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- 94 - der. Reolu.unAen la Anlage 26 wird die Bedeu.tarx& der vom Automaten ausgedruck ten Werte beschrieben. Der Darstellung in Abbildung 22 ist zu entnehmen, daß die Summen der bugmiagelzsitea und Zugwarte-eiten etwa linear mit der Zahl der Zugumlauf© zunehtuen. Die Abweichungen von der Geraden, uie im Ideulfall zu erwarten wäre, gründen sich auf Schwankungen durch die zufällige Auswahl von Großen aus Verteilungen. Auch bex einem ß tichpr obenauf ang von 1500 Zug spielen kam* nicht erwartet weruen, daj sich, die Mittelwerte 'genau einstellen. Es ist vielmehr damit zu rechnen, daß Ab weichungen entstehen, die allerdings mit steigendem Umfung der Stichprobe allgemein kleiner werden müssen. Das Ergebnis der Rechnungen entspricht den Erwartungen. Die 8pez.*fischen ZognMn&el*.eiten und Zagwartezeiten schwanken bei geriageia h zunächst stark (Abbildung 23), nehmen aber für grcuere StxChproben den Charakter von Parallelen zur N-Achse des hooi uiuntensieis an, d.h., das Bodienungs- system streit sich auf einen "stationären. Zustand" ein, aus dem sich die Berechtigung für Simuletionarechnuaagen ab- leitet. Die Summen der Zugmagelzeiten des Baggers und Absetzers wei chen nur unwesentlich. voneinander ab (Abbildung 22). Das entspricht den praktischem Verhältnissen, denn es sind in diesem Palle zwei Gerate mit gxei-ciiem Einsatz, deren Gesairtstilistandszeit, Uber einen _,ro.'en Zeitraum gesehen, gleichgroß sein muß. Da© Verhältnis der spezifischen Zugwarte, eiten zu den spezi fischen Zugjauxi ,elzeiten pci-atlt für verßcmedene v<exte von i. um vier. Die im AbBchn-tt 2. besprochene Dimensionier ange le ziehung wirc demnach erfüllt. Pole>ericUtig b wellen sich vor der KiPx'®avxr teiluug \.esent- üch wenj ei Zugwartezeiten ein als voi dei Duggei vciteilvng