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leider sind in «er betreffenden Arbeit kein näher n Angaben über Orientierung, <'rt der Diffusion usw. arge führt. 2. Eash neu nen Untorsuchu? gen (Soith, l.c.p.66) ißt bei regulären &rietallen keine Anisotropie dor r.'lf- fuslonsgcschwInnigkeit au en arten. Die xporimente ▼on larn 1 ' ( ilieiumdiffuelon in einen Kupfereinkristoll) un* Kehl 1 (Kohlenstoffe! iffueion in Isen) b «tätigen diese Voraussage, Eine Anisotropie wurde bloher nur bei den nledorßjrrr© tri sehen Gittern gefunden, s.B. Wismut, 21nk, Ca'miun. ""enn eich schon f*r ’lc wesent lich größeren Kohlenstoff- ur Sillelumctome ko Ino bo- vorsu£t Diffusionsrlchtung im ku lochen Gl ter nach weisen laßt, so Ist dies für die weoenlllch kleineren Trot-onen (.urehmcacer etwa 10* 1 ^ cm) erst recht nicht su erwarten. i ber los 1 <ßt eich die Isotioylo der Dif fus lonsgeechwinlek ii bei regulären kristallen math - metlsch ni ohne leer' . 5* Gegen dir sen oxturel fluß muß ru-h ’a« ArlaB- und Fe- krintalllsetionsvcxhrltfn angeführt wer’eR. Einmal be ginnt die erhöhte rnssrerstoff urchl äsnlgkelt bei den allerersten ReKristall isstlonstaoinen un ’ ru Beginn der Kristallerholung, welch© Totecohc darauf hinweist, daß die riffuslonsvernlnderunj gl Ich oder eine ähn liche Ursache ha- wie die Verfestigung, '/um anderen findet man bei kaltgewalzten -Sioen folgend© iiekrl» stallioetlonsteatur ’’ J : 1. JLagei 9. bagos 5. Läget fiiq |] wk Ü WR jlG || «R (OCt) || WE (111) || (112) || Tr. Bola Vergleich der Vorfonaungs- unc- Fekrißtallinatlons- to.jtur ergibt sich, Cc ', von einer Vertauschung der nicht ellrus hr ine Gericht fallender 2. un J.Lnge abgesehen, die gleicher KristaUebenon in der r öleeben 11 gen und os nicht elncuschen Ist, warum die gleichen