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suoeinmengohaltan. Die urch den Verfomungsvortone in dem l > - toll crsBcußte Enargleerhtthung betragt bei Bisen etwe 15 ' der Vcrfomunesarb* it, der Keet setzt eich In Wärme um« Als Ditz dieser Zusafecnergle sieht men allgemein die Verhakungen und ihre nähere Umgebung an, «ähren’ die ' ncrgiecufntdane der elr- stlech v rsrrrten Bereiche viel geringer ist. Del der Krlstfill- erholung be«v. ftekrlatallisatIon wir diese Energie wieder ale Wärme frei. Die quantitativer. Deetnmßen der Verronmnßeenergie hob n aber noch zu keinem eindeutige Roaultat brt« Lg ist wahrschein lich* deß die auf go speicherte Mergle in einrr italtverformten irobs fcUhiiDßig ist von Gr.<ßc und Art dar Verforriung und den? ietrae nech einige cal/g betragt. Quinney und eylor maßen an tordi rten Drähten (also xcUtiv kleine V rfomnxnc) als Dif ferons der aufgewendeten Verforaungsarbcit und der Wärmeent wicklung 1,2 cal/s De. France 3 *) bestirnte aus dem Unt recht. d der 7er Lrennunga* b :«• l*bsungjswäriaon. von hartr®walzte > und weicbgogl'lhtaB kieen Miorglcwtxte bie au 4,0 eal/ö Fe. Gitter- stbrurßswerte en durch F duktIon bot ni deren em ercturen hcr- gcctelltem Lleer. von ?5 cal/g r© orrectuMten Fricke und Mitarbeiter aus der v minderton Intensität dar Bäntgenreflese. Aue diesen Angaben ersieht man, d&ß t j,.. , otvnt lalorhöliui ßen bloher nur dnr ungefähren ürößc-ncr• juuig rach b» ktnnt eind. Uheer- DurchlÄ6slgJrolts-ral~£rce-kurvc erlaubt eine Abeohätrung der hnergi«Änderungen aufgrund folgender Überlegungent Die pro Zeiteinheit durch di© Fläche F hindux>chtretende Was^r- stoffraenge r/< 0 ist unter sonst gleichen Bedingungen proportional der niffuslor.se • chwlndigkeit vi K o . F . v (41) Die Abhängigkeit der Dlffualontg,-«ehwlndl.’kett von der J otrr,- tlalsohwolle U lautet»