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A er S lW sH e Lrz Mer Die Steigerung >!. ' ge- .H um W i! ss. 54 am )ter in der« beobachtet - Ml)—1000, iqkälbee 756 M, 1050 bis nischer, 148' üdslawischer Nafthnmmet l 400-500, chafe (Merz-- . iir 24 28 90« hige ausge- !5. 1150 bisj >»n Sck)lcicht- 0 -4l, ältere e Kühe und ! Kühe und , mäßig und lbeir 200 bis ene höchsten leischige jütt- jüngere und ing genährte Rassen und -1400, 1700 >50 -!l, flei- ückelts 1000 1150—1-850, amen an ?s Lesers r Shake- chen Bü- cerschöps- ere Ver end, das , diesem sättigten biläums- r 12. Setzt, rlachtgewichttl schige ausge- en 650—72S. lüstete, älter« zig genährte 0 ^l, gering die Bilder, > schließlich benen Ge ich volks- etwas Er- Verwun-- ind seinen die Stra- inend gaf- ich hervor, s, zwei u- gesentten ft." Bald im Wnr- - mich an ch in Not, ssen noch ach süßen r Geschrei Mitleidig; n ans dis leidensge- a". Man g der Ur- en Büßer Weide, 29 Morgen Wiese und 70 Morgen Ackerland sind Bruttveinnahmen von 67 712 <>l 1919 20 auf 185 965 192021 gestiegen: cm Erzeugnissen 191920 147 Die Mörder Erzbergers Ehemalige Offiziere der Brigade Ehrhardt. München, 13. September. (W. T. B.) Der Staatsan walt in Oppenau hat als Mörder Erzbergers zwei bisherige Einwohner Münchens ermittelt und fahndet nun nach ihnen. Es handelt sich um den 28jährigen Kaufmann Hein rich Schulz aus Saatfeld a. d. Saale und den 27jährigen, Studenten Tillessen aus Köln-Lindental. Wie jetzt festgestellt wurde, haben die Mörder Eizbec- gcrs in München gewohnt und sind von hier aus zurzeit der Tat nach dein Tatort gefahren. Sie sind geflüchtet und der Staatsanwalt von Oppenau fahndet deshalb nach den .am 20. Juli 1893 in Saalfeld a. d. Saale geborenen Kauf mann .Heinrich Schulz und dem ani 27. September 1894 in Köln-Lindentat geborenen Studenten .Heinrich Tillessen. D>? Beiden haben seit April 1921 in verschiedenen Stockme« ^der Maximilianstraße 21 gewohnt und sich nicht weiter aus- .Himmel fteicht sich irche, der ch einige vungkraft Jugend- und nun ren Blät- aut" die >e Leiter, flattern- nge, sich froh sich wurden geliefert: 1920 21 183 Zentner 627 Zentner 144 Zentner 60 Zentner 176 Liter It«E, icdvt«- es, daß die landwirtschaftliche technische Kalistelle es ablehnt, auch von sich aus die Einrichtung von Beispielswirtschaften zu unterstützen. Gewiß werden dort keine Düngungsver suche durchgeführt: das verträgt sich nicht mit dem Wesen als Beispielswirtschaft in einem Kleinbetrieb; hier kommt es darauf an, nach erprobten Methoden aus rentabelstem Wege die Produktion zu steigern. Das Lindere ist Sache der Ver suchsanstalten. Nach den Erfahrungen gibt es aber kaum ein wirksameres Mittel, auch in Kleinbetrieben die Anwen dung von Kunstdünger zu heben, als die Durchführung der Beispielswirtschaften. Diese Bestrebungen zu fördern, liegt .also ebenso im Interesse der Intensivierung des Landbaues und damit unserer gesamten Ernährungswirtschaft. , Um grundsätzliche Erfahrungen zu sammeln und neue Wege zu erproben, bedarf es gewiß der langerwähnten Ver suchsanstalten, wie wir sie auch in Sachsen haben, aber sür die praktische Verbreitung der dort gewonnenen Erkenntnisse wäre es zu begrüßen, wenn im ganzen Reiche nicht nur Pro vinz- und kreisweise vereinzelt Beispielswirtschaften entstän den, sondern allmählich im Bereich jedes kleinen landwirt schaftlichen Vereins solche eingerichtet würden. Das erfordert allerdings erhebliche Mittel, Für diesen Zweck müssen sich aber Mittel sreimachen lassen: eine Beispielwirtschaft wird dem Staat mehr nützen als ein paar Dutzend Steuerbeamte: diese können nur vorhandene Steuerquelleu ausschöpfen: durch jene werden neue Steuer quellen erschlossen und wird die Grundlage für einen sundfundierten wirtschaftlichen Wiederaufbau gefestigt. bewerfe das, daß die übernommenen Verpflichtungen die Leistungsfähigkeit des Reiches übersteigen. Hauptschristleiter Bernhardt ist der Ansicht, daß die vom Reiche übernommenen Verpflichtungen unsere Leistungs fähigkeit überschreiten. Zweifellos haben Industrie und Landwirtschaft mit der Zurverfügungstellung der Devisen für die Reparation in schmählicher Weise zurückgehalten. (Pro teste), so daß die Reichsbank sogar ihre Goldreserve angrei fen mußte. Unter allen Umständen muß die Sicherstellung ausreichender Devisen für die weiteren Zahlungen erfolgen. Das will augenscheinlich Herr Wissel mit seinem Anträge er reichen. hllferding (Arbeitnehmer): Um aus unserer Not heraus zukommen, dazu reichen die Steuervorlagen nicht aus und es müßte in die Sachwerte eingegriffen werden. Hartung (Freie Berufe) wendet sich gegen den Antrag Wissel. Lohen (von der Regierung berufen) bittet, das Schlag wort der Goldwerte endlich verschwinden zu lasten. Es gebe keine Goldwerte, sondern nur Sachwerte in Form von Aktien oder Anteilscheinen. Er beantragt, in den Antrag Wissel den Ausdruck „Goldwerte" durch „Substanzwerte" zu ersetzen und die Gesamtabstimmung über die Steuergesetz gebung auszusetzen, bis die Entscheidung über den Antrag Wissel im Ausschüsse gefallen sei. v. Richthosen (Landwirtschaft) sieht in der Erhaltung der Substanz das einzige Mittel, die Produktionskraft zu steigern. Er betont, daß die Landwirtschaft auf dem Boden der vom Reichswirtschaftsrat einmütig gefaßten Beschlüsse stehe, aber jede Ertragsbereicherung ablehne, die nicht auf gerechter Grundlage erfolge. Mittwoch vormittag 10 Uhr Weiterberarung und klei nere Vorlagen. landwirtschaftlich benutzten von kleineren Besitzern. Ostpreußen ist nun in ähnlicher Weise wie Frhr. o. Wongenheim in Pommern darangegangen, durch Einrich tung sogenannter Beispielswirtschaften zu einer Massenberatung der Landwirte zu kommen. Die Landwirt- schaftskammer schließt mit tüchtigen kleineren Landwirien Verträge ab, durch welche sie sich verpflichten, sich für einen .gewissen Zeitraum den betriebswirtschaftlichen Anordnun gen des Wirtschaftsanfts zu unterstellen, Bücher zu führen, Besichtigung durch Interessenten zu gestatten und in die Veröffentlichung der Wirtschaftsergebnisse zu willigen. An dererseits stellt das Wirtschaftsamt den Wirtschafts- p l an auf, unterstützt leine Durchführung uird gewährt meinen festen Zuschuß zu den Wirtschaftsunkosten in Form von Naturalien oder Leistungen. Die Maßnahmen Les Wirtschaftsamts sind darauf gerichtet, die betreffenden Wirtschaften zu Musterbetrieben auszugestalten, also die .größtmöglichste Produktion auf rentabelstem Wege zu er zielen. Vor dem Kriege hatte man ähnliche Versuche bereits zur Förderung der wirtschaftlichen Verhältnisse der Nein- ' ", " s ß "" ' .. s' Erfahrungen gemacht, die man jetzt verwerten konnte, son-, Lern auch erfreuliche Ergebnisse erzielt. In einer Beispiels- ! wirtschaft auf leichtestem Boden im Kreise Johannesburg i hatten sich die Ertrüge im Durchschnitt einer sechsjährigen i Wirtschaftsperiode bei Roggen um 158 Proz., bei Kartoffeln um 52 Proz., bei Sommerung um 473 Proz., bei Heu ums 537 Proz. gesteigert. Seit 1919 sind etwa 30 Beispielsmirt-i schäften eingerichtet; bis Frühjahr 1924 sollen es 350 lr j Hier lassen sich naturgemäß die Erfolge jetzt noch nicht so, klar zahlenmäßig belegen, da die meisten Betriebe noch im Ubergangsstadium stehen. Immerhin zeigen aber schon .gutgeleitete WirtsckMen beachtliche Resultate, die auf sau bere Bodenbearbeitung, Anwendung erstklassigen Saat gutes und rationelle Kunstdüngergabe zurückzuführen sind. In einem 144 Morgen großen Betrieb mit 45 Morgen Weide, 29 Morgen Wiese und 70 Morgen Ackerland sind die Die Krisis in Bayern München, 13. September. (W. T. B.) Der Stacttszei- tung zufolge, wird die Neuwahl des bayrischen Minister präsidenten kaum vor 2 bis 3 Wochen erfolgen. Erstens sei der Landtag einzuberufen, zweitens müßten die Verhand lungen mit dem Reiche weitergesührt werden, drittens wür den sich die Parteien mit der gegebenen Lage und mit der Frage der künftigen Koalition zu beschäftigen haben. Getreide Kartoffeln Rindvieh Schweine Milch - Der Viehbestand betrug, auf 1. Ium 1919 25,3, am 1. Juni Em derartiger Aufschwung seiner Wirtschaft bleibt na türlich den Nachbarn nicht verborgen. Darin liegt der er zieherische Wert der Beispielswirtschast, daß diese nicht nur — ... . -- - , > . ....... , . , iden Schülern lcuchwirtschaftticher Schulen und landwirt- nicht zur Deckung der Reparationsleistungen ausreichen, so der Mörder Erzbergers berichten die Abendblätter noch, daß cber. Wei- rgerste 182 Hafer 170 '.6—176 - st, Lupinen oftlee 1600 18—24 -K, 95 Mark., mfteie 115 :hl 240 bis rsteheu sich» rgen unter roh in La in Ladun- K dcl.ge6La.OL-D Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadt und Land. DichtesteVerbreitung in allen Volksschichten Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. Die Steuerderatunfl im Reich iw rtschÄftsrot Berlin, 13. September. <W. T. B.) Das Haus tritt 10 Uhr 30 Min. sofort in die Generaldebatte über die neuen Steuergesetzentwürfe ein. Geh. Rat Schwarz erstattete zu nächst den Gesamtbericht des Reparationsausschusses über die neuen Stcucrvorlagen. Die Einigung beruhe auf einem Kompromiß, nach dem die Arbeitgeber und insbefon- dere die Landwirtschaft schwere Lasten übernom- m e n haben. Beschlüsse sind einstimmig gefaßt worden. Der neue Antrag Wissel über die Dienstbarmachung der Gold- werte für die Erfüllung der Reparationspflichten müsse zu- ' nächst noch dem Reparationsausschusse überwiesen werden. , Inder dem Hause vorliegenden Entschließung bäuerlichen Besitzer Masurens angestellt und dabei nicht nur Wissel-Hilferding heißt es: Der vorläufige Reichswirtschaftsrat wolle beschließen, die Reichsregicrung zu ersuchen, mit größter Beschleuni gung und vor endgültiger Verabschiedung der neuen Steucrvorlngen durch die gesetzgebenden Körperschaften einen Entwurf vorzulegen, durch den die Substanz der Goldwerte ohne Erschütterung der Fundamente der deut schen Produktion der Erfüllung der Reparationspflichten dienstbar gemacht werden kann. Arbeitnehmervertrcter Wissel: Angesichts des neuer- uns in die Loge des russisclzen Bauen: bringen würde, der Behörden wurden sofort Haussuchungen in den Wohnungen sein Saatgut verzehrt habe. Die steuerliche Erfassung der der Beiden cmgestellt, die für die Verhandlung und die Be- Sachwerte nach ihrem gegenwärtig gesteigerten Geldwert sei lastung erhebliches Material lieferten. allerdings notwendig. Wenn die Erträge der neuen Steuern! Berlin, 14. September. (Privattel.) Zur Ermittlung schaftlichen Vereinen gezeigt wird, sondern daß sie die Nach- . . - . barn ausrüttelt und zur Nacheiferung anfpornt. Zuerst er ¬ det landwirtschaftlichen Grzeuguug. lebt der Beispielswirt wohl Kopfschütteln und Verhöhnung, ..... <m. „., >. ° bald aber bittet man ihn um Auskunft und holt sich schlisß- Der wirtschaftliche Wlederaufbau Deutschlaichs kann „ch auch Ratschläge für die Intensivierung der Eigenwirt- ftch unter den heutigen Verhältnissen nur auf der Grundlage „ei der Stelle, die den Wirtschaftsplan für den Bei- emer bedeutenden Steigerung der landwirtschaftlichen Er- sp^swirt aufstellt. Gerade damit hat man in Ostpreußen zeugung vollziehen. Dazu ist Voraus etzung, daß die Er-run-shj,, besten Erfahrungen gemacht. Um so bedauerlicher ist genschaften der Landwirtschaftswissenschaft, die chemischen - - -- - - - physikalischen und technischen Fortschritte tatsächliches Ge meingut der großen Masse der Landwirte werden. Zur Er reichung dieses Zustandes haben die landwirtschaftlichen Körperschaften seit vielen Jahren die Beratung der Land wirte durch Spezialsachverständige für die einzelnen Be triebszweige betrieben. Darüber hinaus ist man nach dem Kriege zur Schaffung großzügig angelegter betriebswirt schaftlicher Beratung durch Wissenschaftsämter oder derglei chen für die einzelnen Provinzen geschritten. In derft>ben Richtung arbeite» die privaten und staatlichen Versuchsan stalten und Verfuchswirtschasten und die mannigfachen land wirtschaftlichen Schulen. ! Trotz aller dieser Bemühungen, die uns bis zum Kriege einen Fortschritt in der landwirtschaftlichen Bodennutzung' gebracht haben, der vom Auslande immer wieder bewun dernd und beneidend anerkannt wurde, ist es bisher noch längst nicht in dem erforderlichen Maße möglich gewesen, auf die große Masse der kleineren Landwirte hinreichend be fruchtend einzuwirken. Erst wenn dies gelingt, ist eine wer tere Ertragssteigerung zu erwarten. Der Großgrundbesitz hat sich schon alle technischen Neuerungen zu Nutzen gemacht. Aber die kleineren Besitzer haben die weitaus größte Fläche. Selbst iin großagrarischen Ostpreußen stehen etwa 70 der ' Fläche unter Bewirtschaftung liehen riesigen Sturzes der Mark werden wir auch mit den fällig benommen. Man wurde erst auf sie als vermutliche von Sachverstündigenkreifen als gesamten Einnnhmebedarf Täter dadurch aufmerksam, daß der Besitzer des Gasthauses des Reiches errechneten 150 Milliarden noch nicht auskom- Zum Hirschen in Oppenau sich zweier Gäste erinnerte, die un- men. Unser Ziel muß schleunigste und weitestgehende Stei- ter den angegebenen Namen zur Zeit des Mordes bei ihm gerung der Erträgnisse unserer Wirtschaft sein. Wenn auch wohnten u. nach der Tat verschwmiden. Danach konnten auf der Reichswirtschaftsrat diesen Weg nicht findet, so bleibe, Grund der umfangreichen Erhebungen diePersonakien zicm- dann nur der Eingriff in den Besitz übrig. Mein Antrag lich genau festgestellt werden. Die besonderen Merkmale, das will die von der Industrie erzeugten Papierwerte in Gold-§ verkümmerte Ohr bei Schulz und die abnorme Nasenbil- ; werte ummünzen, die wir für die Reparationszahlungen düng bei Tillessen, die angegeben werden konnten, führten brauchen. Wir müssen eine Besteuerung der Sach - auf die Münchener Spur der Flüchtlinge. Auch die Zeit der werte verlangen, die unabwälzbar ist. Redner legt einen schnellen Abreise der Beiden von München — sie nvldete,! Entwurf zu einem Sperrgesetz zur Sicherung der Kriegs- sich nicht ab und ließen ihr Gepäck zurück — ist ein lastcntilgung vor und beantragt dessen Verweisung an den der Beweis für die Täterschaft. In München trafen ein »Reparationsausschuß. sGcneralstaatsanwalt und ein Staatsanwalt, sowie ein j Abg. hunor - München, Vertreter des Hausbe- Landgcnchtsrat aus Offenburg und Karlsruhe ein, um die Großvieh umgerechnet, sitz es, hält den Antrag Wissel für unannehmbar, da er! weiteren Erhebungen fortzusetzen. Mit den Münchener 1921 31 Stück. uns in die Loge des russtsclzen Bauen: bringen würde, der Behörden wurden sofort Haussuchungen in den Wohnungen DrLchofswerüaer Hauptblatt und gelesensteZeitungimAmtsgertchts- . bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, des Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda. Erscheinungsweise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. Bezugspreis: Bet Abholung in der Geschäftsstelle monatlich Mk. 3.75, del Zustellung ins Haus monatlich Mk 4—, durch die Poft bezogen vierteljährlich Mk. 11.25 ohne Zustellungsgebühr. Ml« Postanstaltrn, Postboten, sowie Zeitungsausträger und die Geschäftsstelle des Blatte« nehmen jederzeit Bestellungen entgegen. Postscheck-Konto: Amt Dresden Nr. 1521.—Gemeinde- verbandsgirokasse Bischofswerda Konto Nr. S4. 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