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Die ./ahrsoheinliohkei*5en bestim.ter th,erdiuensionicru , i i ~’Bn des rollenden Materials durch die Veränderlichkeit der Gcr. : :te~ gtandpunkte Da die Berechnung oes Bedarfs an rollenden Material in allen Fällen unter Einbeziehung der Fahrstrecken "bis zum S-Jroasen- ende erfolgte, bedeutet jede prakti sehe Gerätestellun eine Verminderung des Fahrweges und damit eine überdimensionier arg des rollenden Materials. Aus den Längendif j_erenzon ergeben sich unter Beachtung der mittleren Gesch./indi ; keit folgende Werte: Ü G [dnj + 1,7 (+ 2,3) + 3,o (+ 5,1) 4 6,0 (+ 8,0) + 8,0 (+10,?) + 10,2 (+13,7) + 12,2 (+16,4) + 10,0 (+13,5) + 12,3 (+16,6) + 14,3 (+19,3) + 16,4 (+‘-k,1) + 16,4 (+24,6) + 14,4 (+19,4) Wc’uccheinlich- keit von Üq M 0,1296 0,2016 0,2224 0,1984 0,1072 0,0224 0,0238 0,0480 0,0160 0,0096 0,0016 0,0144 entsprechende Gesa, nt 1 in,; en— differenz A L a + A L- ; 0] 280 630 960 1330 V, ;1 = 330 n/inin 1680 2009 < V m = 245 rVnin) 1639 2030 2359 2709 3038 2380 Den Rechnungen mit Z, Q = 5 (Anlage 24, Abbildung 27) lie t eine geringere mittlere Geschwindigkeit zugrunde. ei gleic?ien Längendifxerenzen und Wahrscheinlichkeiten. ergeben sich die in Klammern angegebenen Werte für Ü^. Um das Aufsuchen der Werte zu erleichtern, sind die Zahlen;-orte gerundet an .©geben. Die Angaben beziehen sich sär tlich a> f eine Bagger- und Ab- setzeretrossenlänge von je 1750 m uni eine Bereclinungswise vie in Anla e 14 ei'lüutert. Die Teilun, des Schwer äse tors erfolgte in 3 ?eilfläohen a 250 m Kan tenl, änge.