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misohkristallen. V’i« au« der Oröß*nor 4 nun6 der AktIvierune©- ener J.e obeuleiten lot, kenn der > Ir.tsw chscl das substituieren den Atome» A in Wirt bitter B nur über Zwlschengit terplMtse oder ’ber Fehlstellen (Löcher) erfolgen. Um dos eine oder ander® in eincsi Ideolkristall zu ochaffen, ist eine bestirnnte Energie not wendig. Der eigentliche Plat«wechsel erfordert n r noch kiel ne Lncrglcnuf verdungen, die von den VMrmeschw’ngungon geliefert wcr. cn. So lot verct ändllch, aß eine plastlsbha Verformung dlo Diffußlonsgcschwindlgkcit erhöht, well die onrei«erfordernden Bildungen von Zwlschcngltterbegetzungun und Löch m teilweise von der Vuxformungsenergle meldetet werden und von den Wärme- Schwingungen nur och der eigentliche Tlat«wechsel bewirkt wer den Bel Klnlofj. rui.grwiflchkrletallcn ein 1 dlo gel'st n Atome p xfcri schon in den Zwisohengltterplätacn und brauchen durch die Vor* forrjung nicht erst dorthin boför ert zu wer -en. o liegt von der thcor tischen Seite her ku» ein Crun>’ def’ir vor, deß in diesem Ft 11c durch ©Ino plastische Verformung die Dlffusions- ijcschwlnllgklt erhöht wer an sollt« und lat bisher direkt euch noch nie nachgcwicson worden« Allo dl; ehe» glichen Batrnchtun gen erstrecken sich auf indirekte Schlfisse unter Becugnrhmc auf die Analogie der Verhältnisse bei Substitutionsmfcchkrl- stallen« Die hier mitgeteilte:' V rsuchsargföbrd «so selgon nun mit aller Deutlichkeit, daß dies I.egd f'ir ■ r i'nlag rungsmischkrietall £ison-v esserstoff nur im b schränkten Haß C r ltl(^kelt beei tst un dßß, 1© nach rt ur Umfang des Verrorwungsvorgarges, der ffokt sein Torsoiehon umlrehrcn kann« Für die folgen e kritische Diskussion erscheint von Wich'igkeit der lil. weis ouf den experlmentoll ge fundenen tuecawnerhang zwi schen Dlffuslonsgcschwindlßkoltun 1 Wasn •;rstoffan«oraalungt Jo ßr> öor 3io Dlffueionageichwindlgkcit, ura so gcri gcr ist die Anzchl der lokol entstehenden Wasserstoffblasen und vice- versn, >enn letstorc werden verur echt durch > ittorfehlßtoller,