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ausreichend große Stichproben erwartet werden, die den Um— fang der Reciieaarbeit maßgeblich bestimmen, k Schon für eine Stellung der Geräte zueinander, eine fest- liegende Zahl von eingesetzten Zügen bestimmten Inhaltes, eine vorgegebene mittlere Abeatzerleistung und unveränder- liehe geologische und organisatorische Bedingungen müssen mehrere hundert Zugepiele rechnerisch behandelt werden, um brauchbare Werte nach .Erreichen ein^s gewissen Ausgleichs- zus tandes zu erhalten« Pür jedes Zugspiel sind etwa zehn elementare Reciiexxoporationen erforderlich. Hinzu kommt der relativ große Aufwand für die Auswahl der werte nach dem Zufall und eine iieihe von Organisationsarbeiten ces Auto maten, so daß nur durch Hinsatz elektronischer Anlagen die üecaenarbeit zu bewältigen ist. Der eingtochlagene, zweifellos aufwendige Weg erscheint berechtigt, da es zur Zeit noch nicht abgesehen werden kann, ob und wann theoretische Gruxidlagen vorliegen. Zudem müssen die Ergebnisse der theoretischen Bearbeitung anhand praktischer Beispiele umfassend auf ihre Brauchbar keit geprüft werden, wobei die Resultate der ausgeführten Rechnungen später wiederum vergleichsweise genutzt werden können. Scxiließlich ist es nach aem geschaffenen Programm möglich, weitere interessante Betrieosverhältniase in glei cher Weise zu untersuchen, ohne daß nochmals ein nennens werter Aufwand erforderlich wird. -10, Begründung des Proi.racr.huf bcu.es und Er la. .terunz ces 1 r oxrammäblxtui es * Bezüglich der Simulation des Betriebsablaufes müssen grund sätzlich zwei Möglichkeiten unterschieden werden. Zum ersten kann der Bedienungsprozeß über der Uhrzeit abgewik- kelt werden. Dabei wird jeder Zug zeitlich verfolgt und aus uem Vergleich der Zeiten, zu denen verschiedene