Wasserstoff im Stahl

• Titel: Wasserstoff im Stahl
• Untertitel: [Diffusion und Werkstoffzustand]
• Autor: Schumann, Hermann
• Erscheinungsort: Freiberg
• Erscheinungsdatum: 1952
• Umfang: 2 ungezählte Blätter, II, 104 Blätter, 1 ungezähltes Blatt, XLIII Blätter
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 53.535 4.
• Vorlage: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Urheberrechtsschutz 1.0
• Nutzungshinweis: Vergriffene Werke 1.0
• Rechteinformation Vergriffene Werke: Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id17346137348
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1734613734
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1734613734
• SLUB-Katalog: 1734613734
• Sammlungen: Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Freiberg
• Sammlungen: LDP: UB Freiberg Druckschriften
• Sammlungen: Vergriffene Werke
• Strukturtyp: Monographie

• Titel: VII. Diskussion der Ergebnisse
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Kapitel

ßclr» wolehrpgls’hten le^nelnkristall dagegen vanderw <»i* ' atisrr- stoff-Artikel urch fas Sitter hindurch, wodurch eint Härte« Steigerung des Stalles eintritt, eb r kein v?aeß-r toffg*-f'-Il ten Hohlr uac eu beobachten sind. Beim hertgew^lsten Ilnkrlßtrll und Viclkrlstel1 boU die t oeacr- ßtoffdlffusion bc verengt en der. durch dl< Keltvr rfoiwnxnE ge bildeten taBcrj-hen fönen vonstaf sn gehe», vor dort bilden sic die rrretoffbl^cen. Dio Deutung, -'1c die Verfasser für '!*> Ur^r-he der Bcfneprö. 1 - kett besw, Belsbr’iehtgkeit gegeben heber, durfte wehl nicht eneumvelfeln sein. Ihro folger' gen hlrdtehtlich des Diffusione- woges cind j'doeh nicht stichhaltig. Kem nuß bedenken, daß der Tanacrefoff nvr al« /ton oder Proton, jedoch keinesfalls «le Ko leit 1 durch da« Einen wandert. ’ r »nn eich «Iso in Hohlr? ; unen molekularer Crbße, b.D. an Kor grr nsen, Glcitllnlen, Gitter- fchlcteilen usw. Oeeanstwlurc^h bll’en» lot die« ein elcheree Solch n Yifnr, 'aß <’1b **aoc rotoffpcrtlhel bei ihrer W anderung bvhl; dort oor'on cind, nicht »ehr weiter kßimen und sich eu Rolek ’len ecscdlorer. All« Befunde der Attaelt von Cbnu’rem w ’ loreeu lecc«n sich ewentcßloe ’urch unsere im vorhergehe'den Atksctanltt on’/wlck^lt ’ Theorie deuten» Kon fli/o*- ntolich, daß ttbw all ^ort was«' r«' of f- gcfüll G Hohlrüuwc angrutrf ffu »in', wo über’urcharhalttliehe G1‘torpotont ialetörunGon vorlieg -n rnnaaor*: An Korn.Trensen, in don durch die Kaltvorforraunc; crr.ougtcn * , ee»orphen Eonen”, Gitterfohlotellon uow. In veiehgeglBhten Klton»Inkrist«lieh traten keine VeraprWungeerscheinunßcn und auch kein« Geobla« son euf, weil dna Gltterpotontlal hier oo regelmäßig verl uft, wie es in einors Idealkristall möglich »ein kann, ogegen traten nach einer plastischen Dehnung eine geringe Veroprödung •owic einig Gesblasen auch beim Einkristall auf, denn durch die Dehnung aln’ PotentIslverscrrungcn in 4 es Gitter gelangt di© su den makrosko loeh sichtbaren Phteenenen nach der Waorar st off bei;.- d uns f hrten.