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Zä den Häuser einfach weggcschwemmt. Rathaus und Polizei kasernen sind völlig zerstört. Stellenweise stieg das Wasser bis zum zweiten Stockwerk. Bisher konnten 40 Leichen ge borgen werden. Nach einer Meldung des „Daily Telegraph" sollen insgesamt 1200 Menschen umgekommen sein. Doch steht zu hoffen, daß es sich hierbei um eine jener übertriebe nen amerikanischen Sensationsmeldungen handelt, die wir !zwnr registrieren müssen, die nnchzupnifen aber nicht mög- sie das Kind mit Salmiakgeist, den sie mit Milch' gemischt,und Flüsse wurden reißend und stiegen an mehreren Stel- hatte, zu vergiften. Doch auch dieser Plan wurde bemerkt,!len um 30 Zentimeter. In mehreren Teilen der ntadt wur- lich ist. Doch find in ganz Texas Wasserschäden zu verzeichn ncn. Auch in den Bereinigten Staaten haben die Über schwemmungen großen Schaden angerichtet. Der Misst- sippi ist völlig über seine Ufer getreten. In Watertown gin gen heftige Regenfälle nieder, die binnen kurzem die Was serhöhe der Flüsse um fünf Zoll steigerten. Im Norden de« Landes verwandelte sich der Regen in Schnee. Die Tempe ratur in Mentana nähert sich dem Gefrierpunkt, uich man glaubt, daß die Kältewelle dem Osten zuwandert. Die ersten Kältegrade wurden bereits in New York verzeichnet. — kNillionen-Unterschlagung bei einer Verteilungsstelle, Wege» großer Veruntreungen, die nach den bisherigen Fest stellungen etwa zwei Millionen Mark betragen, ist der Buch halter Johann Mandel aus Steglitz festgenommen wor den. Mandel mar seit dein Jahre 1917 bei der amtlichen Karbid-Berteilungsstelle beschäftigt. Zu seinen Obliegenhei ten gehörte es auch, die Anweisungsbriefe für die Banken fertigzustellen, die dann von dem Direktor der Verteilungs stelle unterschrieben werden mußten. Bei der Liquidation der Dertcilungsstelle hat sich nun herausgestellt, daß eine große Anzahl dieser Anweisungen die gefälschte Unterschrift de» Direktors trugen. Wie die Nachforschungen ergaben, hatte Mandel die Unterschrift des Direktors nachgeahmt und sich! so in den Besitz großer Geldsummen gesetzt. Bei seiner Ver nehmung gestand er die Unterschlagungen ein. Nach seinen eigenen Aussagen hat er Beträge von insgesamt 1's,. Mil lionen Mark unterschlagen. Mandel gibt an, von dem ver untreuten Gelde mir noch einige tausend Mark zu besitzen, alles andere habe er seiner Spiel- und Wettleidenschaft ge opfert. eines französischen Soldaten zu zwei Jahren Gefängnis und 200 Frcs. Geldstrafe. — Überschwemmungen und Kältewellen. Die Über schwemmung in San Antonio im Texas hat weit größere Dimensionen angenommen, als die ersten Depeschen ver muten ließen. Alle Nebenflüsse des San Antonio sind in nerhalb 36 Stunden über ihre Ufer getreten. Alle Bäche daß sie in ihren Kassen kein Geld hat. Da mit sie die nötigen Ausgaben bestreiten könne, sei es notwendig, daß ihr die noch nicht gezahlten Staatsbei hilfen sofort überwiesen oder ihr genehmigt wird, daß die eingehenden Reichssteuerbeiträge nicht abgeliesert werden. Rohwein. 14. September. Ausgebrannt sind hier die in der Wehrstraße gelegenen Fabrikgebäude der Finnen Schuster Singer, Gummimarenfabrik, und Georg Stein. Maschinenfabrik, wodurch beide Firmen großen Schaden er litten. Der Brandherd ist im Sortiersaal der Firma Schuster L Singer vermutlich durch Selbstentzündung von Schwefel- «erie Wüsche slit Sei allgemeinen Mors. Die Vorliebe für alles, was Farbe heißt, hat die Mode auch auf die moderne Wüsche zu übertragen gemußt, die man heute gern zartfarbig, rosa, lila, hellblau, wählt. Als Material kommen dafür Seidenbatist und Chinakrepp in Frage, die durch ihre Schmiegsamkeit die Eleganz der Wäsche wesentlich erhöhen. Für praktische. Wäsche ist es immer wieder das schmiegsame feine Hemdentuch, aus dem auch unser schönes Nachthemd Nr. 13426 gefertigt war, während die reiche Stickerei in Handarbeit ansgeführt war. (Bügelmuster zu 4 Mk erhältlich.) Das Nachthemd hat ein vorn übereinandertretendes glattes Leibchen, dem die halb langen Ärmel angeschnitten sind. Den tiefen spitzen Aus schnitt füllt auch im Rücken zum Teil ein kleines Lätzchen. Das länge Hemdenteil setzt sich in Reihsalten unter dem Gürtel dem Leibchen an. Favoritschnitt Nr. 13426 der Internationalen Schnittmanufaktur, Dresden-N. 8. Preis 3 Mk. in 88, 96, 104 cm Oberweite erhältlich. Favoritschnitte sind zu haben bei den bekannten Verkaufsstellen. Wie das zusammenhängende Kleid, so liebt man jetzt auch zusammenhängend gearbeitete Leibwäsche, die dazu bei tragen soll, die Figur möglichst schlang erscheinen zu lassen und alle überflüssigen Stoffmengen zu verbannen. Unsere Abbildung zeigt ein hochmodernes Rockbeinkleid in Verbin dung mit einer Untertaille, die auf den Schultern durch Achselspangen festgehalten wird. Zu dem weißen Batist war als Garnitur rosa Batist, der mit weißen Tupfen ge stickt, verwendet, dessen Ansatz ein breiter Hohlfaum vermit telte. Die glatte Untertaille hat Rückenschluß und tritt in Reihfalten in den hohlfnumverzierten Bund, an den sich das Rockbeinkleid in Reihfalten ansetzt. Dem obere» Rocktoil setzt sich eine breite gereihte Falbel an, die mitten zusammen- Favoritschnitt Nr. 13428 der vorrätig in 88, 96, 104 cm. Oberweite. Favoritschnitte sind säure entstanden. Das Feuer griff mit großer Schnelligkeit ""ff Benzin und Öl zu vier Jahren Gefangnw und einen ge- um sich: an eine Rettung von Maschinen und Fertigfabrika .wissen August Uhl aus Speyer wegen Körperverletzung ten war nicht zu denken. Menschenleben find nicht zu be- """ " klagen. Das Grundstück ist Eigentum der Stadt Roßwein. Eibenstock, 14. September. Lin ISjähriges Dienstmäd chen, das bei einer hiesigen Familie in Stellung war, ver suchte, ein sieben Wochen altes Kind mit einer Birne zu er sticken. Als dieses Vorhaben bemerkt wurde und das Kind noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht worden war, versuchte hatte, zu vergiften, bevor das Kind die Milch an sich nahm. Bei der gerichtlichen Vernehmung gab das Mädchen an, wegen zu strenger Be handlung aus Rache an seiner Dienstherrschaft gehandelt zu haben. Kirchberg, 14. September. Sonnabeird abend wurde Feueralarm geschlagen. Inmitten der Stadt, an der König straße, sah man aus der Tuchfabrik von I. G. Wolf sen. eine mächtige Flammenfäule aufsteigen. Allem Anschein nach war das mächtige Wollager durch Selbstentzündung in Brand ge ¬ raten. Das Lager mußte bei der Wucht des Feuers von vornherein aufgegcbe» werden. Die nur durch einen schma len Gang getrennte Fabrik, sowie das .Kontorgebäude wur den unter Wasser genommen und konnten so erhalten wer den. Ain »leisten gefährdet war das umnittelbar anstehende zweistöckige Wohnhaus des Uhrmachers Gerstenberg, dessen eine Seite geräumt werden mußte. Da die Flammen an-s dauernd an der Giebelwnnd hochschlugen, begannen Giebel und Teile des Dachwerkes zu rauchen. Schließlich gelang es den angestrengtesten Bemühungen der Wehren, auch hier die Gefahr noch abzuwenden. Gegen 10 Uhr war die größte Gefahr befeitigt. Das vernichtete Lager stellte Millionen werte dar. Der Betrieb in der Fabrik wird aufrechterhalten. men wurden. Es sind ganze Gefäße römischer Herkunft, Fibeln, Münzen, sowie prähistorische Sachen gefunden wor den. Die Vorstellungen des Landrats sind anscheinend ohne Erfolg geblieben, denn Airfang August wurden neue, Aus grabungen gemeldet. Der Landrat hat erneut Einspruch dagegen erhoben. Eine Antwort der Besatzungsbehörde liegt noch nicht vor. Der Provinzialkonservator der Rhein provinz ist mit der Angelegenheit befaßt worden. — Unerhört hohe Strafen des französischen Kriegsge richts. Das französische Kriegsgericht verurteilte den Kraft wagenführer Emmert aus Frankenthal wegen Diebstahls Neues aus aller Welt. — Die Brieftasche des Rkeisterboxers. Als der deutsche Meisterboxer Breitensträter am Sonnabend . nacht den Sportpalast in der Potsdamer Straße in Berlin verließ, wo er dem Ringkampf zwischen dem Finnen Huthanen und dem Berliner Meisterringer Schwarz beigcwohnt hatte, wurde Breitensträter von einer begeisterten Menge erkannt und im Triumph umhergetragen. Als er sich von den Stra- j pazen der Ehrung erholt hatte, bemerkte er zu seiner schmerzlichen Überraschung, daß einer seiner Verehrer seine j Sympathie auch auf seine Brieftasche ausgedehnt hatte. In j ihr befanden sich 15 000 R bares Geld, sowie ein Scheck j über 30 000 -R auf die Commerz- und Dislonto-Bant in der Mllhlenstraße, Schöneberg. Der Taschendieb hatte sich mit dieser wertvollen „Erinnerung" schleunigst entfeint und konnte nicht mehr ermittelt werden. — Kulturhistorische Diebstähle durch die belgischen Be-^ satzungsangehörigen. Aus dem Kreise Mörs wird berichtet.; daß durch belgische Besatzungssangehörige unter Leitung. von Offizieren in den Monaten Juni und Juli wiederholt genaht, die Hosenbeine ergibt. . y i. m » r r«. u" Ausgrabungen in der Gemeinde Repelen-Baerl vorgenom- Internationalen Schmttmanufaktur, Dresden-N. 8, zu 3 Mk. erhältlich bei den bekannten Verkaufsstellen. send Schätze, so groß und schön, schöner als die Sonne, alles für Moder. Moder kann dann gar nicht mehr weinen. Viel freuen tut sie sich dann, viel freuen, Jens." Und der kleine, zweijährige Knirps spreizte die dicken, strammen Beinchen und strich sich verlegen und doch stolz- mit der kleinen Hand über die heiße Stirn und wiederholte s mit leuchtenden Augen: > „Jens bald ein Mand is, ein Mand!" s „Ja," bekräftigte Mikkle wichtig, „Du mußt es aber, auch ganz gewiß tun, Jens." „Alles für Moder, für unsere gute Moder." Und Kare lächelte dazu, und ein feuchter Schimmer trat in ihre Augen. War sie nicht reich, unermeßlich reich? Welch ein köst licher Tag war heute. Und in ihrem Innern war es so still und friedlich wie schon lange nicht mehr. Das kam wohl daher, weil Evert so gut, so zart und nachsichtig zu ihr war. Alles, was er ihr an den Augen ab sehen konnte, tat er, und wenn Kare es mit schmerzlichem Lächeln empfand, daß es seinerseits vielleicht aus einem ge wissen Gefühl von Schuld zu ihr geschah, sie war doch glück lich darüber. Ihrer schönen, stolzen, herrlichen Schwester Gunhild war er in all diesen Tagen ausgewichen. Nicht mal ihre harmlose, schwesterliche Vertraulichkeit, die Evert früher so entzückt, hatte er geduldet. „Sie soll Jörgen Tönsborgs Weib werden," hatte Evert mehr als einmal zu Kare gesagt, „dann erst kommt wieder Frieden in den Sundsvallhof, eher nicht." Und Kare hatte dazu wehmütig gelächelt. Sie hatte so lange schon oufgehört. an ein Glück zu glauben. Voll Schaudern gedachte sie der ersten Jahre ihrer Ehe mit Evert Egersund. „Mader, ein Kränzlein," bat die kleine Mikkle und schleppte eine Fülle von Blumen herbei. „Ach für „Rosen Mai," lallte der Junge. Kare nickte, und ihre schlanken Finger fügten die Blu men, die ihr die Kinder reichten, zu duftigen Kränzen. Und sie dachte weiter, zurück an ferne, schöne, längst verklungene'Zeiten. Wie ein einziger Maieittag war da die Welt und sie und Ola Borgeson darin ganz allein mit ihrem großen Glück und ihrer Liebe. (Fortsetzung folgt.) Ml»» tkLrl»« ck»t>eim nnr mir eebten lii-ltNtlil'ieden unck knickere cki« lekrreiebe l>r«ti«t rvzcbüre lio. 2 v«a VUdnIwvrnu»«, <Ze»«U»ad»ki m.d«k>w. ».tt. Palästinische Sinnsprüche. Arabischen Sprichwörtern nachgebildet von Maximilian Bern. Der weibliche Name erniedrigt nicht Der herrlichen Sonne strahlendes Licht: Der männliche Name den Mond nicht ehrt, Der warmer belebender Leuchtkraft entbehrt. Nicht d'rauf, ob Frau — nicht d'rauf, ob Mann: Auf Tat und Wesen kommt es an! * Mach leichtfertig verbindlich Dich nie mit Hand und Mund! Versprechen ohne Eiftillnng Gibt Feindschaft ohne Grund. Ist, was Schadenfrohe denken. Dir nicht völlig einerlei, Geh an Feinden heimlich-hungernd, 'Aber niemals nackt vorbei. * Gott fühlt den Puls, und daraufhin Gibt jedem er die Medizin. * Denk auch im Lebensmeer an Felsenriffe! Die Winde wehen gegen Wunsch der Schiffe. * Bestreb' dich, jeden Zwist zu schlichten, Verliere nicht der andern Gunst! Des Streites Anfang ist ein Funken, Sein Ende eine Feuersbrunst. Tiere vor Gericht. Gerichtsverhandlungen gegen Tiere find jahrhunderte lang in Deutschland und in Frankreich, in der Schweiz und in Spanien vorgekommcn — nicht ohne den lebhaften Wi derspruch aufgeklärter Männer zu finden. Diese Tiergerichte dürfen nicht nur auf krassen Aberglauben und Unwissen zu rückgeführt werden: sie haben vielmehr eine symbolische und häufig zugleich auch eine praktische Bedeutung. Ein Bei spiel dafür. Im Jahre 1386 hatte eine Sau einem kleinen Kinde das Gesicht zerfleischt. Zum Tode verurteilt, wurde sie vor allem Volke hingerichtet — an den Hinterbeinen auf gehängt, nachdem man ihr den Rüssel zerstört und ihr an dessen Stelle eine menschliche Maske vorgebunden hatte. Dazu hatte man ihr das Gewaird eines Mannes angezogen, einen Rock. Hofen an den Hinterfüßen, weiße Handschuhe an den Vorderfüßen. Das denkwürdige Ereignis ist in einem Freskogemälde der Dreifaltigkettskirchc von Falaise in i Frankreich für die Nachwelt festgehaltcn. Da sieht man, wie der Henker auf erhöhtem Brettergerüste, unter der Aufsicht des würdevoll dastehenden Richters der Sau die Schlinge um den Hals legt. Neben dem Ole rüst hält zu Pferd der Ge- richtshcrr, und davor drängt sich jung und alt. Angriffe von Schweinen auf Kinder in der Wiege ereigneten sich häufig und führten bis au die Schwelle des 18. Jahrhunderts, wenn Klage erhoben war, zu hochnotpeinlichen Verfahren gegen den Attentäter. Hätte man eine genaue Statistik dieser ge samten Tierjustiz, so würden wohl an zweiter Stelle, hinter den Schweinen, die Stiere kommen, die ein Menschenleben vernichtet hatten und dafür am Ort ihrer Untat aufgehüngt wurden. Daneben gibt es aber noch andere Tierverbrecher. Im Jahre 1389 z. B. wird in Frankreich ein Pferd wegen Mordes zum Tode verurteilt, und 1467 trifft das gleiche Schicksal eine Katze, die ein 14 Monate altes Kind erwürgte. Auch wegen Hehlerei hatten Tiere sich vor Gericht zu ver antworten. In Bafel wurde 1474 ein Hahn beschuldigt, ein Ei gelegt und dies im Bunde mit dem Bösen vollbracht zu haben: man verbrannte ihn samt dem Ei auf offenem Markt. Und Voltaire weiß von einem Prozeß zu erzählen, der we gen eines Pferdes entstand, das allerlei Kunftstücke voll führte. Dieser Vorläufer des „klugen Hans" sollte zusammen mit seinem Herrn, da man beide der Zauberei anklagte, den Scheiterhaufen besteigen. Ob cs geschah, wissen wir nicht. Das Seltsamste an alledem ist, daß bei diesen Gerichtsver fahren alle Formalitäten genau wie Menschen gegenüber beobachtet wurden. So sind aus dem Jahre 1499 die Akten eines Prozesses gegen ein des Mordes für schuldig befunde nes Schwein erhalten: aus ihnen ersieht man, daß dem Tiere sogar in feinem Gefängnis das Todesurteil verlesen wurde, ehe man es zur Richtstätte brachte. Die Hinrichtung ging ebenfalls nach dem für Menschen üblichen Zeremoniell vor sich. Man fuhr das Tier auf einer» Karren hinaus, den rechts und links Gcrichtsdiener begleiteten. Das Fleisch des durch den Strang beförderten Tieres galt als unrein: es durfte daher — und das war eine harte Strafe für den Eigentümer — nicht als Nahrungsmittel verkauft werden, sondern wurde verbrannt oder vergraben. Gewöhnlich hatte der Eigentümer die Pflicht, diefer Vollziehung beizuwohnen, und ebenso der Vater des von dem Tiere getöteten Kindes. Und hier ist der oben angedeutete, teils symbolische, teils praktische Siim der Tierjustiz zu erkennen. Die Tötung der Tieres sollte den Eigentümer als Strafe treffen und ihn ver anlassen, künftighin sein Vieh sorgsamer zu behüten. Die Gesetze der Menschen wurden aus Tiere nur dann ange wandt, wenn sie Leben oder Gut des Menschen beeinträch tigt hatten: was sie mttcr ihresgleichen begingen, kümmerte- niemand.