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Vor allem wird Frankreich von der Wendung der Dinge nicht unbeeinflußt Die Pariser Konferenz ohne Lloyö George Beschleunigte Einberufung der Abrüstungskonferenz? Sowohl die englischen wie die französischen Offiziösen betonen seit gestern abend, daß die Einigung zwischen Lon don und Paris über den Zusammentritt des Höchsten Rats der Alliierten und die Vorbedingungen dafür immer noch nicht vollständig ist. Frankreich macht die Zusammenkunft immer noch von der sofortigen Entsendung der Verstärkun gen abhängig, England ist nach wie vor dagegen. Am auf fälligsten ist, daß gemeldet wird, Lloyd George werde nicht selbst nach Paris gehen, obwohl ihn weder innerpolitische Umstände noch Gesundheitsrücksichten an der Reise hindern, sondern Curzon und Balfour würden England vertreten. Sollte sich diese Meldung bewahrheiten, so wäre nicht damit zu rechnen, daß die nächste Pariser Alliiertenkonferenz gleich zeitig eine allgemeine politische Aussprache zwischen Eng land und Frankreich bringt, sondern sich auf die oberschlesi sche Frage und einige bestimmte andere Punkte, z. B. den griechisch-türkischen Konflikt, beschränkt. Denn daß alle welt politischen Entscheidungen Englands nur durch Lloyd George persönlich getroffen werden, kann wohl als außer Zwe'-fe! stehend betrachtet werden. Ohne weltpolitische Verständigung zwischen Lloyd George und Briand gehen jedoch alle Vorbe dingungen für eine befriedigende und endgültige Lösung der zwischen England und Frankreich schwebenden Einzelfragen verloren, und so drängt sich die Vermutung auf, daß Lloyd George die Pariser Konferenz vor allem dazu benutzen wird, Briands Politik, besonders in der oberschlesischen Frage, in der Frankreich am empfindlichsten ist, zu sabotie ren. Die türkische Niederlage bedeutet schon einen schweren Fehlschlag für Briands Orientpolitik; kommen andere noch größere Fehlschläge hinzu, so werden sich Briands Gegner blick erledigt, sobald es seine politischen wie wirtschaftlichen regelt sei. Lord Curzon nahm diese Erklärung zur Kenntnis, M ' "" V "" '.'f, ......... . ...... . . nicht mehr aufrecht zu erhalten vermag. Die Weltgeschichte ist das Weltgericht. Das wird Japan! jetzt zu erfahren haben, urid man darf gespannt sein, wie vor dem seine Diplomaten es verstehen werden, die schwersten Gefah ren vorläufig zu bannen. Viel wird hierbei von der Haltung der englischen Diplomatie abhängen, ob sie wirklich gerne im Fahrwasser der Dominien bleiben wird, oder ob sie doch wieder Möglichkeiten findet, nach den bewährten Grund- Machtstellen, in China, in der Mandschurei und in Sibirien die dem Kabinett vorgelegt werden wird. Paris, 27. Juli. (Drahtb.) Der „Jntransigeant" mel- j det als einziges Blatt, Ministerpräsident Briand werde noch " n 4. August eine Zusammenkunft mit Lloyd George haben. Briand hatte heute früh eine Unterredung mit dem amerikanischen Geschäftsträger und italienischen Botschafter^ Polnischer Terror. Breslau, 28. Juli. (Drahtb.) Meldungen aus Ober schlesien zufolge steht der Ort Bismarckhütte unter unerhör tem polnischen Terror. Die Insurgenten, die in Trupps von 20 Mann die Straßen durchziehen, plündern die Läden. Die Ortswehr, die nach dem Verhältnis der Abstimmung von 2 :1 gebildet werden sollte, konnte nicht zusammengebracht werden, da sich aus Furcht vor dem polnischen Terror nicht genügend Deutsche meldeten. Die Franzosen haben im deutschen Plebiszitkommissariat in Gleiwitz erneut eine Haussuchung vorgenommen und auch den Rest der vorhan denen Schriftstücke nach Oppeln gebracht, wo sie untersucht werden sollen. In der Nacht zum Montag kamen bei Kostau an der Posener Grenze polnische Banden herüber und grif fen die Posten der Abstimmungspolizei an. Auch die in der dortigen Schule untergebrachte Wache wurde beschossen. Die Banden flüchteten dann über die Grenze zurück. Ein geheimes Gefangenlager in Algier. Der frühere Artilleriewachtmeister Kuhn in Buer, der auf der Zeche Bergmannsglück tätig ist, vermißt seit Jahren seinen Sohn, der im Felde stand. Die letzte Nachricht, die er von ihm erhielt, lautet dahin, sein Sohn sei bei den Kämp fen um das Fort Vaux in französische Gefangenschaft gera ten. Vor kurzem nun langte ein Brief bei ihm an, des In halts, sein Sohn lebe in Algier und werde dort mit etwa 1300 anderen deutschen Kriegsgefangenen zurückgehalten, die zu Arbeitskompagnien zusammengestellt worden seien. Die Lage dieser Gefangenen sei außerordentlich trostlos. Diese Nachricht, die der , Buerschen Zeitung" von vertrauens würdiger Seite zugeht, dürfte das größte Aufsehen im Reich und im Ausland erregen und bedarf dringend sofortiger Maßnahmen der zuständigen Stellen zur Feststellung der Wahrheit. Die Erschütterung der Sowjetrepublik Korruption, Aufstände und Pogrome. Warschau, 27. Juli. Hier sind sensationelle Nachrichten über die durch die Hungersnot hervorgerufenen Aufstände eingelaufen. Das allrussische Exkutivkomitee erließ bereits verschiedene Ausrufe durch Funkspruch, aus denen hervor- geht, daß Rußland nicht nur infolge der Mißernte vor einer Hungersnot steht, sondern daß auch ein Zusammen bruch der Brennstoffversorgung zu befürchten steht. Das Exkutivkomitee erklärt in diesen Funksprüchen, daß Lieser Zusammenbruch namentlich auf die grenzenlose kZevrrupiivnvwirischafl io vrn «euiuiriilreisen zu- L . c ...... rückzuführen sei. Unterzeichnet sind diese Funksprüche von Hordiug ^nü dmn auch seinen^ ^mizMchenFr^in-. ^nin und Kalinin. Sie enthalten außerdem strenge Wei- """ »» ">-< ->» - zur Ablieferung von Holz mrd Durchführung der Öl- und Kohlentransporte. Nach weiteren eingelausenen Meldungen soll eine große Aufstandsbewegung im Gange sein, die bereits einen unge heuren Umfang angenommen hat und in der von der Hun gersnot heimgefuchten Bevölkerung eine zahlreiche Anhän gerschaft findet. Eine Auswanderung hat in den betreffen den Gebieten eingesetzt, auch werden aus mehren Teilen größere Pogrome gemeldet. Belagerungszustand in Moskau. Reval, 27. Juli. Aus Moskau wird gemeldet, daß in folge der großen Unruhen der Belagerungszustand über Moskau verhängt worden ist. Rußland vor dem Tode. helsingfor», 27. Juli. In Moskau wurde in einer all gemeinen Versammlung der SvMetführer, an der u. a. Kamenew, Maxim Gorki und die Gräfin Alexandra Tolstoi teilnohmen, die Lage al» äußerst gefährlich bezeichnet. Ka menew teilt« im Namen der Regierung mit, daß sie bereit sei, mit allen Parteien zu arbeiten, um Rußlaich, das jetzt in Wirklichkeit vor dem Tode steht; zu retten. Wir verzeichnen hierzu noch folgende Draktberichte: Pari», 27. Juli. (Drahtb.) Der Londoner Berichter statter des „Temps" teilt mit, in englischen Kreisen werde er klärt, daß die französische Regierung vor der Zusammen kunft des Obersten Rates keine Truppen nach vberschlesien absenden werde. London, 27. Juli. (Drahtb.) Reuter erfährt aus fran zösischer Quelle: Der französische Botschafter hat Lord Cur- zon mitgeteilt, di« französische Regierung halte es für un möglich, eine Sitzung des Obersten Rates einzuberufen, be vor die Frage der Truppensendungen nach Oberschlesien ge- Washington auf die Konferenz zu schicken, annehmen. Es hat seine Einwilligung dazu aber unter starken Verklausulie rungen und Vorbehalten gegeben, wohl wissend, daß das Abrüstungsprogramm nur den Deckmantel angelsächsischer Machtpolitik geben soll, daß das Hauptmotiv der Konferenz in der Regelung ostasiatischer und pazifischer Fragen, und zwar im angelsächsischen, also japanfeindlichen Interesse zu suchen ist. Die Tokioer Regierung ist sich nicht im Zweifel darüber, daß die Washingtoner Konferenz Japan in eine sehr schwierige Lage bringen wird, denn zu deutlich ist es ge worden, wie das Angelsachsentum jetzt den Zeitpunkt für ge kommen erachtet, seine „gottgewollte" Weltherrschaft voll kommen durchzuführen. Zwar besteht noch das Bündnis mit England, aber die Hoffnung auf den Bundesgenossen ist nur zu gering, wenn die Vereinigten Staaten, unterstützt von den Dominien, auf ein völliges Fallenlassen Japans von englischer Seite drängen und dafür als Entgelt die Tei lung des ostasiatischen Marktes unter England und Amerika versprechen. Japan ist somit in eine Zwangslage gekommen, die ihm dis Freiheit selbständigen Handelns nimmt. Es ist der erste unserer Kriegsgegner, an dem sich das Dichterwort bewahr heiten soll: Denn alle Schuld rächt sich auf Erden. Jetzt erst beginnen sich die Folgen in ihrer ganzen Schwere für Japan zu zeigen, die sich aus seiner Teilnahme am Welt krieg auf englischer Seite ergeben müssen. Die Aussicht auf Kiautschou und den deutschen Südseebesitz war es ge wesen, die Japan in den Krieg gegen uns trieb, obwohl- der Bündnisvertrag der Tokioer Negierung in keiner Weise die Verpflichtung auferlegte, bewaffnet Englvnd zu Hilfe zu kommen. Denn nur, wenn es sich um einen provozierten Angriff einer Macht handelte, hatte der Bündnisvertrag in Geltung zu treten, und soviel lag auch schon im August 1914 vor allen Augen klar und offen, daß Deutschland England nicht angegriffen hatte, sondern das England freiwillig auf feiten Frankreichs und Rußlands in den Krieg gegen uns eingriff. Japan stellte sich aber soweit unter englische Vor-in Paris trotz der Parlamentsferien regen und abermals K j s ch a f t " Beamtenkreisen zu- mundschaft, daß es sich sogar den Wortlaut des uns so ver-' gegen die Richtung Millerand-Briand Sturm laufen. I" ° ru p i c o n s w i r r jcy a s m oen ^eamremreyen zu letzenden Ultimatums an Deutschland diktieren ließ, daß es, Z ' sich weiter zum Londoner Abkommen bereit fand, ohne Eng-den wieder zu Hilfe kommen zu wollen. Es verlautet näm-- land keinen Frieden mit uns zu machen. Es hätte wahr-1 lich, daß die Abrüstungskonferenz unter Umständen schon lich mehr in Japans Interesse gelegen, sich Englands Ver- vor dem 1. September zusammengerufen werden soll. Dann nichtungskrieg gegen uns entgegen zu stemmen, als ihn zu fördern. Japan könnte heute sehr gut gegen das ihm feind liche Angelsachsentum ein starkes und nicht völlig niederge rungenes Deutschland gebrauchen. Hätte Japan im Jahre 1914 sich seine Handlungsfreiheit Vorbehalten, dann hätte es zu gegebener Zeit seine Macht geltend machen können, um einen Frieden zu schaffen, der »ins nicht vernichtet hätte. Dann stände heute eine Macht auf seiner Seite, die es vor der gegenwärtigen Zwangslage behütet hätte. Zu spät muß es lernen, daß, wer in die englischen Netze gerät, darin um kommt. Auf dem geraubten Kiautschou und den uns ge nommenen Gerechtsamen auf der Halbinsel Schantung wird für Japan ebenso wenig Segen liegen wie sich seine Hoff nungen nicht erfüllen werden, die es auf den Erwerb Les deutschen Südseebesitzes setzte. Japans Rechnung, daß wir uns erholen würden, bis die zwischen England und Amerika vorhandenen Gegensätze sich zum bewaffneten Konflikt ge steigert hätten, wird dadurch zunichte gemacht, daß es dos Angelsachsentum vorläufig für geratener hält, gegen den noch allein vorhandenen starken japanischen Machtfaktor zu- sammenzuhalten und ihm durch die ^Durchführung einer Po litik „Les offenen Tors" in Ostcrsien den Lebensnerv abzu schneiden. Denn Japan ist als Weltmacht in dem Augen- Japans Zwangslage. Von Dr. Paul OstwalL - Berlin. Der Versuch der Londoner Politik, Las Bündnis mit Japan trotz des Widerstandes der Dominien zu erneuern, mußte in dem Augenblicke scheitern, als die Vereinigten Staaten mit der Aufforderung zu einer Konferenz heraus traten, auf der sowohl über die Maßnahmen zu einer all gemeinen Abrüstung wie über die ostasiatischen und pazifi schen Fragen beraten und entschieden werden soll. Dieser . gegen die Londoner Politik überaus klug gefübrte Gegen- laßen überlieferter englischer Politik, die sich jeweils gegen schlag verschaffte den Dominien und ihren auf ein enges Zu- s den stärksten Gegner wandte — in diesem Falle Amerika — sammengehen der beiden angelsächsischen Nationen hinzie- handeln. Für uns Deutsche aber kann die Zwangslage lenden Plänen Oberwasser, es wurde deutlich, Laß die bri- Japans ein gewisser Trost und eine gewisse Hoffnung sein, tische Reichspolitik nicht mehr von London, sondern von daß für unsere Feinde untz Kriegsgegner die Stunde der den Dominien aus bestimmt wird. --- Japan sah sich somit plötzlich einem geeinten Angel- Frankreich von der .. r» sachsentum gegenüber, und wenn es noch irgendwie auf die bleiben, denn mit der angelsächsischen Weltherrschaftsidee ist weitere Entwicklung der Dinge Einfluß behalten wallie, I F-ank-eichs europäische Machtstellung ebensowenig verem- mußte es wohl oder übel die Einladung, auch Vertreter nach ^r n>e d-e Japans in Asien und im Stillen Ozean. Nr. 175 MMlWkLrMkr dcrgebccrtt^ Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. DichtesteVerbreitung inallenVolksschichten Bellagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt und Landwirtschaftliche Beilage. Geschäftsstelle Bischofswerda, Altmarkt 15. — Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May in Bischofswerda.— Fernsprecher Nr. 22. Bischofswerdaer Hauptblatt und gelesensteZeitungimAmtsgerichts- bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dies Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt« Mannschaft, der Schulinspektion und des Hauptzollamts zu Bautzen, Hes Amtsgerichts, des Finanzamtes und des Stadtrats zu Bischofswerda.