sagen durfte, daß Lie beiden letzten Stundend des Tages einem selbst gehörten. Fröhlich war Christine die! breite Treppe hinaufgehüpft, strahlend hüpfte sie sie hinun- j ter, ließ sich mit tiefem Aufatmen die frische Luft um die Stirn wehen. (Fortsetzung folgt.) I geschichte bisher unerhört war. stähle entfällt, so kann es im Interesse unseres Wirtschafts lebens mir dringend gewünscht werden, daß immer mehr Schutzhunde bei der Eisenbahn verwendet werden. Ist eq doch sogar häufig vorgekommen, daß durch die Tätigkeit der »..r X"- iTisenbahndiensthunde das beabsichtigte Anhalten der fahren» u", °«cu>,^ cr^ü c "rl'm-Z den Züge und die Beschädigung der Signcüleitungen vorhin« n Z dert wurde. Die Diensthunde werden nach der Dressurmetho- Za^hrr vom Rinn aus durch den hie auch bei der Polizei eingeführt ist und die der Dor« ^" kämpfer für die Einführung hiesigen Kriminalpolizei wurde der letzte noch in Dresden Nacht vom 30. zum 31. Oktober ist eine große Wasserader in — bestehende Wettkonzern, der „Jockey-Konzern", aufgehoben, einem Schacht der Kaligewerkschast Hedwigsburg bei' —— und der j Braunschweig eingebrochen. Es besteht große Gefahr, daß Inhaber der Wassereinbruch zu der Stillegung eines Teiles der bei dem Schreib- Einbruch ^//SZ7 — einzelnen Wehren wurde deren Leistungsfähigkeit dann wei ter gehodem An der Spitze des Chemnitzer Feuenvehrwe- sens stand Weigand 36 Jahre lang. Uber ein Vierteljahr- Hundert war er erster Vorsitzender des Landesverbandes sächsischer Feuerwehren, ein halbes Jahrhundert Vorsitzender Mna und 13 Jahre „„ avgeruyrer. avayreno oer vcaan naoen m« lang zweiter Vorsitzender des Deutschen Feuerwehrverban- ^nde den Uberwachungs- und Kontrollbeamten, wie di« des. Aber auch sonst stellte er seine Arbeitskraft gern inden -o.:„ m-- Dienst der Allgemeinheit. So gehörte er von 1872 bis 1W3 Uchr^ Ae dem Chemnitzer Stadtverordnetenkollegium an und ferner l war er Mitbegründer und eifriger Förderer des sächsischen i der Eisenbahn unmöglich. Die Hunde spürten die Diebe - I den Berstecken, in den Eisenbahnwagen und in den Hallen l Ohne Schutzhund wären in den betreffenden Fällen die M",> -I- str NZM. bencn Lebe» sretwngsmedaille ausg^ von Gütern aufwenden mußte, und daß zwei« te^ren^Jahreii^ ^ ^ Ordeiioauszeichnungen folgten in ^Zfcllos der größte Teil dieses Betrages auf Eisenbahndicb- Meerane, 3. November. Von seinem Spielkameraden erschossen worden ist am Sonnabend das noch nicht sechs jährige Söhnchen des Polizeiwachtmcisters Zahn. Der neun jährige Bachmann spielte mit einem Iagdgewclw und legte i „ , ' ' " ,s bei entlud sich der eine Lauf der Doppelflinte und das Ge- s'. ' ' _ ' " ' 7 Köpf, wodurch der Hinterkopf aufgerissen wurde. : Kleine war sofort tot. Der Besitzer Les Gewehres, das HO! Gersbach^ in "seinem Jahre unbenutzt geblieben ist, hatte keine Ahnung, daß noch Polizeihundes" «Verlag ei» Schuß in der Flinte steckte, der überhaupt nur Lurch die .^^lcgt hat, abgerichte?. Zündplättchen gelost werden konnte. s besonders gute Erfahrungen Hot auch eine eigene Zucht ¬ stand wächst. Es hat vielleicht auch der Umstand günstig eingewirkt, daß viele Frauen, dank der Reichswochenhilfe und anderen sozialen Wohlfahrtsbestrebungen, während des Krieges die Klinik früher aufsuchen konnten, als dies vor dem Kriege geschehen wäre; denn, wie in der Universitäts frauenklinik zu Greifswalde statistisch festgestellt wurde, ' hatte dort im allgemeinen eine längere Aufenthaltsdauer der Mutter vor der Geburt in der Klinik infolge der zweckent sprechenden Lebensweise einen günstigen Einfluß auf das - Gewicht des neugeborenen Kindes Saußig, 2. November. Die Ehrenmolsweihe für sie s gefallenen Krieger fand am Sonntag auf dem Platze vor der Kirche statt. Herr Graf von Schall-Riaucour als Vorsitzender des Denkmalsausschusses begrüßte die Ver- ' sammelten und richtete Worte des Dankes an Hern: Archi tekt Mörbitz aus Bautzen, der den Entwurf geliefert hat ' und an die Inhaber der Firma Forcke in Demitz, die > das Denkmal, eine sieben Meter hohe wuchtige Säule aus Zockauer Granit, hergestellt ha bei«, sowie an alle, die durch Opferwilligkeit und Hilfsbereitschaft zur Errichtung des Denkmals beigetragen haben, besonders die Herren Diel rich rind Krätschel in G-rußig. Nach Gesang und Pro log enthüllte der Vorsitzerrde des hiesigen Militärvereins Herr Kaufmann Krätschel hier das Denkmal und verlas dis in drei am Denkmal angebrachte Bronzetafeln einge- > grabenen Namen der 75 gefallenen Krieger aus Gaußig und acht umliegender) Orten. Der Weiherede des Herrn - Pfarrer Handrick lagen die Worte aus 2. Samuelis 1, 27 zugrunde: „Wie sind die Helden gefalleir und die Streit baren umgekommen." Nach der Ehrensalve übernahm der ' Gemeindevorstand Herr Iatzte das Denkmal in die Obhut der Gemeinde. Stimmungsvolle Gesänge des Kirchenchors, des Gesangvereins unter Leitung des Herrn Kantor Zscharnack und des Militärgesangvereins unter Leitung des Herrn Stiebitz umrahmten die ernste eindrucksvolle > Feier. Löbau. Z. November. Zum Steinarbeiterstreik in Löbau und Umgebung wird folgendes mitgeteilt: Wie bereits be richtet wurde, stehen seit 7. Oktober 130 Steinarbeiter im Sareik. Die Zahl derselben hat sich min auf 450 erhöht. Die'am 22. Oktober stattgesundene Verhandlung unter Vor sitz des Herrn Amtshauptmann Dr. Kuntze verlief ergebnis los, indem die Arbeitgeber von ihrem Vorhaben, den Grund- stunüenlohn um 5 F für Hilfsarbeiter zu reduzieren, nicht, - abwichcn. C ^-s-VV,SÄi7-ö. 7c». V-, ^z^>z-s4zc^ sz? F2szz?zivzz^zr />? ^iz/rzz,/? /»/«- - 3sz7,//. -tLz? I/>o/z?/2c4 . . , . - , 7V ^zzz/' sz?-/ ^/«'Z-'Z'S^Z'^SZ? /vti-ztKszz zzzzz» c^tzV/? «MM» " L/. t/s>//s/'s/7 S/Lv <7S. MWWWW /s. > I Je mehr man sich mit den Auswirkungen des oberschlest- I sehen Diktats beschäftigt, desto eklatanter wird Lie Vergewal tigung, der unser Vaterland zum Opfer gefallen ist. Aus > unserer graphischen Darstellung sehen mir, daß von Len 6b Steinkohlengruben Oberschlesicns 49i/> an Polen fallen, während nur I l l/„ deutsch bleiben. Das hat zur Folge, Latz von den 31 750 000 Tonnen Kohle, die im Jahre 1920 geför dert wurden, an Polen rund 24 000 000 Tonnen. L. h. unge fähr 77,5 Prozent, fallen, während bei Deutschland 7140 000 Tonnen, also 22,5 Prozent, verbleiben. In Zukunft bleiben tuns nur 370 000 Tonnen, mährend wir bisher aus Ober schlesien monatlich 1 100 000 Tonnen bezogen. Den Ausfall müssen wir nun entweder von den Polen oder aus anderen Ländern taufen. Van vier oberschlcsischen Brikettfabriken werden drei polnisch. Ebenso ergeht es uns bei der Eisen- ! Industrie. Von insgesamt 37 Hochöfen auf acht Hochöfen- werken bleiben nur 15 auf drei Hochöfeuwerken deutsch; von 18 Stahl- und Walzwerken werden neun polnisch, und noch schlimmer ergeht es uns bei der Zink- und Dleiindustrie. Don der Zinkförderung behalten wir nur 14 Prozent. Da Oder-, schießen 80 Prozent der gesamten deutschen Zinkerzförderuntz aufbrachte, verliert Deutschland 75 Prozent der gesamten Zinkcrzförderung. Don der oberschlesifchen Bleierzförderung j bleiben uns etwa 23 Prozent. Sämtliche Zink- und Blei- ^Hütten gehen indessen an Polen über, ebenso die zwei vor handenen Blei- und Silberhütten mit einer Produktion von i2000 Kilogramm Silber im Jahre 1919. Das sind einzelne Streiflichter aus einer Vergewaltigung, wie sie in der Welt ¬ wahr? Und schließlich lachte Christine und versprach, ihr Bestes zu tun. Der Ton der jungen Damen der kleinen Haus chneiderin gegenüber war beinahe kameradschaftlich. Ein o liebes Ding, und so fleißig und talentvoll! Und einen Ge- chinack hatte sie, der in den teuersten Schneiderwerkstätten der Stadt nicht übertroffen werden konnte. Nein. Christin- chen Wardenberg war ganz einfach ein Juwel. Und Christine plauderte, und ihre dunklen Augen lachten mit de» Lippen um die Wette, während sie unablässig die Hände rührte. Da bei ließ sie, mit unfehlbarem Takt, nie die Grenzen außer acht, auch wenn ihre Kundinnen sie zu vergessen schienen. „Vergiß nie, wer Du bist, sonst wird man Dich derb da ran erinnern, und das tut weh," hatte ihr die Mutter gesagt, als sie zum erstenmal zum Nähen in ein vornehmes Haus ging; aber es wäre nicht nötig gewesen. Die Mutter liebte es überhaupt, ihr allerlei Regeln initzugeben, die das Ergeb nis bitterer Erfahrungen sein mochten. Im übrigen sprach sie so wenig von dem, was das Leben ihr gebracht hatte, daß Christine, wäre sie grüblerisch veranlagt gewesen, sich hätte darüber wundern können. Ernst und herb war die Mutter, aber das war ja mir natürlich. Der frühe Tod des Paters, der — Zugführer — durch die Schuld eines Weichenstellers bei einem Zusammenstoß den Tod fand. Die Witwenein- fomkeit, die Sorae ums Brot, bis endlich der kleine Laden gut in Gang und die Existenz gesichert war — das alles konnte wohl seinen Schatten bis in glücklichere Jahre hinein werfen. Aber einmal mußten diese trüben Erinnerungen doch verblassen. Christine hoffte es sicher. Die Mutter sollte es ja noch einmal ganz besonders gut haben. Der eigne Ver dienst wuchs zusehends. Vielleicht tonnte sie später das Hausschneidern ansgeben und ein eigenes „Atelier" eröffnen, so nannte man es ja wohl. Dann tonnte die Mutter den Bücklingen und Kahlköpfen den Abschied geben und zu ihr ziehen, um den kleinen Haushalt zri führen. Das waren so bisher Christines Pläne gewesen. Aber seit kurzem waren ihr andere gekommen, das heißt, eigentlich waren cs nur erst Träume, unklare, rosige, in denen Eilhard Boldeman» «ine Rolle spielte. „Wenn er mich lieb hat, wird er auch meiner Mutter gut fern", dachte sie und errötete dabei wie ein vorwitziges Kind, das durch eine Ritze der Tür lugt, hinter der sich die der Hunde im Polizeidienst, Werk: „Dressur und Führung! Kameradschaft, Berlin W. 35) Eine Eisenbahndirektion, 1>iä mit Diensthunden sammelte« und Dressuranstalt errichte^ -n, -Einer besonderen Hunderasse wird nicht der Vorzug gegeben, Der Typhus in Polen. Nach Meldungen aus Polen ftt»? Rasse mehr oder weniger gut veranlagte Tiere lie« hat dort die Typhusepidemie außerordentlich zugcnommen.I So sind im Bereich der Berliner Eisenbahndircktion et« abwichcn. Ebenso verweigerten die „Unternehmer alle, In den Monaten April bis September sind insgesamt g ^^edolcterrier, 3 Dobcnnänncr und 38 Schäferhund« Vorschläge von feiten der Arbeitnehmcrkommission, ein Zu- 120 94 Personen erkrankt. Es herrscht erheblicher Mangel Schutzhunde verwendet Um die Eisenbalmbeamten, die geständnis für die Akkordarbeiter auf eine Lohngarantie i»,an Raum in Krankenhäusern und an Medikamenten, so daß H^rch? im Dienst führen besonders anzusporncn soll de«! Form von dem jeweiligen Stundenlohn eines Zeitlohnar- sich große Schwierigkeiten in der Bekämpfung der Epidemie Ejstnbahnfiskus beabsichtigen, Belohnungen zu gewähren, ergeben und noch weiteres Ausbrciten zu befürchte» ist. I menn durch die Tätigkeit des Hundes die Eisenbahnverwal« Wassereinbruch in einem Kalisalzbergrvcrk. In derl^,,^ vor größerem Schaden bewahrt wurde. um Hilfe rief. Uttd kn der Tat gelang es dem durch d«, Geläute zu ungewohnter Stunde ongelocktek Küster, die L» bensüberdrüssige noch rechtzeitig au» ihrer Lage zu befrei«, irückzugeben. Alter von über 80 Jahren. Mit ihm ist ein Mann dahinge- Tat ausgeführt, al», durch da» Gewicht ihre» Körper» W W, gangen, der sich um das Feuerlöschwesen nicht unserer Stadt, wogung gesetzt, di« Glocke ertönte und mit ehernem Mund, sondern ganz Sachsens quße ------- hat. Er war auf das eifng gemessene Feuerwehr geschaffen werde, zu verwirklichen, und sie dem Leben zu Durch Hinrichtung von Führerkursen und Inspektionen der ——————— Ha bez Dies man, des l störur von e Ham Sollt« zu ar 1-uö Angel Ersch Bezu Mk. die P Alle «. Geschl zufam Eröffn »soziali gern» Wucht über! wurdc T Semot Ander verlar 15 00k den 2l gern» mit, d vorlie Don 1 der» 9 bei al der P rvährl Recht- T anlag zufühi träge T 1 Uhr tion n Begin gen n Geq r tische in der habe, gen d gcgne Span den 5 teilt, l abord über Nr. *--MS Die i zjchen Vorsitz tische sämtli <groß trat Vorko n i ch t heute T Preuß «en si rung munif K. P. Heien, Regie menta B Landt Frakti der R Landt Win 1 §rat b