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2S - Die 1» ■ - e flf< t e 11 u rg (Anlage 3) enthalt die für die Priuung der Verteilung de» 133-SchHß 1200 erforderlich en I --ß nd .te&Lfcin crte, die, n«ah den einzelnen Zeiten getrennt, über kux Ge. .önuLeratellun u kamen. Dach den Ergebnissen der recht aufwendigen Sechn .in^ea kann allgemein folgendes xest^.eutexlt werden: 1. ) die im näher beiehrxebenen Beispiel ist allgemein das Auftreten der «xciiti^en Eag^erneiteu nit jrvC-rrjr Häufigkeit (im mittleren Eereich der Verteilungen) duxczuiun dem Zufall unterworfen. 2. ) Als ”Ausreißer” traten «uweilen die mit geringer Häufigkeit vorliegenden großen Püllzeiten au 1 ?, die sich, nicht immer «ul’ällig eins teilten. 3. ) De. sich die wenigen, nicht als zuiälli o an ausübende.:. . _ 2 ,«’crtc für X ausschließlich auf ten senr ' geringer Häufigkeit bekehr .nken, dxe am. Bande der Verteilungen liegen, besteht keinerlei Begründung gegen die Annahme, daß das Auftreten der in den Ver teilungen erfaßten nagutrüeiten als zufällig betrach tet werden kaiUx. Die Grande ft*r aaa nicht auxülli o e Mntxef^cn der großen Laggexsexten’^.ücaexx einerseits darin gesehen ¥«erae , ä-..; bei ätz Aae..ertung uuj? Grund lallender Begrld.aun o ieitea mit uux‘gcnou...cxj. wuraeu, die durch bestimmte geßctz../: 1. e lüiueruugen der Dexstung entstcaiden.)und aum ai.aeren ccr Ctichprobenui*iaxig von 10v Serien «je 10 ».ei-ten in .x betracht der ßuaärie des X ^-l’estee im Bereich geringer 11 ’-Uf i^keiien als sehr gering beiuichaet werden mui-. Bür die späteren Betrachtungen gilt nach dem Arge? nis .• er Entersuxjixuagen die Baggerzeit im Berexch der Verteilungen als aufällig iaa statistischen hinie.