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Vezirksassschutz 'S» Luch der Fürst wardst den Geschwistern aedliebem Die beiden Paare waren allein auf der Terrasse. Tiefe» Schwei ¬ mächtig, Maria in ihrem Blute. Freie, ich folgte mtJutta. m den Rücken. Er stürzte. Marias Verlobter eilte herbei öum Wagen. Ich will mich kurz fassen: Wir kehrten nach Saßneck mit den Verwundeten zurück. Es war ein trauriger Zug. Als wir die Farm erreicht hatten, starben kurz nacheinander mein Vater und meine Schwester Maria. Es war am zwanzig sten Mai INI." für Landwirtschaft, und bilden die Wah l» körper für die Wahl der Arbeitgeber- und Arbeitnehmer« 2. Die Bezirkswirtschaftsräte (deren Mitglie« derzahl nicht zu groß sein soll), bestehen aus drei gleich star« kcn Abteilungen: Abteilung 1: Arbeitgeber, Abteilung 2: Arbeitnehmer, Abteilung 3: freie Berufe, Beamte, Vertreter allge meiner Interessen, Verbraucher. Die beiden ersten Abteilungen der Arbeitgeber uni „ „ Unterstufen für die Bezirk « .wtrtschaftsrät« und der Bezirks rate. s 1. Die bestehenden Kammern: Landwirtschaftskammern, » 4K vte im 8 4« Abs. 2 Nr. 2 vorgesehene Ermäßigung ist Antrag auch für mittellose Angehörig« zu gewahren, d» strahle — einen scharfen Glasscherben. Maria vermochte ihn sagte er leise und zärtlich. Und sich an die Prinzessin'wen« zu erreicben. Sie war «in stolzes, herrliches Geschöpf. Ohne Send, fuhr er bitter mit gepreßter Stimme fort: Besinnen schnitt sie sich die Pulsader auf. Dann küßte sie, „Durchlaucht sehen nun doch, daß es ein Wagnis war, ihn und warf ihn der Schwester zu. „Es tut nicht weh, Im- uns Ihren Gästen aufzudrängen. Es tut uns leid, daß wir ta , nef sie. „ . A« Stimmung störten. Ich hätte auf zarte Damennerven „Meine Schwester Jutta folgte Lem Beifpiel chrer Schwe- Rücksicht nehmen Müssen. Bitte empfehlen Sie uns den ter. Doch war sie von all den Schrecken und Aufregungen Herrschaften." Damit verneigte er sich vor den fürstlichen so hinfällig, daß fr« nicht so schnell damit zu Ende kam. Der Geschwistern. E nicht mehr sie mühte sich, Fürst Herbert machte unbewußt eine Bewegung, al, lad, ^^^?^^^ngen. Zwolle er Jutta halten. Aber sie sah ihn mit so erloschenen Er nahm Mit einer rührens zarten Gebärde Juttas Hand Anaen an dak es ibn läkmts ' und zeigte die rote Narbe am Handgelenk. j ?, ' , , „Diese Narbe behielt meine Schwester zur Erinnerung , . Pnngessm stand wie gebannt. Sre vermocht« an jene grauenvollen Stunden. Zu erwidern. Ihr war, als müsse sie aufschreien, Inzwischen hatten wir die Bastarde überwältigt. Mit- sich der lahmende Dann von ihrer Seele loste. Wie ten im Kampf hörte ich aus einem Zelte den Aufschrei meiner Zurecht lastete es Ef lhr- Sre mußte es willenlos ge- Schwester Jutta. Sie rief meinen Namen. Ich stürzte, von ^en lassen, daß dre Geschwister langsam davong.ngen« meinem Vater gefolgt, in das Zelt. Da fanden wir Jutta ohn» Schwester geschlungen und mächtig, Maria in ihrem Blute. 7 stutzte sie liebevoll. So gingen sie über d,e Terrasse nach den, Mein Vater trug die sterbende Moria aus dem Zett ins Freie, ich folgte mt Jutta. Graf Harald befahl Has Vorfahren seines Wagens. Gr Jn demselben Augenblick^traf meinen Vater eine Kugel sorglich in den Mantel und führte st« Inzwischen hatte sich Fürst Herbert aus seiner Erstar rung gäöst. Er eilte den Geschwistern nach und kam gerads dazu, als Harald sein« Schwester in den Wagen hob. »Graf Nordegg — gnädigste Komtesse — wollen Sil wirklich schon nach Hause?" stieß er erregt hervor. Graf Harald sich ihn düster an. Bittrer Schmerz zuckt« um seinen Mund. „Io, Durchlaucht, meine Schwester ist unfähig, noch mit jemand zu sprechen. Ich konnte ihr dies« Stunde nicht ersparen, in der ich in ihr wieder wachrütteln mußte, was sie noch nicht verwunden hat. Und sie muß jetzt zur Ruh« kommen." Mit besorgten, brennenden Augen sah d«r Fürst in Jut ta« Gesicht. „Ich werde mir erlauben, mich morgen nach Ihrem Be finden zu erkundigen, gnädigste Komtesse." Jutta neigt« stumm das Haupt. Er sah, daß Träne« aus ihren Augen stürzten und daß st« sich nicht mehr be herrschen konnte. Die beiden Herren grüßten sich ernst und höflich, dann fuhr der Wagen davon. Fürs: Herbert sah ihm nach, bis er tm Dunkel der Nacht ve» schwand. (Fortsetzung fvlsft.) wie Festsetzung der Tagegelder für diese und die Beisitzer. —i . 29. lil. und IV. Nachtrag zur Geme-indesteuerordnung für Akk BrAtrUOMtkthlttzSstAkittst. Um 19. und 20. Dezember tritt der Verfassung,, aus schuß des Reichswirtschaftsrates zu einer Sitzung zu« Ar Gemeinde- summen, in der die beiden Referenten, Oberbürgermeister m Mi dl aff und Max Cohen, ihre auf Grund der bis- Luna Le« Ritterautes^ Gemeinde Crostau, Eingemein- Beratungen und der Sachverständigengutachten ge« Nichtöffentliche Sitzung. 1. Durchführung der Organisation der neuen Staatsgrundsteuer. w rftch f rtt und^-ner^^g " in der Frage der Zusammensetzung der Unterstufen ein« ^»r»»atztguvg sterm Vteueradzug. -paritätische Zusammensetzung aus den Berufsvertretunge» Das Finanzamt schreibt uns: Da jetzt neue Steuerbücher fordern. Damit stellt sich Cohen auf den Boden der Auffas- für alle Arbeitnehmer ausgcfsrtigt werden, ist es zweck- jung, die rwn der überwiegenden Mehrheck der Arbeiter urch mäßig, auf die für den Lohnabzug wesentlichen Bestimmun- Angestellten geteilt wird. Dl« von den Referenten gemach, gen in 88 -16 Abs. 2 Ziff. 3, 47 und 50 Abs. 2 des neugesaß- kn Dorsch age haben folgenden Wortlaut: ten Einkommensteuergesetzes hinzuweisen. j 1. Zusammensetzung der Unterstufen für die Bezirk« Diese Bestimmungen lauten: - w t rt s chaf t s ra t« und der B ezi r ks r a te. 8 46. s 1. Die bestehenden Kammern: Landwirtschaftskammern, Der Betrag von zehn vom Hundert des Arbeitslohnes Handelskammern und Handwerkskammern werden, unter (gemeint ist der 10 ^ige Lohnabzug) ermäßigt sich außer Zusammenlegung der zu kleinen Bezirke, durch Hinzuwahl den Abzügen für den Steuerpflichtigen selbst (120 -4l lähr- von Arbeitnehmervertretern zu paritätisch zusam-- sich), seine Ehefrau (120 -4l jährlich) und seine minderjähri- mengesetzten Berufskammern für Landwirtschaft, gen Kinder (je 180 -4t jährlich) zur Abgeltung der nach 8 18 Handel und Industrie und Handwerk ausgestaltet: sie sind di« zulässigen Abzüge (namentlich Werbungskosten) : Unterstufen der Bezirkswirtschaftsräte und bilden die Wah l- s) im Falle der Zahlung des Arbeitslohnes nach Stun-, körper für die Wahl der Arbeitgeber- und Arbeitnehmer den um 0,15 ^4l für je zwei angefanaene oder volle Stunden, ' Vertreter zu den Bezirkswirtschaftsräten. k) im Falle der Zahlung des Arbeitslohnes nach Tagen' um 0,60 l4t täglich, c) im Falle der Zahlung de» Arbeitslohnes nach Wochen um 3,60 -4t wöchentlich, ri) im Falle der Zahlung des Arbeitslohnes nach Mo naten um 15,00 ^t monatlich; auf Antrag ist eine Erhöhung dieser Beträge zuzulassen, wenn der Steuerpflichtige nach weist, daß die ihm zustehenden Abzüge im Sinne des 8 18 .. - .. den Betrag von 1800 °4t um mindestens 150 -K übersteigen.; Arbeitnehmer werden je von den Arbeitgeber- und Arbeit» Über den Slntrag entscheidet das Finanzamt. I nehmervertretern der Unterstufen gewählt, die dritte Abtei- Stehen Abzüge in wirtschaftlichem Zusammenhangs mit lung von den Spitzenverbänden der betreffen« . _ ' ''.'7'7.. " .7 'en Organisation. Ein Drittel der Mitglieder der lenz, Semmichau, Cölln, Großharthau, Luppa. —von dem anderen Einkommen abzusetzen; nur insoweit diese Abteilung 3 wird von der R e g i e ru n g aus den Kreisen IS. Gesuch der Gemeinde Königswartha um Übernahme der Abzüge das andere Einkommen übersteigen, sind sie in die. besonders hervorragender Wirtschaftskenner des betreffen« Kosten für die Ausbildung des Desinfektors auf den Bezirk. Abgeltung des Abs. 1 einbegriffen. tden Bezirks ernannt. Schul- und Sühne. Noma* —n H«»«t« L«urt»,-Maßl«^ 124 Fortsetzung.) (Nachdruck verdaten.) Dann nahm ich meinen Abschied, weil mein Vater kränk lich wurde und meiner Hilfe bei der Bewirtschaftung unserer Kann bedurfte. Eines Tages — es ist etwas länger als zwei Jahre her, — mußte ich mit meinem Vater in Geschäf ten nach Windhuk reiten. Man brauchte dazu gut drei Tage für Hin- und Rückweg. Meine Schwestern blieben allein mit der Dienerschaft auf der Farm zurück» denn unser« Tante war inzwischen gestorben. Unserer Leut« glaubten wir sicher zu sein, und meine Schwestern waren tapfer und unerschrocken. Unsere Maria hatte sich inzwischen mit einem Kameraden von mir verlobt, der noch bei den Schutztruppen diente und oft unser Gast war. In .Windhuk trafen wir Len Verlobten meiner Schwe ster an der Spitze seiner Leut«, eben im Begriff, in das In nere des Landes, in der Richtung nach Saßneck zu gehen. Nicht weit von Saßneck entfernt sollte ein neuer Ausstand «usgebrochen sein. In aller Eile erledigten wir unsere dringendsten Ge- schäfte, was kaum eine halbe Stunde in Anspruch nahm, und schlossen uns den Soldaten an. In Eil« gings nach Saßneck zurück. Den größten Teil des Weges hatten wir in Heller Angst and Sorge schon zurückgelegt, als uns unser schwarzer Die-! Die Gräfin hatte Haraw m,t brennenden Blicken di« ner Hullah auf einem Pferd «ntaegengejagt kam. Er be- Worte vom Munde gelesen. Bei seinen letzten Worten fuhr richtet« uns Schreckliches: Die aufständischen Bastarde hatten sie jäh empor mit einem dumpfen Laut. Sie drückte die von unserer Abwesenheit erfahren, waren in der letzten Nacht, Hände aufs Herz — und brach dann ohnmächtig zusammen, in Saßneck eingsbrochen und hatten meine Schwestern fort. getrieben. Hullah hatte sie vergeblich zu befreien versucht. „ .... So sihnell als unser« Pferd« es hergaben, machten wir nun, daß sich einige Damen und Herren um die ohnmächtige ans an die Verfolgung und erreichten das Lager. Wir san- Gräfin mühten und si« ins Zimmer trugen. den di« Bande, ihren Rausch verschlafend, den sie sich in Saß- s Sie wußte nicht, ob di« Gräfin ein Unwohlsein befallen, »eck an den geraubten Weinen und Likören angetrunken oder was ihr sonst zugestoßen war. Ihr ganze» Empfinden hatten. I haftete an der Erinnerung an jene schlimm« Zeit. Sie hatte Meine Schwestern waren in dem Bastardlager in «in für nichts um sich her Interesse. Noch immer kam ihr kein« Leit geworfen und so an Pflöcken gefesselt worden, daß sie Ahnung, wer die Gräfin war. Sie blieb sitzen und faßt« die wir auf den Knien liegen konnten. Hand ihres Brud«r», der hochausgerichtet neben ihr stand In dieser furchtbaren Lage mußten sie, die der Sprache und mit Lüstern Wicken hinter der Gräfin hersah. der Bastsrtzs kundig waren, anhören, was über sie beschlos» Prinzeß Rowena wollte erst der ohnmächtigen Gräfin sin winde. Schmach und Entehrung, Tod und verderben folgen. Als sie aber sah, daß man sich von allen Seiten um drohten ihnen." diese bemühte, blieb sie mit blassem Antlitz vor den Geschwi» Gras Harald schwi«g «inen Moment, seine Zähne bissen stern stehen. Sie rang Mit sich, wollt« etwa« sagen und fih krampfartig zusammen. bracht« doch k«in «ort hervor. Alle lauschten atemlos. f Luch der Fürst war bei den Geschwistern geblieben. Vie Dann fuhr er heiser fort: beiden Paare waren allein auf der Terrasse. Ti«fe» Schwei- .Mein« Schwestern beteten um «in« Waffe, daß sie sich gen lastet« aus ihnen. «ten könnten. um der Schmach zu entgehen, die ihnen droht«. Da atmet« Gras Haraw aus. Gr zog seine Echw«ster zu »ns — da sanden sie tm Licht« «in« «adringeNdrn Sonnen- fich empor. »Komm, Jutta, wir «ollen nach Hause fahren,' Der Sächsische Erzähl«. j— 20. Wahl von Sachverständigen zur Ermittlung der Ent-j schätfistung für getötete und «fallen« Tiere, sowie von Mit- ü_. ... „ gliedern de» für die staatliche Schlachtviehversicherung b«»'aus Antrag mich für stehenden «ezirksschätzungsausschusse» auf da» Jahr 1922. — von dem Steuerpflichtigen unterhalten werben, über d«i» Li. Etböhung de» Zinssatzes für da» aus Mitteln de» Giro» Antrag entscheidet da» Finanzamt. --v»- - I verbände» sächsischer Gemeinden aufgenommen« kurzfristige j n zg Öffentliche Sitzung: 1. U. Rachttag zur Kon» Darlehn für Zwecke der Kartoffelverforgun«. — 22. vertun-« /Z) Weist der Arbeittrebrner vor Ablauf des erste« «ssionssteuerorbmmg, Erhöhung der Steuersatz« bett. — digung allgemeiner Anordnungen in der Gemeind« Coblem. Kalendervierteljabres nach daß die Zahl der Personen, 'für L. Gesuch des Bäckermeister» SoAnn August Schulze in Qua- — 2S. Verschmelzung der Armenkasse mit der Gemeindekasse Abma am Arbettslokrw Nck» aemäß 8 46 Abs 2 fitz um Genehmigung BrannWchank in dem Grund- in Wölkau. - 24. n Nachtrag zum Ortsgesetz fiir dieÄ- U AU wÄ ^-"ergutts - 25. Steuerbuch angegeben, so hat die Gemeinvebeyorve auf de» Michael Schmück in Radibor um Genehmigung zum n. Nachtrag zum Ortsgesetz für Lae Gemeinde Pohla, betr. Antrag diese Tatsache im Steuerbuch zu vermerken« von Bier, Branntwein, Wem, Kaffee und and«- Öffentlichkeit der Gemeinderatssitzungen. — 26. Öffentlichkeit diesem Falle tritt die Ermäßigung für di« neu hinzum- in Groß Löbschütz. — 27. Neu- kommenen Personen bei der ersten Lohnzahlung im zwei§H «^rsitzeilden und Beisitzer der Mletelnigungsamter »ns-nderulertsllokr in Kratt — Übertragung — Bautzen und Bischofswerda. — 28. Entschädigung für die ' . , „ um Erteilung der Ge- Vorsitzenden und Schriftführer der 3 Mieteinigungsämter, so-; gehmlgung zum Ausschank von Bier, Wein. Branntwein und - «lkoholfreien Gettäuken, sowi« Krippensetzen in dem Grund stück Ortsl. Nr. 15 in Le-itwitz — Übertragung und Erwei terung. — 5. Gesuch des Bäckers und Mühlenbesitzers RLmke in Costern um Genehmigung zum Ausschank von Wein und alkoholfreien Getränken und um Ausdehnung der ihm be reits erteilten Genehmigung zum Bier- und Branntwein schank auf das Dereinszimmer in dem Mühlengrundstück Ortsl. Nr. 6 in Cossern. — 6. Gesuch des Richard Ed mund Lorenz in Spittwitz um Erteilung der Genehmi gung zum Ausschank von Wein, Mer, Branntwein. Kaffee, Krippensetzen, Beherbergen und Ausspannen, sowi« Aichal- ten öffentlicher Tanzmusiken und Veranstaltung von Sing- Sielen pp. in dem zum Bier- und Branntweinscha-nk pp. real- berechtigten Gasthof Ortsl. Nr. 29 in Spittwitz — Übertra gung und Erweiterung. — 7. Gesuch Les Gastwirts Clemens Rühle in Rabitz um Genehmigung zum Ausschank von alko holfreien Getränken, Bier, Branntwein, Wein und zur Ab haltung von Tanzvergnügen für Vereine und geschlossene Gesellschaften in dem Grundstück Ortsl. Nr. 62 v für Rabitz (Goldene Höhe) — Übertragung. — 8. Gesuch des Gastwirts Heinrich, Linke ift G roßharthau um Genehmigung zum Ausschank von alkoholfreien Getränken, Bier. Branntwein, Wein, zum Beherbergen, Ausspannen, Krippensetzen, Tanz musikhalten, sowie zur Veranstaltung von Lustbarkeiten nach §33 aber Gewerbeordnung in dem Gasthofsgrundstück Ortsl. Nr. 120 für Großharthau (Kyfshäuser) — Übertra gung. — 9. Gesuch des Gastwirts Karl Kirchner in Sohland (Pachterhos) um Erlaß bezm. Herabsetzung der von ihm er hobenen Konzessionssteuer. — 10. Wahl eines Mitgliedes «nd eines Stellvertreters zum Wasseramt. — 11. Gesuch des Müllers Wilhelm Weser in Großwelka um Übertragung der Erlaubnis zum Mer- und Branntweinschank, sowie Krippen sitzen in dem Grundstück Ortsl. Nr. 40 in Großwelka und um Erteilung der Erlaubnis zum Ausschank von Wein und alko holfreien Getränken. — 12. Wegebauhilfen a) Verteilung her laufenden Staats- und Bezirksbeihilfen, b) Vorschlag von Gemeinden für die dem Ministerium des Innern zu Aus- eleichszwecken zur Verfügung stehenden Mittel. — 13.-18. Stehen Abzüge in wirtschaftlichem Zusammenhangs mit si knrspruch gegen die Gemeindevertreterwahlen in Klix, Go- anderem Einkommen als Arbeitslohn, so sind sie zunächst d Öffentliche Sitzung: 1. ». Nachtrag zur Kon- Darlehn für Zwecke der Kartoffetversorgung. — 22. vertun- > , «fsipnssteuerordmmg, Erhöhung der Steuersätze bett. — digung allgemeiner Anordnungen in der Gemeind« Coble^ 2. Gesuch des Bäckermeister» Johann August Schulze in Qua- — 23. Verschmelzung der Armenkasse mit der Gemeindeka,,. 7. in Wölkau. — 24. n. Nachtrag zum Ortsgesetz für dieSe- » und des Michael Sckunidt in Radibor um Genehmigung zum n. Nachtrag zum Ortsgesetz Ausschank von Bier, Branntwein, Wein, Kaffee und and«- Öffentlichkeit der Gemeinde, ren atkohol^ " Krippensetzen und zum Kleinhandel mit Branntwein in dem wähl der Vo Grundstück Ortsl. Nr. 49 in Radibor - 4. Gesuch des Karl Löhnert in Leutwitz um 'gelegt, als uns unser schwarzer Die-! Die Gräfin Hai auf einem Pferd «ntaegengejagt kam. Er be- Worte vom Munde gelesen. Bei seinen Schreckliches: Die aufständischen Bastarde hatten sie jäh empor mit einem dumpfen Laut. Der dumpfe Laut weckte Jutta aus ihrer Erstarrung. Sie sah mit glanzlosen, erloschenen Augen um sich und bemerkt«