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re-Li, M uerstesetz- le scharte en ihrer tegierung sofort zu n Berlin iläne der ater Mo- mben sie sucht und durch die »rzuriifen Marine. Spezial- inekreisen bssr Ab- ae Reihe nwmmen iben die fen. E« nmeiistofz - „Lokal- 6 infolge r Gegend ind Kch- n -roher der an- ms dem er Trok- u erwar- r Gerste die Aus- ilen des i vielfach die Fut- )ür5e den: »eiter an der schon h weitere vürrejah- mheilooll in begva- iren, daß rm besten ige Trok- die Nie- betroffen von Nie- leich wie- läge des mmen. Berichte für Brot- , die be- e Witte- türze bis acht vom is und in Bohnen, angerich- rkwürdig ionnentä- ausfällt. der An- llung zu- w, umge- d. Aber Lempera- i müssen en. ich meist re haben, ptursache fle urrge- em gemäß Seitdem ferntesten Jahren, rscheinlich ist halb kriegszeit schlagrei- ipiergeld- i die vie- nun die in Holz r Wasser n. Dies« psnartig» 3erhinde- mng ge- ngen ge- cht. auch ,u kommt schnitt so noch als nen muß ie Volks liter ver- »er allem ömungen windige men von lisch ent- >aft. bw--^nrMs«ibahnltme Kaise^sftm^n»—Entonbar^fch^ die Herren Generaloberveterrrrärrat Weller und SttztMttzttUstzMErtzt am 37- JE. aebebnt. Auch im Staat «forst Marimilurnsau wütet dem Vorsitzenden des Zieaeumcktverbanb-s Kab-nanr, Bau- Aus Stockholm wird gemeldet: Ein großer Waldbrand in sind vom Landesziegenzuchtverband und anderen Körper- und Schlachtgewicht: Loshult im nördlichen Teil der Provinz Schonen ist jetzt, j schäften Preise zur Verfügung gestellt worden. Neben ) Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemastet« höchst. Schlacht- nachdem er 14 Tage ohne endgültigen Erfolg bekämpft wor- 'Ziegen werden auch Ziegengebrauchsgegenstände der Firma wertes bis zu sechs Jahren «00 bis 6S0, 1200 bis 12S0, 2. den ist, von dem Regen der letzten Tage gelöscht worden. Langbein, Milchseparatoren der Firma Schneider junge fleischige, nicht ausgemästete,, ältere ausgemästete 450 Ein Gebiet von 2250 Hektar ist verheert worden. Viele hier, ftiwie anderes mehr ausgestellt und werden auf diese bis 500, SSO bis 1100; 3. mäßig genährt« junge, gut genährte Menschen sind obdachlos. Eine Hilfsaktion wurde eingeleitet. Gegenstände je nach Wert Preise -verkannt werden. Wer ältere 200 bis 350, 600 bis 800; — Mord im Straßenbahnwagen. Aus Wien meldet die Arbeit seit Bestehen des Vereins übersehen will, ver- b) Lullen: 1. vollfleischig«, ausgewachsene höchsten Kalben Höch 2. vollfleisch bis zu 7 Ja !I Aus Saevsen. Dresden, 28. Juli. Infolge des niedrigen Wasserstan des der Elbe haben sämtliche größeren Schiffahrtsgesellschaf ten gemeinsam beschlossen, die oberelbische Schiffahrt bis zum Eintritt günstigeren Wasserstandes eiiizustellen. — Auf Grund geraten ist bei Prossen der Dampfer „Pirna" der Sächsisch-Böhmischen Dampfschisfahrtsgesellschaft: er er hielt vorn ein Leck. Die Fahrgäste wurden bis Königstein befördert und konnten die Fahrt mit dem nächsten Schift fortsetzen. Der in Königstein notdürftig wiederhergestellts Dampfer muhte nach der Schiffswerft Ubigau gebracht werden. Dresden, 28. Juli. Der älteste Sohn des Pastors Krö- del von der Dresdner Heilandkirche, der in eine oberschle sische Freiwilligenabteilung eingetretcn war, ist bei Beuchen oon polnischen Aufständischen durch zwei Kopfschüsse meuch lings ermordet worden. Schandau, 28. Juli. Die „Hungersteine" sind hier und in Bodenbach zum ersten Male seit dem großen Hitzesahre 1911 wieder zum Vorschein gekommen. Leipzig, 28. Juli. Landarbeiterstreik. In vielen Orten der Amtshauptmannschaft Leipzig sind die landwirtschaft lichen Arbeiter heute morgen infolge Ablehimng sehr erheb licher Forderungen in Bezug auf Lohn- und Deputatcner- höhungen seitens der Arbeitgeber plötzlich in den Ausstand getreten. Sie verweigerten teilweise sogar das Hereinholen des Futters fürs Vieh.. — Mord im Straßenbahnwagen. .. . »der B. L. A.: In ' ' ' - - - - »wurde ein Mord verübt. I Ludwig Kilian gab auf , . I Schüsse ab und tötete ihn. Der Attentäter feuerte auch auf I die Frau des Keß, doch gingen die Schüsse fehl. Der Mör- I der wurde verhaftet, über die Ursache der Tat ist bisher »nichts bekannt. — Übertragung von Tollwut bei einem Ochsen. Aus »Bolkenhain, Regierungsbezirk Liegnitz, wird berichtet: I Ein seltener Fall von Tollwut ist auf Dominium Schwein- k Haus vorgekommen. Dort erkrankte ein Zugochse. Dem I behandelnden Tierarzt kam der Verdacht auf, daß ein Fall I von Tollwut vorliegen könne. Die Untersuchung des Tieres bestätigte diesen Verdacht. Durch Kinder erfuhr man, daß der Ochse vor einem Vierteljahr durch einen Hund in die ' Rase gebissen wurde. Wahrscheinlich war der Hund von Tollwut befallen, die sich auf den Ochsen übertragen hat Dies ist ein überaus seltener Fall von Übertragung dieser Krankheit auf Rindvieh. Der Ochse mußte erschossen werden. — Den eigenen Sohn erschossen. In Krachleben hat der Direktor Altmann bei der Jagd auf Kaninchen durch ein« abirrende Kugel seinen fünfzehnjährigen Sohn versehntlich getötet., - Über den überfall aus den Paris—Marseiller iSchnellzug werden in Ergänzung unserer ersten Meldung folgende Einzelheiten mitgeteilt: Der Zug, der nur aus Wagen 1. Klasse bestand, hatte mit voller Geschwinoigkeit gegen 1,30 Uhr morgens den Bahnhof von Beaune durch fahren. Im letzten Wagen befanden sich etwa 25 Reisende, die in sieben Abteilen verteilt waren. Die Mehrzahl von Ihnen schlief, als plötzlich die Türen aufgerissen wurden, und drei Männer mit Masken vor den Gesichtern und Revolvern in den Händen eindrangen. Die Räuber drehten das Licht aus und riefen den erschreckten Reisenden zu: „Hände hoch, Geld- und Wertsachen abliefern! Kein Widefftand, oder Ihr seid des Todes." Die Reisenden erkannten die Nutz losigkeit eines Widerstandes und lieferten ihre Brieftaschen und Wertgegenstände ab, um wenigstens das Leben zu ret ten. Während zwei der Eindringlinge die Reisenden aus plünderten, hielt ein dritter im Gange Wache, um zu ver hindern, daß das Notsignal gezogen wurde. Im vierten Abteil befanden sich zwei Offiziere. Als die Räuber ibre Aufforderung hier aussprachen, sprang der Leutnant Para- belli dem ersten an den Hals. Durch einen Dolchstich wurde er an der Hand schwer verletzt. Trotzdem ließ er seinen Geg ner nicht los, der nunmehr vier Schüsse auf ihn abgab und ihn tot niederstreckte. Der Mörder drehte sein Opfer um und plünderte den Toten aus. Der zweite Offizier, durch Revol ver in Schach gehalten, gab freiwillig sein Geld und seine Wertsachen ab. Nachdem auch die drei letzten Abteile auf die gleich Art geplündert waren, zagen die Räuber das Not signal. Als der Zug seine Geschwindigkeit verringert hatte, sprangen sie ab und entkamen im Dunkel der Nacht in einem Auto, das in der Nähe wartete. Die Beute, die den Ban diten in die Hände gefallen ist, wird auf etwa 150 000 Fran ken geschätzt, teils in bar, teils in Juwelen. Die sofort ein geleitete Untersuchung hat bis jetzt zu keinerlei Ergebnis ge führt. Nach einer letzten Meldung ist ein zweiter Reisender, der verwundet worden war, seinen Verletzungen erlegen. »gedehnt. Auch im Staaisforst Maximilinnsau wütet dem Vorsitzenden des Ziegenzuchtverbandes Faßmann, Bau- 'ßes Feuer. Der angerichtete Schoben belauft sich auf tzen nach dem vom Staate vorgeschri«benen Standort statt. , Millionen Mark. Vom Staat sind drei 1. Staatssiegerpreise überwiesen und (-) 1b2 Kalben und Kühe; 2. 1012 Kalber; 3. 326 S cha - . - - -für besten Altbock, Äungbock und Ziege. Ferner fe : 4. 663 Schweine. Preise in Mart urE für Lebend. Minz! Wen« Frau Hinzpeter ihr, verleumderische Zunge nicht tu» Zaume hält, werd« ich fi« g«- rtchlltch belangen lassen. M. W., Frnnkenthal. „ -- - — — die Arbeit seit Bestehen des Vereins übersehen will, ver- einem fahrenden Straßenbahnwagen säume nicht den Besuch der Ausstellung. Daselbst sind Zie rübt. Der 25jährige Magazinbeamte gen und Zickel sowie anderes mehr verkäuflich. Eintritt für auf den Bauarbeiter Keß mehrere s Erwachsene 1 Kinder 50 L. Bei schlechtem Wetter wird die Ausstellung um 8 Tage verschoben. Interessenten, welche Ziegenzuchtgerätschaften u. s. w. ausstellen wollen, haben es dem 1. Vorsitzenden Kaufmann Boguth sofort zu melden. Großröhrsdorf. 28. Juli. In den hiesigen Waldungen, und in denen der Umgegend ist der Nonnenfalter aufgefun den worden. Kamenz, 28. Juli. Au einem Vorstoß gegen die bür gerliche presse, ähnlich wie er in Bischofswerda im Vor jahre zu verzeichnen war, kam es in der hiesigen Stadtver ordnetensitzung. Die Unabhängigen beantragten einen Ratsbeschluß, daß die amtlichen Bekanntmachungen über Lebensmittel- und Knhlenversorgung durch Anschlag oder Aushang bekannt zu geben seien. Ihren schriftlichen An trag hatten sie damit begründet, die Schreibweise des „Ka menzer Tageblattes" habe die hiesige Arbeiterschaft aufs tiefste verletzt; es könne ihr nicht zugemutet werden, der amtlichen Bekanntmachungen wegen eine Zeitung zu abon nieren, die sie täglich mit Schmutz bewerfe. Für die Bür gerlichen trat der Vorsteher Justizrat Voigt dem Antrag entgegen. Er meinte, über den sachlichen Teil des Antra ges, Anschlag und Aushang neben der Zeitungsankündi gung, hätte sich reden lassen, die Art der Begründung zwinge die Bürgerlichen zur Ablehnung; sie lasse erkennen, daß der Zweck des Antrages überhaupt nicht auf den An schlag und Aushang jener Bekanntmachungen gerichtet sei, sondern daß unter dieser Deckadresse ein Vorstoß gegen die bürgerliche Presse und damit zugleich gegen das Bürgertum als solches beabsichtigt sei. Es sei auch nicht wahr, daß das Kamenzer Tageblatt die hiesige Arbeiter schaft jemals mit Schmutz beworfen habe, geschweige, daß dieses täglich geschehe; im Gegenteil habe es wiederholt seine Arbeiterfreundlichkeit bekundet, insbesondere den Ar beiterradfahrerkorso nichts weniger als abfällig kritisiert, und das Arbeitersängerfest sachlich und sympathisch bespro chen; es hätte erwartet werden können, daß der erhobene Vorwurf durch bestimmte einzelne Vorkommnisse erhärtet worden wäre. Steinigtwolmsdorf, 28. Juli. Das hiesige Königsschießen wird am Sonntag, den 31. Juli, Montag, den 1. und Diens tag, den 2. August abgehalten. Es wird unter vielen an deren Belustigungen ein Zirkus mit 26 Pferden etwas be sonderes bieten, was wohl hier selten gesehen worden ist. Außerdem ist das Schützenfest bedeutend erweitert worden, so daß jeder Besucher voll und ganz auf feine Rechnung kommen dürfte. Alles andere ist aus dem Anzeigenteil er sichtlich. Ebersbach, 28. Juli. Das Eisenbahnunglück, worüber wir bereits gestern kurz berichteten, hat noch ein zweites Opfer gefordert. Der schwerverletzte Heizer G. Rönsch aus Löbau? der in der Klinik des Herrn Dr. Wanke in Ebersbach Aufnahme gefunden hatte, ist in der Nacht zum Mittwoch gestorben. Er hatte einen Kniescheiben- und einen Unter schenkelbruch erlitten. Auch wurde ihm der rechte Arm aus gerenkt; am linken Arm und am Kopf hatte er ebenfalls Verletzungen davongetragen. Der tödlich verunglückte Füh rer der Vorspann-Lokomotive, der 56jährige Otto Nietzold aus Löbau, der bei dem Zusammenstoß der Maschinen er drückt wurde, erlitt ferner durch Ausströmen des Wasser dampfes am ganzen Körper furchtbare Verbrühungen. Beide Verunglückte sind verheiratet; sie sollen, wie verlautet, schon 21 Jahre meist gemeinsam auf einer Lokomotive Dienst getan haben. Als Ursache des Unfalles wurde vor läufig die Nichtbeachtung eines Signals festgestellt. Der Revisionszug fuhr gegen i/sl Uhr in Ebersbach weg und kreuzte in Dürrhennersdorf mit dem gemischten Zuge 8665, der täglich von Löbau kommt und in der Regel Vorspann maschine hat. Diese fährt bis Ebersbach und kehrt sofort nach Löbau zurück. Da die Insassen des Prüfnngszugcs diesen in Dürrhennersdorf verließen und ihre Reise mit der Kleinbahn bis Taubenheim fortsetztcn, sollte der leere Prü- kungszug nach Ebersbach bezw. über Ebersbach nach Tan- benheim fahren, um dort die Herren der Direktion wieder aufzunehmen. Die von Ebersbach nach Löbau zurückzu sendende Vorspannmaschine des Zuges 8665 hätte also in Ebersbach warten müssen, bis der leere Prüfnngszug dort einlief. Das hat sie nicht getan. Sie ist vielmehr nach Lö bau zurllckgekchrt und unterwegs mit dem Leerzug zusam mengestoßen. Welcher Irrtum den Führer der Maschine oder den Stellwerkswärter auf Bahnhof Ebersbach veran laßt haben, ohne vorschriftsmäßige Abfahrtserlaubnis sort- zufahren, wird wohl die Untersuchung ergeben. Die Auf räumungsarbeiten, zu denen auch ein Hilfszug mit Eisen- bahnpersonal aus Zittau hinzugezogen worden war, konn ten erst abends um 5 Uhr beendet werden. leb: 1. Rinder:» 7« Ochsen, d) SS Bullen, Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 28. Juli. —* Ziegen-Ausslellung am kommenden Sonntag, den 3l. Juli veranstaltet vom Bischofswerdaer Ziegenzuchtverein im Garten des Restaurants „Deutsches Haus" am Bahnhof. Eröffnung nachm. 2 Uhr, Schluß abends 6 Uhr. Eine ge raume Zeit haben die Vorarbeiten hierzu in Anspruch ge nommen, um dieselbe nach dem Muster der Ziegen-Ausstel- lungen in Dresden, Leipzig, Bautzen zu veranstalten. Weit über 100 Ziegen, hauptsächlich das Zuchtziel des Vereins, die weiße hornlose Oberlausitzer Saanenziege, werden zur Schau gestellt neben diesen auch gehörnte weiße und bunte Ziegen, sowie Böckchen und Zickel aller Rassen. Als Ober häuptling auf dieser Ausstellung wird der Zuchtbock „Don" kywnen, ein Tier der seinesgleichen in ganz Sachsen sucht: winkt schon heut« der vom Staate überwiesene 1. ^aatsste-erpnei» entgegen, ein Zuchtprodukt des Kassierers »es Vereins Herrn Eisold. Eine Bewertung der Tiere Eia jungcs, fleißiges, ehrliches WWl wird zum sofortigen Antritt ge- Mio Dietzln, Bäckerei Rammenau. Alleinstehende, ältere, bessere, tüchtige wird zum sofortigen Antritt zu leichter Hausarbeit auss Land gesucht. Offert unt. L. M. 83 an die Geschäftsstelle ds. Bl. Letzte Devesttzen Zusammentritt des Sachversländigenausschusses in Paris. Paris, 28. Juli. (Drahtber.) Heute nachmittag tritt hier der Sachverständigenausschutz, dessen Ausgabe darin bcsleht. Vorschläge für die deutsch-polnische Grenze zu ma-» chen, zu feiner ersten Sitzung zusammen. Das britische Mitglied des Votschasterrakes ist ange wiesen worden, den seinerzeit von England und Italien ge machten Vorschlag über die Zusendung der unumstrittenen Teile Oberschlesiens an Deutschland und Polen dringend zu erneuern. Augzusammenstoh in Belgien. Brüssel, 27. Juli. Heute vormittag stießen aus der Strecke Brüssel—Termonte bei Opwyck zwei Züge zusam men. Cs wurden 27 Personen verletzt, davon 5 schwer. Mch ausi ^tn-roj. _ viele Millionen Mark. , — Ein verheerender Waldbrand in Schweden gelöscht, i zwar je einer b) Bullen: 1. vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 550 bis 600, 1100 bis 1150, 2. vollfleischige jüngere 350 bis 450, 800 bis 1000, 3. mäßig genährte jünger« und gut genährt« ältere 250 bis 300, 700 bis 800: c) Salben und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästet« Kalben höch ten Schlachtwertes 600 bis 650, 1200 bis 1250, 2. vollfleisch ge, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 450 bis 500, 950 bis 1100, 3. ältere ausge- mästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kühe und Kalben 200 bis 350, 600 bis 800. Kälber: 1. Doppelender —, 2. beste Mast- und Saug kälber 700 bis 750, 1150 bis 1250, 3. mittlere Mast- und gute Saugkälber 550 bis 650, 950 bis 1050, 4. geringe Kälber 450 bis 500, 800 bis 900. Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 575 bis 650, 1125 bis 1200, 2. ältere Masthammel 425 bis 475, 1025 bis 1075, 3. mäßig genährte Hammel u. Schafe (Merz- . schafe) 200 bis 300, 800 bis 900. Schweine: 1. vollfleischige der feineren Rassen und deren Kreuzungen im Alter bis 1i/>, Jahr 1100 bis 1250. 1600 bis 1650, 2. Fettschweine 1300 bis 1400, 1700 bis 1800, 3. flei schige 1050 bis 1150, 1500 bis 1600, 4. gering entwickelte —, 5. Sauen und Eber 1000 bis 1200, 1400 bis 1600. Tendenz des Marktes: Rinder und Schaf« schlecht, Kälber und Schweine langsam. Devisenkurse vom 27. Juki: 100 Tschechische Kronen 100,45; 100 Schweizer Franken --ll 1301,15; 100 Italie nische Lire -1t 330,65; 100 Dänische Kronen -1t 1192,80; 100 Holländische Gulden 2437,55; Ein Pfund Sterling „tt 282,70; Ein Dollar --tt 78,92. 29. Juli (Freitag): Ziemlich beiter, trocken, warm. Verantwortlicher Schriftleiter: Ma» Ui«d«r«> in Bischofswerda, Ehrliche», saubere» nicht unter 17 Jahren, zum 15. August gesucht. Gaf6 Central, Neustadt Sa Markt. Suche zu bald od. 1. Sept, ein MlMil oder eine einfache Stütze, welche Schneidern und gut Wsißnähen kann. 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Dorzustellen mit Zeugnis täglich »on 10 bis 4 Uhr bet Röthig, Weifa Nr. 7». Bahn Oberaeukirch. Solides, tzlteres in gute Stellung baldigst gesucht von Frau Flora Stirhler, Sebnitz,Sa., BöhmischeSb 30,1. Ein nichtjunges «MMKM mit etwa» Kochkenntnissen wird bei hohem Lohn nach Berti« gesucht. Zu melden BuWMnug Wilhelm Wler, Bautzener Straße.