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71 man das Tandem der Sprc-dsone in caa rohtinnere mit dem Vor» r'ickon des krittsehenVaarcratoffgelinltoa gl lehsetma und mar. erh 1t ein qualitatives KaD für die Diffuslonsgesehwindlgkelt in oben erläuterten Sinne« Durch i o elung dieser un* w« vorn ausgeführten ' br rlagungön r.tuß ar.» erwarten» daß die SprÖdbruchsons bei den hertgosoßenön Drahten langsamer in das rehtlnnare war. tert als bi wlchge- glfibten« Diese Vermutung wurde durch dos -x serimant im gewiß- sun -»Inne bestätigt» wie es io .Abbild uxigpil 99 uni 99 ocX>g«?n. San erkennt el»e ähnlich© ieihs von □ruchblldorn wie bei den Abbildungen 9* und 97» nur beachte rnsn die langer icgasungs- ßeit ! wahrend bei den welche clühten Dritten schon nach 5- sttlndigor Segaaung ein durchgehe der Sprödbruch »u Rehen ist, esfrernt »an bei den harten rähten noch der gleichen 3®gasunft£i- seit in der i’itte noch eine dunkle Zone» 3le einen Llschbrucb, bestehend suß Verformung®— un ' - ’Tä bruch daretcllt« Auch noch einer Begeewcgsseit von 6^ sind inw»®r neeh gerlrgn duakle Flächte Ile whander, die auch bei viel llgercn .iegaeur ge gelten nicht re«? los verschwinden. ha iet natdrlieh schwierig» ewiechen dem Bruch dos weichen un dem dea harten Drahte« VcrgV Ich« et «ishon» weil dabei die un terschied liehe KornßröSc und Gestalt sowie die Spannungsrorfe- Stiftung eine er.tscbeiden e Rolle b leit. Cbi^ß »ersuch.- »eigen aber doch» <’afl bei der Biegebecnspruobung i< »echanleche Verß ä düng nicht mit dem Bruchbil konform gebt, pcitortiin laßt sich deutlich erkenne » wie mit sunfahr.ender Jt-gaaungsaeit, .h« also mit steigendem Vaeeersteffgeholt des ’ rchtee» die Sprödbruch- «One sieh weiter vorwttrteechlebt, u»d daß dieces V ar< cm bei welchen Drtiht^n schneller erfolgt elo bei kalt verformt en.