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Vorsteherin hätte sie hingcgebcn, es ungeschehen zu mache«. Es blieb an ihrem Weg. Aber vielleicht war es gut so. Es hatte sie erbarmungsvoll gemacht; cs warnte sie vor Über spannung auch der besten Grundsätze. Es war ein liebes kleines Geistchen, das sie, die Einsame, Kinderlose, wenn 'auch aus schmerzliche Weise im Tiefsten mit der Menschheit verband. Wenige Tage nach Neujahr kam die kleine Liane mit Holsschmerzcn aus der Schule. Der Würgengel Diphthe ritis hatte feine Hand auf sic gelegt. Sie litt noch acht Tage. Agnete rannte hin und kaufte die Puppe. Liane wollte lächeln, als sie sic erblickte — sic konnte nicht. Schmerz und Not waren zu groß. Aber sie hielt die Puppe ständig im Ann. Was half's, als sie in Lust und Gesundheit sich ihrer hätte erfreuen können,-hatte sie sie nicht gehabt! Agnete Nein, sie hatte vorhin nicht davon sprechen können Aber sic wolle sich stark machen und es morgen den beiden sagen: der Schwägerin, daß es so bitter ist, den schmalen Weg der Pflicht zu geben, daß man nicht zürnen darf, wenn es nicht immer freundlichen Angesichtes geschieht — und dem Bruder, daß der Pfad gefährlich wird, wenn man ihn blind lings geht. lttrnr« »»» Nr, Eine gestohlene Sprengskoffladun von Sprengstoffen, den di« Rhein! sein Gewicht aushaltcn wird, geht er hinüber. Sonst l rm Line geheime -französische" Sogrmkfabrik in Berlin. Auf der Suche nach Geheimdrennereien ist das Reichswucher- ! c>mt auf eine Kognakfadrik gestoßen, di« «in Herr K. in dem Hause Schützenstraße 53 rn Berlin eingerichtet hatte. Mit Sprit und Essenzen wurde in einem geräumigen Kellerraum der „feinste französische Kognak" hergestellt und für 300 it verkauft. Abnehmer waren in der Hauptsache Bars und Dielen, wo dann das Gläschen mit 18 <-k ausgefchsnkt wur de. Um die hohe Steuer und den Zoll zu sparen, ließ sich K. aus Frankreich Essenzen kommen, die in den: Keller ver arbeitet wurden. Um die Abnehmer zu täuschen, wurden di« Flaschen mit französischen Etiketts beklebt und die Kisten in französischer Sprache signiert. Das Geschäft ging glänzend. Herr K. kam aus seiner Wohnung am Kurfürftendamm stän dig im Automobil vorgefahren. Das Reichswucheramt be schlagnahmt jetzt alle Vorräte und schloß den Keller. dern mit diesen Riesen der Tierwelt so wie wir mit unse- , reu Haustieren Zusammenleben. Einen hübschen Einblick in diese Verhältnisse gemährt die Schilderung eines indischen Unternehmers, der im Dschungel mit Elefanten zusammen - " ' . „Wir Fürst Herbert war weitergefahren, nach Schloß Nordsgg. Er ließ sich den Herrschaften melden, aber nur Graf Harald empfing ihn. „Ich bin gekommen, mich nach dem Befinden der Kom tesse zu erkundigen, lieber Graf. Hoffentlich ist sie wieder ganz wohl," sagte der Fürst. „Körperlich ist meine Schwester ganz wohl," erwiderte Graf Harald, ernst in des Fürsten Augen sehend, „aber sie hat ihr seelisches Gleichgewicht noch nicht ganz wicdergefun- den. Sie bedauert, Durchchlaucht heute nicht begrüßen zu können." Mit einem unruhig forschenden Blick sah ihn der Fürst an. „Das tut mir sehr leid. Die Komtesse hat sich gestern abend sehr erregt. „Allerdings, sie ist «in sehr empfindlicher Charakter. Die Erinnerungen an den Tod ihrer Schwester lösen noch immer starke Erschütterungen in ihr aus. Ich habe mir nachträglich Vorwürfe gemacht, daß ich mich hinreißen ließ in ihrer Ge genwart von jenen Erlebnissen zu sprechen." „Es ist so verständlich. Die Komtesse hat Furchtbares erlebt in jener Zeit." „Ich hatte bemerkt, daß Ihre Durchlaucht der Gräfin ikordegg helfen wollte, etwas über ihre Tochter Maria zu cr- stchren. Und ich meinte, ich dürfe der Gräfin nicht vorent halten, daß — und wie ihre älteste Tochter endete. Da wir einmal auf neutralem Boden zusammengetroffcn waren, wollte ich die Gelegenheit benutzen. Dabei übersah ich, daß diese Erzählung vor fremden Menschen das Feingefühl mei ner Schwester verletzen mußte." Der Fürst hatt« mit Herzklopfen zugehört. Nun ver geigte er sich. „So gut cs von meiner Schwester gemeint war — viel leicht war es doch ein Fehler, daß wir Sie mit der Gräfin rusamenbvachten. Sie macht sich heute schwere Borwürfe darüber." Es zuckte leise in Haralds Gesicht. Reichenbach i. 17. Dezember. Was das „Schütteln" arbeitet und mit ihnen Freundschaft geschlossen hat. , einbringt und wer sich oft zu solch gewinnbringender Tätig- hoben neun Elefanten, acht große und ein Baby," schreibt er, kett versteht, lehrt ein Vorfall, der sich hier zutrug. Ein an- „mch diese großen gutmütigen Lasttiere sind meine Eelähr- geblich Kriegsbeschädigter, der zum Jahrmarkt auf dem Kö- ten für Wochen. Das Baby ist voll von tollen Streichen ntgsplatze bettelnd saß und dort durch sein Nervenzucken das und seltsamen Abneigungen. Es haßt unseren chinesischen Mittend der Vorübergehenden erregte, wurde als vollarbeits- Koch, und der Koch wirft, wenn er es nur sicht, alles beiseite, Der Weq Wettnwck,t«skiz»e von Marie Gerbrandt-Steglitz. Fräulein Agnete verlieh nachdenklich da» Hau» ihr«, Bender». E» hatte dort einen Zusammenprall gegeben, wie er in der sonst harmonischen Ehe ab und zu vorkam. Da» Naturell der beiden Gatten war eben zu verschieden. Nun hatte die Schwägerin in ihrer gabefrohen und nicht gerade von Grundsätzen bestimmten Art zu reichlich für die Weih nachtsbescherung eingetaust. Man war doch vorher überein- gekomcnen, die Kinder sollten diesmal wirklich nur da« Not- wendige haben, höchsten» noch etwa» Naschwerk dazu. E» «ar ja ohnehin alles la entsetzlich teuer. Di« Einnahmen »aren'nicht mit den Preisen gewachsen wie bei anderen Ware; es war bislang — namentlich vor dem Kriege — die deutschen Waren als vollwertig zu betrachten gewöhnt; ha der der ungemeine Aufschwung, den unsere Industrie in den tetzten Jahrzehnten erfuhr. Das einst berüchtigte Wort: „billig, aber schlecht" darf nicht wieder das Leitwort der deutschen Industrie werden. Jedes mindere Stück, das in das Ausland gelangt, schädigt unseren Export und wird von der ausländischen Konkurrenz agitatorisch ausgenutzt. Die deutsche Industrie und der deutsche Exporthandel müssen im mer von neuem darauf hingewiesen werden, daß sie mir durch Lieferung von Qualitätswaren ihren alten Ruf auf- rechtebhalten bezw. wieder zu erneuern vermögen. Nicht nur die Zukunft unserer Exportindustrie, sondern die Zu dunst unseres ganzen Volkes hängt davon ad. und kein Indu strieller sollte sich durch vielleicht augenblicklichen Gewinn verführen lasten, minderwertige Erzeugnisse auf den Markt zu werfen, namentlich die Messen mit solchen Waren zu be schicken, die für die ausländische Kundschaft bestimmt sind. Die deutsche Industrie mutz sich jederzeit der Verantwortlich keit bewußt sein, die ihr das Geschick des gesamten deutschen Lölkes auferlegt. betrefferrden Laden angehalten hatte. Sie hotte nicht um die Puvne gebeten, o nein. Aber ein seliges Läcdeln hott; in den Augen gestanden, die zu der Schwester aufschauten, und hatte das feine, maaere Gesichtchen verklärt. „Die ist für uns zu teuer," hatte Aqnate sanft und schmerzzerissen ge- sagt. Aber Agnate wußte, daß sie noch wie vor von der Puppe träumte, daß ihre heißen Wünsche allerlei Möglich keiten schufen: Vielleicht gibt es doch einen heiligen Christ — vielleicht tut der liebe Gott ein Wunder. Sie nmr so rührend artig gewesen in der Zeit, die kleine Liane, geradezu fieberhaft bemüht, zuvorkommend uich behilflich zu sein. Aanete hotte mit sich gekämpft und sich gesagt: es geht nicht. Schuhe feblen ihr nötiger. — Sie war auf dem schmalen Weg der Pflicht geblieben. Und war doch tief gestürzt. Als am Weihnachtsabend Liane ihre alte Punpe, die Aanete neu gekleidet, in Empfang nahm, hatte sie mit einem Lächeln ptz- dankt. Aker um ihr Mündchen hatte es schmerzlich a»zuckß. Die Älteste hatte gefühlt, daß da ein heimlicher Wunsch stumm und artig begraben wurde. Sie sah da» Lächeln mit zuckenden Lippen noch heut«. Ihr ganzes Gehalt als Büro» Sonr« 'wendtaq. Don Otto Riedrich. In die Städte wandert der junge Wald, Denn das Sonnwendfeft ist bald. Was bringt er für Märchen und Lieder mitl Sie klingen und raunen bei jedem Schritt. Verzaubert find die düsteren Gassen, Sie können die Wcrldeswunder kaum fasten. Wer frecheitssehnend in Städten lebt, Dom Waldgeheimnis im tiefsten erbebt. Er saugt den Atem -der Tannen ein Und träumt Im rauschenden Hochwald zu sein. In die Städte wandert der junge Wald, . Denn das Sonnwendfest ist bald. Liebende Hände lassen ihn In die festlich gerichteten Stuben ziehn. Er wird geleitet ins engste Haus Und breitet da sein Geheimnis aus. Jeder Baum, wie klein er auch sei, Dringt den gcnrzen Wald mit sich herbei. Und am heiligen Abend im Kerzenglanz Wird er zur wundertät'gen Monstranz. Das Dunkel versinkt, aufsteigt das Licht, Und die Liebe aus allen Augen spricht. Cs drängen die Träume in Knospen und Samen, Als fühlten sie alle den heiligen Namen. AI» fühlten sie alle das heilige Dort, Da- da hämmert und pocht in einem fort. Das da Einlaß begehrt mit wuchtigem Schlag, O singe es, jauchze es: Sonnweichtag! Ovvvvi» tzletvr« Mavcksl«, «vck DSvvavm K'lliikvr k-gn«m«-ner uncl »n ö äee ireppßn« vseküße , »när I. Aitrooe' u,v. Leuten. Mari rang, man „schuftete" dis aufs äußerste, um dcir weinen nur ein anständiges Auskommen zu ermöglichen, man verjagte sich jede Erholung, jede geistige Anregung,'und Leonie gab das Geld für Puppenwagen und Fellpserd- chcn aus. ! Agnctc wußte, daß nicht bloß der Ärger ihren Bruder so sprechen ließ, daß ihm tatsächlich das Wasser bis zur Kehle stand. Sie begriff ihn in diesem Fall besser als die Schwägerin, die gemeint hatte, er sei doch zu einseitig, ja pedantisch, wenn er Weihnachten nicht einmal eine Aus nahme gelten lassen wollte. In Agrrete hatte etwas gewühlt beim Anblick des kleinen weißen Pferdes mit seinem gelben Riemenzeug, des, ach, jo bescheidenen, Puppenwagens. Kla gende Stimmer, hatten sich in ihrem Herzen erhoben, eine Reue, die niemals sterben würde, solange sie atmete, war ausgewacht, und sic wußte, in dieser Zeit, da alle Schaufen- gab sic ihr mit in den Sarg, ster voll Glanz und Lockungen waren, die Kinder schon in der Voraussicht herrlichen Besitzes schwelgten und über ver sorgte Frauengesichteb ost ein Lächeln glücklicher Genug tuung zuckte, in diesen Tagen, die mit freudiger Spannung geladen waren, beugte sich ihre Seele hilflos unter der schmerzenden Wucht der Erinnerung. Sie hatte nicht gleich davon sprechen können. Aber als sie jetzt allein in ihrer friedlichen Wohnung war, die übri gens mich schon allerlei Schätze für das kleine Volk barg, stand die Zeit, da auch sie bemüht gewesen war, den schma len Weg der Pflicht ohne Wanken zu geben wie jetzt Oskar, vor ihr, als wäre es gestern gewesen. Der Tod der Eltern hatte ihr, der Ältesten, die Sarge für die Geschwister ouf die siebzehnjährigen Schultern gelegt. Sie hatte cs geschafft mit ihrem kleinen Kontoristengehalt und ihrer Arbeitskraft, die ihr nach den Dienststundcn nicht bloß die häuslichen Verrich tungen, sondern noch manchen Nebenverdienst ermöglichte. Aber sparsam war cs zugegangen — oh, das Leben wäh rend der Kriegsfälle jetzt war damit verglichen ein Schwelgen gewesen! Und Weihnachten natürlich nur das -- „ .... ... — Notwendigste. Sie selbst besaß auch das nicht einmal, son- „Ihre Durchlaucht kann in ihr Haus einladen, wen sie dern ging mit der dünnen Sommerjacks zum Dienst, was Mill. Niemand kann ihr daraus «inen Vorwurf machen. Ich jhr täglich Magenschmerzen cintrug. Oskar und Annalicle verstand sehr wohl, daß Ihr« Durchlaucht der Gräfin einen waren ja auch einverstanden gewesen. Aber da mar die Gefallen tun wollte, und ich nehme cm, daß nur dieses Bc- siebenjährige Lian«. Im Schaufenster hatte sie eine streben uns Einlaß in Schloß Hainau verschaffte. Wenn cs Puppe gesehen, im weißen Kleid mit einer blauen Perl' so ist, bitte ich Durchlaucht, es mir offen zu sagen. Meine Halskette und blauen Seidenstrümpfen. Agnete fühlte noch Schwester und ich werden dann in Zukunst Schloß Hainau heute das schüchterne Zupfen, womit die Kleine sie vor dem meiden mästen." . - Der Fürst zuckte betroffen zusammen. „Graf Nordeagl Wie können Sie so etwas glauben? »Die Vermutung liegt doch nahe." 'Forttetzung wtgt.» sei minderwertig. Solches Gerede kann nur die Tat wider ¬ legen. Kaufleute und Industrielle müssen zuscrmmenarbei- .... ten, Ausfuhr von minderwertiger Ware zu verhindern. Elefanten nur als Schaustück im Zoo anzustaunen, und tön- Denn unser Ausfuhrertrag muh ständig zunehmen, wollen nen uns nicht vorstellen, wie die Menschen in anderen Län- wir wieder gesundem ' «itz anerkennenswerte« Grunde eine Messe obgehatten, um die dänische Kaufmannschaft für die deutschen Industrie moren zu interessieren. Aber die ausstellenden Firmen har- ttgen Waren erwartet, so» Leider zeigt« die Flensburger Messe vorzugsweise Schleu derware. Gewiß ist die deutsche Industrie wegen der. valutaschwterigketten gezwungen, für den Bedarf im In land billigere und damit in der Qualität geringere Waren! herzustellen. Leider finden diese Waren aber auch ost ihren Port v^onSprengsto! Le« über die Grenze, wo die reichen Exportgewinne win- hj» Gewerkschaft O ten. Hier aber liegt eine große Gefahr für den deutschen aus dem Bahnhof Export, weil sich der Ausländer gewöhnt, . . . .... ,, .... .... ... .... ^...... als minderwertig zu betrachten und auf ihren Ankauf zu von 3000 Mark auf die Ermittlung der Diebe ausgesetzt, und deshalb muß man das Lager stets in der Nähe de» .. - .... — Wassers anlegen. Haben sie nicht ihre sorgfältige Pflege und j Wartung, so fühlen sich diese Riesentiere gleich unwohl, und sie sind überhaupt viel zarter, als man denkt u. überarbeiten sich leicht. Abends, wenn das Lager erreicht u. die Tagesar- . beit getan ist, nehmen die Wärter den Tteiren ihre Lästert ab, -binden einem jeden die Borderfüße mit dicken Stricken zu sammen und gestatten ihnen dann, sich das beste Futter zu suchen. Die Elefanten sind große Feinschmecker und wan- , dern manchmal während der Nacht mehrere Kilometer rück wärts bis zu einer Stelle mit saftigen Kräutern, die sie am Tage vorher passiert und sich gemerkt haberr. Der Elefant gehorcht dem Wärter, der auf seinem Nacken sitzt, tatsächlich aufs Wort. Wenn er ihm befiehlt, nach rechts oder nach links zu gehen, so führt er alle Bewegungen sehr geschickt lenkh<tt.Erist wegen seines Vorlebens, wasidm schwer« .Reise zwischen zwci engstehenben dicken Bäumen durch- - > ooe-- > Ge- ihr Junges sofort an der ", um die Situation zu jungen Elefanten durchzu-- Übung. Auf einem Trans- drücken, trat zurück, rrahm einen »einen Anlauf und versetzte lheinische Dynamitfabrik an ihrem Sprüßling mit dem Kopf einen so gewaltigen Stoß. das Riesenbaby mit einem einzigen Ruck, aus der Pfund Klemme befreit, vorwärts schnellte. Die Elefanten sivtz Koronit gestohlen. Dl« Eisenbahndirektton hat eine Beloh- strenge Pflanzenfresser; si« müssen ihr tägliches Bad haben. verzichten. i — Die Seeschlacht von Pozzuoli. Ein Kampf auf dem Das Auslaich will keine zweit- oder drittklassige deutsche Meere, der an die alten Zeiten des Seeräubertums er- - > - «--- ist vor kurzem im Golf von Neapel ausgefochten worden. Die Neapler Polizei hatte nämlich festgestellt, daß die Fischer von Pozzuoli in verbotenen Gewässern ihr Ge werbe ausübten; si« unternahmen daher eine Streife in Mo torbooten gegen die Fischer und verhafteten eine ganze An zahl von ihnen, die sich um das Gesetz nicht gekümmert hat ten. Darüber entstand nun eine große Wut unter den Fi schern, die sich in ihrer Freiheit beeinträchtigt fühlten, und der Hauptzorn weichste sich gegen die Neapler Fischer, von denen man annahm, daß sie bei den polizeilichen Nachfor schungen als Angeber und Führer eine zweifelhafte Rolle gespielt hotten. Um ihre Rache zu kühlen, legten sich die, .. ... - .. . . Fischer von Pozzuoli in den Hinterhalt und umringten eine <E. und der Führer kann ihn zwischen zwei engen Bäu neapolitanische Fischerflottille, die sie mit Revolvern und! men durchtreiben, ohne daß die Beine des Leiters berührt Dolchen angriffeir. Es entspann sich eine richtige Seeschlacht, werden. Aber selbst der sorgsamste Rüsselträger wird einen die ein ebenso romantisches wie malerisches Bild bot. Der-- Befehl nicht ausführen, wenn e-r nämlich über eine Brücke schiedene Boote kenterten; von den Schüssen und Stichen Ge- gehen soll, die ihm nicht sicher erscheint. Er erprobt sie zuerst troffen« stürzten ins Meer;' ein Mann wurde getötet und sorgfältig, tritt mit einem Fuß darauf und dann m,t dem mehrere sehr schwer verwundet. Die Neapolitaner erlitten Zweiten und rmr, wenn er sich überzeugt hat, daß die Bruck- eine furchtbare Niederlage und olle ihre Schiffe wurden ver- sein Gewicht aushaltcn wird, geht er hinüber, sonst brm- rächtet. Ob dieser Tat willen sind nun 13 Fischer von Poz- - s'.en ihn weder Bitten noch Schläge dazu. Natürlich wird es im Ausland« weste gewerbetreibende zuoli verhaftet worden, die aber nicht, wie bei ihrer frühe-! Kreise geben, die geflissentlich verbreiten, die deutsche Ware ren Begegnung mit der Polizei, mit Geldstrafen davonkom- fei minderwertig. Solches Gerede kann nur die Tat wider- men werden, legen. Kaufleute und Industrielle müssen zuscrmmenarbei- — Der Elefant als Haustier. Wir sind gewohnt, den fähiger tschecho-slowÄffcher Staatsangehöriger sestgesteM,' um sein Leden zu retten, denn dsr kleine Elefant ist Ichmf der durch eftnnGewerbemffall emverfteiftes finkes Kmege- hinter ihm her. Eine» Tages wollte das Baby auf einer ten «IM bedacht, daß der dänische Handel teine minderwer- Frecheitsstrafen eingetragen hat, au» dem Reiche au-gewie- schlüpfen urä> blieb in der"Äemme stecken. Unfähig, sich ttgen Waren erwartet, sorwern Erstklassige Qualitätswaren, sen, hat sich also de» Lannbruch» schuldig gemacht. In wärt» oder rückwärts zu bewegen, stieß es rin laute« — einem halben Tage hatte er eine Einnahme von etwa 700-tt. heul aus, und die Mutter, die ihr Junges sofort an Stimme erkannte, kam ruhig' zurück, s betrachten. Sie beschloß, den jung offene den di« Rheinische Dynamitfabrik an xportgewinne win- Gewerkschaft Osterwald« gesandt hatte, wurden nachts daß für den deutschen auf dem Bahnhof Mansfeld zwei Kisten mit 104 Pfund Kler , die deutsche Ware Koronit aestoblen. -