Wasserstoff im Stahl

• Titel: Wasserstoff im Stahl
• Untertitel: [Diffusion und Werkstoffzustand]
• Autor: Schumann, Hermann
• Erscheinungsort: Freiberg
• Erscheinungsdatum: 1952
• Umfang: 2 ungezählte Blätter, II, 104 Blätter, 1 ungezähltes Blatt, XLIII Blätter
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 53.535 4.
• Vorlage: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Urheberrechtsschutz 1.0
• Nutzungshinweis: Vergriffene Werke 1.0
• Rechteinformation Vergriffene Werke: Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id17346137348
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1734613734
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1734613734
• SLUB-Katalog: 1734613734
• Sammlungen: Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Freiberg
• Sammlungen: LDP: UB Freiberg Druckschriften
• Sammlungen: Vergriffene Werke
• Strukturtyp: Monographie

• Titel: II. Versuchsmethodik
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Kapitel

- 18 - Baukleh* sehen Versuche, quantitativ gesehen, vor gjsrtnaer Be weiskraft. Andere dagegen die Versuch© mit SahwefaUUiire als lektrolyt un T ’roentrloxy/ cis Katalysator, liier lasse* sich leicht sehr deflni rt« cxncrlnßrt- llo Bedingungen elnhelten. Jedoch maclam die e’srk streuenden TFerte cuf dem abfallenden Xurvcnast bei Dauklch bedenklich insofern, eie bei olgenen, »ehr sorem tig bearbeiteten kleinen i rohen nie derartl e grefte Unterschi ’e ßuftreten. In Hinblick auf diese bisher UBgekldrten Diskrepanecn Sehlem os notwendig, den ^Influö der Stromstärke bei dem vorliegender, orse»holtigcn 2x. • O^«*t>l©k*roly > genauer *»u studieren, er *’1f im folger den ein suh.lt ende Versuchs bedincur^n fsstsulc f,??••.. Znerst wurv le Jtmn- penru gskurv« aufgestellt Ubb.9). Die Spannung, bis su der kein Btrosa fließt «»,; desmaeh auch k ine aaacrstoffentwlcklunt nferkbar wird, liegt boi 1,42 Volt, lisch uckcn x ßt ’u r verslblo -panaung einer Knallgaskot tu unter WrnclbodInnungen ’ « 1 »22£ Volt und dl« Vberspearag dos anccretoffs’' In einer 2n ll 3 C^-Lüeun^ gegenüber einer r v r- sibtl arbeitenden Wesecrstoffelektrode an gosohiairtseltom *lsen boi j - ic*‘ Aw/oc’’ , ;J • c t 2^ Veit, also inogeamt 1 ♦ F„ « (1,3SK ♦. 0,?5) Volt • 1,476 Volt, In fr friediger.der 'ben instfcwiung «Ht den hl» r eeeessenon 1,42 Volt, wenr- man die Unsicherheit der WwropMnwBßfflsessung In ne- tracht sicht. IntcTwonant Ist dabei der wltero Verlauf der urv* . .^chen bei einer rtrofedlchte von 1 n n /<hZ steigt die Spannung stell ruf Volt an, bei 2 m;4üp/cn^ betr gt al >,51 Volt und bei 2C ßj/uap/cia 5,12 Volt. Vor -^a ab verl auft di lurv streng linear bis ku den h&hflton geracetehen V er ton von J ■ 13C aiAmp/cs^ und L « 6,c> Volt, ci stro»-’lebten oberhalb von 25 mtap/ex^ mußte der Elektrolyt gebuhlt wcr’ei, um ein•••>.•< unsulaseigen oncraturoristlcg zu unterbinden.