Volltext Seite (XML)
Lickrt ülMÜN 'w^Ä^L"''^l!!i!ikMöräL ' 88^"!?^ LlL^lk'. ^28LÜ1llkll öratru 8tr. 24-28.1'elllk O^oVe« ^»8«^ v»« k!IeUt^<,rriot»nvn Mn <i«M«jr4E uiict von 693 Ouadratmeilei« umfaßt, dagegen das Gebiet der Stadt New York nur halb so viel Ouadratmeilei« enthält, während der wirtschaftlich zusammenhängende New Yorker Bezirk 1175 Quadratmeilen umfasse. Die eigentliche Stadt London selbst hat weniger als 5 Millionen Einwohner. — Schlachtfeldhnänen. Aus Stettin wird gemeldet: Der frühere Gefreite Arthur Pankow und der frühere Grena dier Braureis hatten sich am östlichen Kriegsschauplatz im Jahre l915 von ihrem Truppenteil entfernt, sich zusammen getan und gemeinsam Pferdediebstähle, Schmuggel und an dere Schandtaten verübt. Das Geld wurde dann tn jüdi schen Teestuben verbracht, wo sie auch Unterkommen fanden. Am 7. September 1915 lauerten die beiden dem jüdischen Händler in der Nähe von Jnroslau auf, erklärten ihn für verhaftet, nahmen ihm das Geld ab und erschossen ihn im a»« Oller Welt — Eine frühe« Bärenhöhle entdeckt. An der Südwand de- „Dürenberg" im Bregenzep Wald hat ein Jagdaufseher eine Bärenhöhle entdeckt, in der sich 5 Bärenschädel befan den. Ist den Dorarlbergen ist der letzte Bar im Jahre 1870 erlegt worden, in Appenzell schon vor 250 Jahren. In den benachbarten Bündener Bergen wurden jedoch noch in den 70er Jahren 16 Bären erlegt. Der letzte ist im Jahre 190-l geschossen «vordem — New Bork die größte Stadt der Welt. Während bis her London als die größte Stadt der Welt galt, nehmen jetzt, wie wir tn dem „Erdbüchlein" für 1922 lesen, die Amerika- Walde. Die Leiche wurde in einen russischen Urckerftand ge worfen. Nach einigen Tagen wurden die beiden verhaftet. Die Angeklagten hatten gegen die geaen sie mehrfach er gangenen Urteile immer Revision eingelegt, so daß dis Sache bei Aufhebung der Militärgerichtsbarkeit den« Schwurgericht Stettin überwiesen wurde. Die Geschwore nen kamen nach zweitägiger Verhandlung zur Bejahung der Schulidfrage auf Todschlag, Plünderung und Diebstahl. Das Urteil lautete gegen Braureis auf 10 Jahre Zuchthaus, gegen Pankow auf 11 Jahre Zuchthaus und bei beiden auf zehn Jahre Ehrverlust und dauernde Entfernung aus dem Heere. — Drolliges au» der Schule. Eine hübsche Schulge- .. . schichte wird aus Lippstadt mitgeteilt: In einer unteren ner diesen Ruhm für New York m Anspruch. Die Zahlen Mass, her Lippstädter Volksschule steht ein kritischer Fall zur der Statistik sprechen allerdings gegen sie, aber es kommt, Verhandlung. Ein böser Junge hat einer Katze den Schwanz ganz darauf an, was man unter Groß-New York und Groß- - abgehackt. Uber den Missetäter wird von dem Lehrer rin . London versteht. Bei den großen Städten der Welt sind - wohlverdientes Strafgericht gehalten. Während der Lehrer nämlrch durch Eingen^eindungen oder Bildung von Wirt- den Schülern das Nichtswürdige des Vergehens klarmacht, schaftsverbändcn größere Gemeinwesen entstanden, die sich schüttelt der kleine Paul mit einer Miene voll sittlicher Ent untereinander nur vergleichen lassen, wenn man nicht bloß ; rüstung den Kopf, als wemr er sagen wollte: „Wie schlecht ist ihre Bevölkerungszahl, sondern auch ihre räumliche Ausdeh- doch diese Welt!" Der Lehrer bemerkt dies und meint: nung in Betracht zieht. Groß-Loifdon hat nach der Zäh- '„Nicht wahr, Paul, du würdest so etwas nicht tun! Du kennst lung vom l9. Mai 1921 7 476 168 Einwohner. New York sicherlich das Sprichwort, das eine derartige abscheuliche aber hat nach der Zählung von 1920 5 620 0-18 Einwohner lHcmdlung verurteilt!" Der kleine Paul steht auf, denkt einen Nun bemerkt die nationale Geographische Gesellschaft in Augenblick nach und sagt dann mit dem enrstesten Gesicht Washington in ihrem Bulletin, daß Groß-Londoir keine ein- von der Welt: „Was (Sott verbunden hat, soll der Mensch heitlich verwaltete Stadt ist, vielmehr einen Poliz/idistritt nicht trennen!" Ausschneiden! Aufheben Die neuen Postgebühren. Die wesentlichsten neuen Gebühren, die am 1. Januar >922 im Post-, Postscheck- und Telegraphenverkehr tuuerhaO Deutschland» in Kraft treten, sind folgende: Für Postkarten im Ortsverkehr 75 tzn Fe e n - verkehr 1,25 für Briefe im Ortsverkehr bis 20 Gramm 125 a,. über 20 bis 250 Gramm 2 für Briese im Fernverkehr bis 20 Gramm 2 A. über 20 bis 100 Gramm S .11, über 100 bis 250 Gramm 4 -4l; für Drucksachenkarten 40 H; für Drucksachen bis 50 Gramm 50 F; über 50 bts tON Gramm 1 --X, über 100 bis 250 Gramm 2 -4t, über 850 di-z 500 Gramm 3 -kl, über 500 Gramm bis 1 Kilogramm 4 -4t;; für Ansichtskarten, auf deren Vorderseite Grüß« oder ähnliche Höflichkeitsformeln mit höchstens fünf Wor ten niedergeschrieben sind, 40 H (Ansichtskarten, die weiter gehende schriftliche Mitteilungen enthalten oder bei denen« sich Mitteilungen auf der Rückseite befinden, unterliegen Ker Postkartengebühr); . für Geschäftspapiere bis 250 Gramm 2 -4t, über 250 vt» 500 Gramm 3 -tt, über 500 Gramm bis 1 Kilogramm.4 -4t; für Warenproben bis 250 Gramm 2 ,4t, über 250 bis 500 Gramm 3 -tt; für Päckchen bis 1 Kilogramm 4 -tt; ' für Pakete bis 5 Kilogramm tn der Nahzone 6 ,4t. tn der Fernzone 9 .tt, über 5 bis 10 Kilogramm 12 -4t bezw« 18 -b, über lO bis 15 Kilogramm 20 «tt bezw. 30 ,4t, üb«? 15 bis 20 Kilogramm 30 .tt bezw. 40 -4t (Pakete von Ver legern, die nur Zeitungen oder Zeitschriften enthalten — so genannte Zeitungspakete — bis 5 Kilogramm tn der N rl>- zone kosten 3 -tt). Für Wertsendungen. Die Gebühr für eine gleichartig« eingeschriebene Sendung rind die Persicherungsgebühr, wei che beträgt a) bei Wertvriefen für je 1000 „lt der Wert angabe 1,50 -ll, tz) bei Wer tp a ke te n für se 1000 A dev Wertangabe 2 -tl, mindestens bei einer -Sendung 3 -4t «mH Schwierigkeiten doch sehr groß, ehe der ganze Geldvcrkehr : Münzmeister Isaak Newlon! Wie wäre es, wenn wir etwa Heuer schwer auch hier das ganze Wirtschaftsleben bekrönen wurde, mag man bei Macaular; in der „H-storn of England" ausführlich nachlesen. Man findet da Schilderungen, die uns ziemlich modern anmuten. Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmer und Aroeitgeb.-r n> <l tvrae-v gie / vc>, Sie beschnitten einfach den Rand der Silbermünzen. Weise allerdings kein Reichtum zu gewinnen sein sentliche Meinung war nicht weniger erregt, me . .ute. Zei- Oder wir müssen uns begnügen mit dem Trost, den ein tungsartikel waren damals allei-dings noch «sicht in der Mo-j anderes altes Flugblatt unseren Vorfahren gespendet hat. tts^r Fonn Ausdruck. Erbittere Antisemiten gaben schon er von mutigen Rossen geradeswegs in den großen offenen ' " ' - -- Hjn solche Höllenrachen gezogen wird, sind nachdem der Poet des De- gteitgedichtes erst marktschreierisch seine „viel Millionen Gul den" angepriesen hat. schließt er, höchst prophetisch, „Verzeiht mir, daß ich teusch, es sind gemalte Taler!" „Dies Geld ist nur Panier, Papier ist i«eut Bezahlet" „Begehrt Ihr befsre Münz und eine güldne Zeit" „So güidet Euer Herz und weidet bessre Leut!" Für Postanweisungen bis 100 -ll 2 -tl, über 100 dis 25V Mark 3 -ll, über 250 bis 500 -tt 4 -ll, über 500 bi-, 1000 -K 5 -tt, üb^lOOO bis 1500 6 -kl, über 1500 bis 2000 W 7 -ll. Die Einschreibgebühr ist auf 2 .ll festgesetzt. Für die Eilbestellung sind bei Vorauszahlung zu imrttch» ten: für eine Brieffendung nach dem Ortsbestellbezirk 3 -4k, für ein Paket 6 -<l: für eine Briefsendung nach dem La-adbe- stellbezirk 9 fiir ein Paket 12 Für Zahlkarten bis 100 -ll einschließlich 75 e,, über lÖl bis 500 ,kl einschl. !,50 -kt, über 500 bis 1000 einsctst. 3 <4L, über 1000 bis 2000 ,tl einschl. 4 -ll, über 2000 bis 5000 einschl. 5 -kl, über 5000 -kl 6 -st. Für Auszahlungen mit Scheck eine feste Gebühr an» 75 .- und eine Steigerungsgebühr ooir einem Fünftel vom Tausend des nn Scheck angegebenen Betrags. Für Kassen schecke, die bargeldlos beglichen werden, wird eine feste Ge bühr von 75 F nicht erhoben. Für gewöhnliche Telegramme für jedes Wart 1 --kl, wd bestens 10 -><t. Die Jnlandsgebühren für Briessendungen. Wertsendun gen, Postanweisungen und Pakete gelter« auch nach dem Saargcbiet (jedoch Päckchen nicht zugelassen), sowie nach dem Gebiet der F r e i e n StadtDanzig und dem Memel gebiet. Die Jnlandsgebühren für Briefsendun gen gelten ferner nach Luxemburg, Österreich unü Westpolen; jedoch sind Päckchen nur nach Westpolen zu gelassen. Nach U ngarn gelten die Jnlandsgebühren für Bries» sendungen nicht mehr; jedoch bleiben für Ungarn nie drigere als die Weltposlvereinsgebühren für Briefe bis zu AÜ Gramm und für Postkarten bestehen. Gleiche Ermäßigungen für Briefe bis 20 Gramm und für Postkarten werden br» Verkehr nach der Tschechoslowakei eingeführt. Die Weltpostvereinsgebühren betragen vom 1. Januar 1922 ab: für Postkarten 2,40 „kl, jedoch nach Ungarn Tschechoslowakei 1,80 -kl; für Briefe bis 20 Gramnr 4 .kl, jede weiteren 20 Gramm 2 »kl (Meistgewicht 2 Kilogramm), jedoch nach Ungar» und Ts ch e chos l o w a ke i bis 20 Gramm 3 -kl, sede wet teren 20 Gramm 2 -kl; für Drucksachen für je 50 Gramm 80 H; für Vllndcnschriftsendungen für je 500 Gramm 40 H (Meistgcwicht 3 Kilogramm), jedoch nach Tschechoslowa kei für je 500 Gramm 10 ; für Geschäftspapiere für je 50 Gramm 80 H. mindesten» 4 «kl; für Warenproben für se 50 Gramm 80 mindesten« 2 -kl. Die Einschreibgebühr und Rückscheingebühr ist auf 2 die Eilbestellgebühr für Briefsendungen auf 8 «kl festgesetzt. Die Gewichtegebühr für Wertkästchen beträgt 1,60 für je 50 Gramm, mindestens 8 «kl. Di« Vehandlungsgebühe für Wertpakete wird in Höhe von 2 -kt erhoben. Die Per- sicherungsgebührea erfahren kein« Änderung. Kipper und W pperzeit Von H. F i t g e r - Bremen. Während wir leider vergebens versuchen, das Danaiden ¬ faß unserer Schulden zu füllen, machen wir die sehr unheim- — ........... liche, aber sehr naturgemäße Beobachtung, daß sich die Zahl waren alsbald die Folge, dem« „der Preis der notmend:gcn unserer Geldscheine dauernd vermehrt, daß wir aber immer Lebensbedürfnisse stieg rajch , und „der Arbeiter fand, daß weniger dafür kaufen können. Unser Kredit in der Welt will das Stück Metall, welches man ihm als einen «sciullmg aus- sich nämlich leider durchaus nicht so leicht vermehren lassen, bezahlt hatte, kaum sechs Penc galt , irrem« er etwas dafür wie die Menge der Scheine; weswegen «vir denn unser Na-i lausen wollte. -Iber schon damals vermochten geschlossen nuf- tionalvermögen durch das imposaitte Anschwellen der Pa- tretende Arbei.ergruppen der Geldentwertung entsprechende pierflur nicht vergrößern, sondern nur in immer kleinere Lohnsteigerungen durchzusetzen.—- Der Haridcl mit dem ?lus- Teile aufteilen. Daher ist die Mark heute nur noch sozu- lande wurde fast lahmgelegt. Le« jedem Kauf und Verkauf sagen eine perspektivische Verkleinerung der ehemaligen und mußte man erst über die Qualität der Münze ubci'eintom- iricht mehr weit davon, am Horizont in eil« Nichts zusam- - men. "velbstveiftandlich wurde „der Einfältige und Sorg- menzuschrunwfen. lose erbarmungslos ausgeplundert. Sehr übel erging es Noch hat sich kein Wunderdoktor gefunden, der dieser den Bauern, aber „ihre Leiden waren kaum schlimmer, als Epidemie Einhalt geboten hätte, und es scheint, als ob alle die der unglückseligen Rasse der Schriftsteller! — Dieser un finanzärztliche Kunst und Erfahrung hier verzagen müßte.'glückseligen Rasse geht es also, wie man sieht, immer zuerst In derartigen Dimensionen, wie wir sie heute in Mittel- und "ft bei« Kragen, wohingegen es „inmitten der allgemeinen Osteuropa beobachten, ist eine Geldentwertung wohl auch Not einer Klasse der Bevölkerung vorzüglich ging nämlich noch niemals aufgetreten. An sich aber ist die Erscheinung, den Bankiers!" -- . ,, , durchaus nichts neuartig, sie ist sogar nicht einmal, wie man! .Mit drakonischen Gesetzen versuchte man, dem Unwesen zunächst annchmen könnte, aus die Zeit seit Erfindung des zu steuern. Aber weder Galgen noch «Scheiterhaufen ver- Papiergeld- und Kreditwesens beschränkt, — wofür sich aus mochten die Geldschneider von ihrem einträglichen Gewerbe der Geschichte Beispiele genug zusammentragen lassen. Man abzuschrecken. Im Gegenteil, die >bunsl vermehrte sich ra- denke an Hie Zeiten des dreißigjährigen Krieges, wo die ver- pide, die Tätigkeit des Henkers konnte dagegen nicht ankom- armten und lehr geldbedürftigen deutschen Fürsten und men. Schließlich sollte sogar eure staatliche Munzver- Städte das Metall ihrer Müirzen verschlechterten, unter der schlechtei-ung das Heilmittel bilden und eine Gruppe von heimlichen, aber wirksamen Konkurrenz von geschäftstüchti-, Politikern vertrat den Plan so unglaublich es klingen gen Privatleuten. s mag, sagt Macaula«), — aus einer Unze Silber künftig 7 Ebensowenig, wie heute jemand Papier und Silbcrmark, st^tt wie bisher 5 Schilling zu prägen. gleichbewerten würde, wollte man damals den neuen schiech-! Zu guterletzt fand man einen Ausweg, der für uns lei ten für den guten alten Taler nehmen, der Ausdruck Taler der nicht gangbar ist. Silber war nämlich genug vorhanden, verlor seinen Sinn, wie heute die Bezeichnung Mark, und es und sobald man gelernt hatte, in neuen Prägestöcken die entstand, wie heute, Unslck-erheit und Zerrüttuna des Geld- Ränder der Münzen sorgfältig mit auszuprägen, war es mit Verkehrs. Es kommt eben auf dasselbe hinaus, ob man auf der heimlichen Beschneiderci zu Ende. Immerhin waren die einen Kredit von einer Mark hin zehn Markscheine druckt, Schwierigkeiten doch sehr groß, ehe der ga«M Geldvcrkehr oder ob man aus der Silbermenge eines vollwichtigen Ta- wieder geregelt war. Hier erwarb sich große Verdienste als lers zehne prägt. ! Münzmeister Isaak Newron! Wie wäre es, wem« wir etwa Die Leute, die heute in Devise«« spekulieren, fanden mich Herr«« Einsteil« einen entsprechenden Posten anböten? Aller damals ihren Verdienst im Handel mit gutem und schlechtem dings wäre es «richt ungefährlich, da er uns leicht den Wert Geld. Daneben bot sich entschlossener« Leuten, die vor Lein der Mark noch relativer niachen könnte, wie er schon «st. Henker keine Angst hatten, noch eil« lohneirdes Handwerk. Ader wenn die Tätigkeit der Notenpresse nicht bald einge- Sie beschnitten einfach den Rand der Silbermünzen. Bei schränkt werden kann, bleibt uns nur mehr übrig, uns aus dem Material unseres heutige«« Geldes würde auf Lieft ein neues „Epitaphium oder des guter« Geldes Grabschrift" Weise allerdings kein Reichtum zu gewinnen sein D«e öf->zu besinnen. - sentliche Meinung war «richt weniger erregt, me . .ute. Zei- I I. ... ', ..f.U d«, dafür gab man seinem Unwillen auf Flugblättern in poe-j Da sicht mm« abqebildet den „Karren mit dem Geld", wie ( F - « - - - ... > damals deir Juden Schuld an allem Unheil. Blatt; gedr-uckt zu Augsburg, führt den zeitgemäßen Titels „Eoitaohium oder des guten Geldes Grabschrift!" — Es kam schüeßlich so weit, daß ein vollwichtiger Taler mit zwanzig leichterr bezahlt wurde. — Dähreird in den vom Kriege ausgesoqenen deutschen Ländern die Regierungen das böse Beispiel zur Münzver- schlechterung gaben, entwickelte sich in England gegen Ende Les 17. Jahrhunderts dasselbe Übel mit großer Schnelligkeit ollein durch die heimliche Tätigkeit privater „Kivper und Dtpper", Falschmünzer und Geldbeschneider. Wie ung«-> Hau Äezii OK» «AttMs, Ar Mr. E, Elb ! -mittag « l Füge rv ; abgefan, L -er Verl H amszuset San,«. ' E zuskellcn Elb« L Lisenbaf Z Streik rr Z der Zntk berverkst« Elkn Direktion Kassen: ! anlaßt n die sogar haben, si teln zu b ! eines kve rerstützun ldere vor« beitswilli Störung« «blehi Verl tzat sich j arbeiter i Lustriegel Standpu« micht z das Reicl bedeuten. Die ft Eisenbah« ssind infol Land durc 'Reichsver sführung t ltzes Berli Werkstatt- «ebietes i Forderun Er dur Wisch«» Bl! L.^ Geschäft« üffcntlicht Da d ersncht Hai klärungen kung des zember nc sjen, diese 3 Uhr na Berli« gestern in Allg. Ztg. moßqcben! im Zusam mittag in K'utschcu : Sitzung dc Die Zusan neu werde klische Abo rm 1. Jar Fra» Di« „ >er über Nachricht, >uf dem l