Wasserstoff im Stahl

• Titel: Wasserstoff im Stahl
• Untertitel: [Diffusion und Werkstoffzustand]
• Autor: Schumann, Hermann
• Erscheinungsort: Freiberg
• Erscheinungsdatum: 1952
• Umfang: 2 ungezählte Blätter, II, 104 Blätter, 1 ungezähltes Blatt, XLIII Blätter
• Sprache: Deutsch
• Signatur: 53.535 4.
• Vorlage: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: Universitätsbibliothek Freiberg
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Rechtehinweis: Urheberrechtsschutz 1.0
• Nutzungshinweis: Vergriffene Werke 1.0
• Rechteinformation Vergriffene Werke: Wahrnehmung der Rechte durch die VG WORT (§ 51 VGG)
• URN: urn:nbn:de:bsz:14-db-id17346137348
• PURL: http://digital.slub-dresden.de/id1734613734
• OAI: oai:de:slub-dresden:db:id-1734613734
• SLUB-Katalog: 1734613734
• Sammlungen: Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Freiberg
• Sammlungen: LDP: UB Freiberg Druckschriften
• Sammlungen: Vergriffene Werke
• Strukturtyp: Monographie

• Titel: V. Untersuchungen über den Einfluß einer Anlaßglühung auf die Wasserstoffdurchlässigkeit von kaltverformten Blechen
• Digitalisat: SLUB Dresden
• Strukturtyp: Kapitel

- 52 - oben, ie in '.’eilon »d geordnet vor. Die bei 7r.°c geblühten hl ehe wiesen kein riet Zeile* mehr euf, weder la Ferrit noch im Zoncntlt. ach da» erfolgten ’ xnwa’JlunE bei 7o°C trat aller Zement 1t wieder als normier streifiger ■ t r- lit auf. Ab 90COC erfolgte ©in beträcbtli hes dOhsen des er- ritkörne, desseGröße bei 950°C sich schon fas' v rdoppclt hatte gegen-ber dar Größe bol 9CGOC. Hach 1er von Kcelngr*' gogt benen Definitioni "Unter Kehristallisatton wir 3 bekanntlich eine mlkrocko'ioeh fte'stellbare Veränderung des Gefüges kristallinischer toffs ohne allotrope Umwar* ulung n bei der rbitsung v--rstarnen" kann la vorliegendem rolle die 1 ä kriatolliaatlonstc-np eratur zwischen 55C® und 6OC°C verlegt wer en, wenigstens in so voit, als men die bei 450 und 500®C undeutlich ^rkenabere Gcfügeauf- rauhung nicht eindeutig als Kcmncubildung ans rt.ohcn 1 Diskrepant »wiße her. dem Knick in der tasseratoff-’urchläe». sigkeltßkurv un /er gefUgomäßig orken barer, r.•..kristnlllor» tlenstem; cretur mußte geklart werden» Zu diesem Zweck wurde die Harte der angelesoencn ul-, oho nach Vickers mit ’er Diamant- Pyramide bei einer Belastung von I * 10 kg mit &m laeotor bectirot. Von jo-’orn Dir eh gelangte 1< gleich?'teile rur r'- fung. Aus 5 Eindrücken wurde das Mittel gebildet und in die Abbildung 62 singetra . le Eindruckt 1* fc war kleiner elc 10 ' der Bl ehr’icke un ’ 1< Streuung b 1 etv;. * 2 kg/m , war also ziemlich gering» Aus der /bb.62 kinin c.reolu n wer ’cn, <' ; -n sb ^0 ic ßoc.en» Kristallerholung einsetst, die ßich bei d«.-r Härtekurve durch eine stetigen, aller, hl leider, bfell der ^rt< gu rkonncr ftb* . Unter Kristallortjolu:ig v rstekt nm < abei gar« all^moln den noch nicht vollständig erforschter Zustand eines knlt verfem ter. tiCtalles, bei den dl durch die plastische Verformung I r- vorgerufene Ci terstörungen, wie Vcre^ttun^C’’» V Thakungcn, 3• setrung von Zwiochcngitterplätccn mit tonen usw.» allein durch die thrmineh bowirttte Diffusion der Atome ansgeheilt werden, ohne ea j do h zu einer KristalMeublld rg kommt.