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Mesch« - . Man sei man sich ent- Hm bezi Dies «anns des A Nr. «s Polens ichn al! «nd D Mittel MlNg Organ rechtig rner w «ug hc als ob fühle, mußte, und zi Vie Er sollen, selbst i aufzur nicht r eücksicf vor de ten -r es sich die Dr stand I te, ist Vie Po «lle H MeschL Vom Hilfst«« für Oberschlcsien in Berlin. fLbeu: Uuizuq in Harlshorst. Unten: Der dekorierte Dpendcntopf am Potsdamer Platz. traate g< „ _ , . Geldstrafe, gegen die Komplicen einen Monat Gefängnis und 50 000 Geldstrafe. Das Gericht ging über diesen An trag hinaus und erkannte gegen F. auf drei Monate Ge fängnis und zwei Millionen 174 000 Mark Geldstrafe, gegen die Mitangeklagten auf je einen Monat Gefängnis und 500 000 Geldstrafe. Reue« aus aller Welt. — Der brennende Berg. Aus Bozen wird gemeldet: Der Spiluckerberg zwischen Vahrn und Franzensfeste steht seit Tagen in Flammen. Die ungeheure Trockenheit — sei: vielen Monaten ist kein ausgiebiger Regen gefallen — und die starken Winde haben den Waldbrand eine riesige Aus dehnung annehmen lassen. Die Sonne scheint durch einen roten Schleier- Talkessel und Stadt Brixen sind vom Rauch erfüllt. Zivil ud Militär arbeitet an der Eindämmung des Brandes. Gleichzeitig wütete ein zweiter großer Brand in den schönen Waldbeständen des „Saubacher Kofel" genann ten Rückens unterm Rittner Horn. In beiden Fällen ist der Sachschaden sehr groß. — Bombenanschläge in Braunschweig. Die „Braun schweigische Landeszeitung" schreibt: In der Nacht zum Mittwoch wurden wieder zwei Bombenanschläge in Braun schweig verübt. Der eine richtete sich gegen das Haus des Gerichts-Chemikers Dr. Nehring in der Bismarckstraße. Die Ostseite des Hauses mit dem im Erdgeschoß gelegenen Labo ratorium wurde vollständig zerstört. Menschen wurden nicht verletzt. Der zweite Anschlag richtete sich gegen die Garnisonkirche im Stadtpark. Es wurde nur geringer Scha den verursacht. Von den Tätern fehlt jede Spur. In Ver bindung mit den Bombenanschlägen steht wahrscheinlich ein Überfall auf einen Schutzpolizeibeamten, der nachts von Männern im Prinzenpark angefallen wurde. Der Beamte wurde in hilflosem Zustande aufgefunden und liegt besin nungslos im Krankenhaus. — Ein Brief 10 Kronen. Wie aus Wien gemeldet wird, ist eine neue Festsetzung der Gebühren für die Beför derung von Postsendungen erfolgt, wodurch das gegenwär tige Porto um 100 Prozent erhöht wird. Die Briespostge- bühren werden also von jetzt an im Ortsverkehr 3 Kronen, im Fernverkehr 4 Kronen, die Gebühr für eine Postkarte 2 Kronen betragen. Im Weltpostvereinsverkehr wird ein Brief sogar 10 Kronen und eine Postkarte 6 Kronen kosten. Gesundheitspflege Sommer-Rheumatismen. Kleine Rheumatismen, die der Erfahrung zufolge durch Erkältung herbeigeführt wer- kranku ng verhindern. Doch attch sachgemäße BehatchknG führt ost nur langsam zum Ziel. Hier fei auf einig» Bo» sichtsmahregeln zur Verhütung hingewiesen. Der größt* häufig begangen« Fehler ist da» fortwöhreiche Herumdrücke»» mit den Fingern an einem solchen Furunkel, um zu probie ren, ob er schon ,-weich" (d. h. voll flüssigen Eiters) ist, obs er schmerzt usw. Die wenigsten Leute, die da» tun, waschen sich immer gleich darauf die Hände, und so übertragen sie die Eitererreger leicht an eine andere Stelle. Hände weg von Furunkeln! Wenn eine Allgemeinerkrankung die Ursache den Auftretens von Furunkeln ist, so müssen die ärztlichen An ordnungen über die gesamte Lebensweise Beachtung finde* auch wenn es gerade besser geht. Insbesondere ist auf «ine regelmäßige Darmtättgkeit mit Hilfe von Obst- und Genchse- genuß zu achten. Eine örtliche Schädigung ist zu entferne* auch auf Kosten einer für die Genesung nicht selten hinder lichen Eitelkeit. Weiche Kragen an Stelle von steifen müsse* zuweilen monatelang getragen werden. Meist stellt sich dam» die Widerstandsfähigkeit der Haut wieder her, und es kör» nen später ohne Bedenken auch steife Kragen wieder ge tragen werden, Auf Reinlichkeit ist sehr zu achten, obwohl! dadurch allein nicht alle furunkulösen Erkrankungen zu ver meiden find. Eines der besten Mittel ist Waschung mit 7p proz. Alkohol. Stellen, an denen häufig Furunkel auftrete* und ihre Umgebung, desgleichen Stellen, an denen sich di« ersten Erscheinungen einer Hautschädigung bemerkbar ma chen, sollten mehrmals am Tag mit Hilfe eines kleinen Wat tebausches mit der Mkohollösung abgerieben werden. Es gelingt häufig, auf diese Weise beginnende Furunkel noch) zum Einhalt zu bringen. Stellen, die durch Schweißabson derung zur Wunden- und Furunkelbildung neigen, müsse* gepudert werden. Wundgelaufene Stellen endlich, Kratz wunden usw. dürfen nicht vernachlässigt werden, sonder« Dor Gericht bestritt A auf das entschied«rckte, eine Ausfuhr de* oerschonen gar manchen auch im liebllchen Sommer de» Goldes geplant zu Haven. Dies gehe schon daraus her- nicht« Denn auch an wannen Tagen, wenn viel Wind vor, daß er beim Erwerb d« Goldes Luxussteuer gezahlt herrscht oder kühle Abende folgen, kann man sich natürlich und den Besitz de» Goldes beim Finanzamt angemeldet habe, erkälten. Es ist daher gar nicht so überflüssig, irnmer wie- Er habe sein ganzes vermögen in Gold angelegt, da e- eine der vor allzu großer Nachlässigkeit zu warnen. Ein Hexen- Furcht vor einem Pogrom gegen die Juden haben mußte, schuß, ein steifer Hals sind ja nicht weiter vom Übel, aber Außerdem sei zu jener Zeit mehrmals bei ihm eingebrochen doch auch sicher nicht angenehm, und wenn der Schmerz sich worden. Da überdies die Spartakusunruhen begannen, habe oft an derselben Melle wiederholt, so liegt die Gefahr vor, er das Gold zu seinem Vater nach Köln schaff«» wollen, wo daß chronischer Muskelrheumatismus entsteht. Man sei unter dem Schüße der Erstentetruppen solche Zustände, n ie also immer hübsch vorsichtig! Besonders kleide man sich ent- sie seinerzeit hier herrschten, nie entstehen würden. — Der. sprechend oder nehme einen Mantel mit, wenn man Spa- Staatsanwalt erblickte in der Tatsache, daß mehrere ähn- ziergänge oder Waldpartien macht, die sich dis in die späten liche mit Doppelböden verbreitete Koffer seinerzeit beschlag- Abendstunden ausdehnen. Dasselbe gilt bei Konzertbesuchern nahmt worden waren, einen Beweis der Schuld und bean- in Gartenlokalen. Hier hat sich schon mancher erkältet und legen F. drei Monate Gefängnis und 100 000 -<l einen Knacks geholt, der sich lebenslang fühlbar machte. So- - —— s — --— —-- bald man das geringste fröstelnde Gefühl empfindet, ist Vor ¬ sicht geboten. Vorbeugung gegen Furunkulose. Den „Leipz. Reuest. Nachr." wird von ärztlicher Seite geschrieben: In letzter Zeit treten Furunkel und andere Entzündungen der Haut in verstärktem Maße auf. Insbesondere ist die Heilungsdoue'r der Erkrankungen gegenüber der Norm verlängert. Für Versuche, diese Erscheinungen mit Eigentümlichkeiten der Er nährung in Zusammenhang zu bringen, dürste schwer ein exakter Beweis zu liefern sein. Furunkel entstehen durch Eindringen von Krankheitskeimen in die tieferen Schichten der Haut; dort rufen sie Entzündung und Eiterung hervor. Die Vereinigung mehrerer Furunkel zu einem Krankheits herd nennt man Karbunkel. Die Disposition zu der Erkran kung ist verschieden; es kann sich um eine örtliche Schädi gung handeln, oder um die Folge einer Allgemeinerkran kung, die die Widerstandsfähigkeit der Haut herabsetzt. Der eine neigt zu Furunkelbildung am ganzen Körper, der an--wuuven u,w. vui,«n mu-l c-ernacycaingl werven, iviruer»» dere kennt so etwas nur vom Hörensagen. Rechtzeitige ärzt- müssen sachgemäße Wundbehandlung (Verband) finde* liche Hilfe kann in vielen Fällen das Umsichgreifen der ^Er-' Eiterung tritt sonst so gut wie sicher ein. Denkmalsweihe zu Tröbigau. Anschließend an Len gestrigen kurzen Bericht veröffentlichen wir noch nachstehende ausführliche Darstellung der erhebenden Feier: Tröbigau, 13. Juli. Altem, schönem Brauche folgend, die Namen gefallener Krieger der Nachwelt zu erhalten, hat es sich auch die hiesige Gemeinde nicht nehmen lassen, ein Gedächtnis- und Ehren mal zu errichten. Schlicht, aber doch dem Äuge wohlgefällig, steht die kurze granitene Säule auf einem kräftigen quadra tischen Sockel vor den Fenstern der Schule. Die Tafeln, die an 3 Seiten der Säule herausgearbeitet sind, nennen die Namen und die Todestage der 17 Krieger. Den Abschluß bildet eine geschmackvoll gearbeitete Kuppel, die an jeder Seite eine große, in Stein gehauene Form des eisernen Kreuzes trägt. So macht das Ganze einen ruhigen, geschlos senen, aber dadurch kraftvoll wirkenden Eindruck auf Len Beschauer. Der vergangene Sonntag war zur Gedenkfeier für die gefallenen Tröbigauer Krieger ausersehen worden. In der Mittagsschwüle dieses prächtigen Sommertags ver sammelten sich Vereine und Schulkinder vor dem Gasthof und unter den Klängen einer Musikkapelle bewegte sich der Zug langsam durch das Dorf hindurch nach dem Denkmal, wo sich indessen die Angehörigen der Gefallenen und die übrigen Dorfbewohner zusammengefunden hatten. Über dem Denkmal die alte Reichsflagge, der auch jene 17 Toten die Treue gehalten, dahinter 2 hohe Fichten und um den ge schmackvoll angelegten Denkmalsplatz herum dichtgedrängt die Leute des Dorfes: so recht ein wohltuendes Bild wahrer Schicksalsgemeinschast. Nach gemeinsamem Gesang zweier Choralstrophen und dem Gedichtvortrage eines Knaben der 1. Schulklasse, betrat Herr Lehrer Grellmann, der in liebenswürdiger Weise die Weih- und Gedächtnisrede über nommen hatte, das Pult. Von der alttestamentlichen Toten klage ausgehend: „Wie sind die Helden gefallen!" . . . ., führte er im Geiste die Weihevorsamwlung hinaus nach den Tausenden schlichter Holztreuze, unter denen auch jene Trö bigauer Landsleute ruhen, und er zeigte in klaren, markigen Worten die ganze Hoheit stiller Heldcngröße in dem Opfer willen der 17 gefallenen Krieger: für das Vaterland, für die Heimat. Mit einem Worte Jesaias versuchte Herr Grell mann die düsteren Zweifel, die auf aller Herzen lasten, zu klären, dann fiel die Hülle, und das Denkmal wurde sichtbar. Nunmehr erfüllte der Herr Redner die traurige Pflicht und verlas die Namen der Gefallenen, indem er von jedem ein kurzes Charakterbild entwarf und — soweit es möglich war — nähere Angaben über die letzten Kämpfe und den De- Uräbnisort hinzufügte. Am Schluss« übergab er das Denk mal der Gemeinde, mit dem Wunsche, daß es hier stehen möge, den Toten zur Ehre, den Alten zu dankbarem Geden ken und der Jugend zur Mahnung. Den Anfang und Schluß umrahmten stimmungsvolle Lieder des Gesangvereins und eines gemischten Chores, in dem auch die Schulkinder m.t- »trkten. Herr Gemeindevorstand Heide übernahm das Unterhaltung und Wissen. Riesenpläne in Palästina. Jahrhunderte lang blieb Palästina ein Land uner schöpflicher Fruchtbarkeit, wo „Milch und Honig" fließen könnte, verwüstet und verödet! Es wird eine der segensreich sten Folgen des Krieges sein, daß nun auch energisch daran gegangen werden soll, dieses Wunderland, etwa halb ko groß wie Deutschland vor dem Kriege, wirtschaftlich zu erschlie ßen. Schon die letzten Jahrzehnte haben zu keinen Anfängen in dieser Richtung geführt, allein es fehlte an großzügigen Plänen und auch an der nötigen Bevölkerung, die nur rund 1 Million beträgt. Die Durchführung großer Pläne wird erst möglich sein, wenn die Juden sich wieder in ihrem an gestammten Reiche ansiedeln und Ackerbau treiben und die Großwerke der Technik vollendet sind, die das Land frucht bar machen sollen. Mehrere jüdische Kolonien sind schon entstanden, man hört hier wieder die totgeglaubte hebräische Sprache, und wohl nicht sehr lange wird cs dauern, bis Pa lästina — übrigens das einzige Land, das nach Osten hin ganz ohne Grenzen ist — eine geschlossene jüdische Kolonie von politischer Bedeutung bildet, wenn es die Baralongs so weit kommen lassen. Nach den bereits bearbeiteten Plänen soll zunächst ein 60 Kilometer langer Kanal gebaut werben, um das Wasser des Mittelländischen Meeres südlich von Je rusalem nach dem Toten Meere zu schaffen. Da der Spiegel des Toten Meeres 400 Meter unter dem des Mittelmeeres liegt, ergibt sich ein beträchtliches Gefälle, das zum Betrieb eines großartigen Turbinenwerkes dient, von wo aus das ganze Land mit elektrischer Kraft und elektrischer Energie versorgt werden soll. Der zweite Plan betrifft im Anschluß daran die Erzeugung von Luststickstoff, dem notwendigen Düngemittel, durch kleinere Werke, der dritte die Gewin nung der Salze aus dem Toten Meere in einem solchen Um fange, daß dort, wo jetzt kein Lebewesen existieren kann, Fische gedeihen. Ein vierter Plan bezweckt die Bewässerung ! Lieferanten, den Firmen für die zum Teil kostenlose Ober weisung des Materials, ganz besonders aber dem Denkmals ausschuß für seine Bemühungen und den Herren, die in selbstloser Weise den Platz zum Denkmal hergerichtet haben. Mit der Kranzniederlegung und den Ehrensalven des Mili tärvereins sand die würdige Feier ihr Ende. Noch einmal sei an dieser Stelle allen gedankt, die an dem Zustandekom men Les Denkmals und an der Feier mitgewirkt haben: Herrn Baurat Herzog, Bautzen, für die Unterstützung im Entwürfe, dem Ausschuß und den schon vorhin erwähnten Herren für ihre Bemühungen, dem Militärverein für die letzten Ehrungen, den Vereinen und der Schule für ihre Kranzspeirden, dem Gesangverein für feine Gesänge und vor allem aber Herrn Grellmann, der es sich angelegen sein ließ, der Feier die besondere Weihe zu geben. X. L- lDenkmal im Namen der Gemeinde und versprach, für besserndes ganzen Jordantales durch eine Reihe von Stauwerke*. . Instandhaltung zu sorgen. Zugleich dankte er den Herren die teilweise vom 200 Meter höher gelegen See Genezarett gespeist werden und in trockener Zeit Hunderttausende von Morgen Ackerland fruchtbar machen können. Bekanntlich gibt es schon aus Davids Zeit her noch Tausende von Zister nen, die für diese Aufgabe mit benutzbar sein würden. Auch in den Wasserbecken wird Fischzucht geplant, wozu wieder große Fischzuchtanlagen geschaffen werden sollen. Endlich ist beabsichtigt, den gangen südlichen Teil des Toten Meeres, der sehr seicht ist, trocken zu legen und die großen Asphalt lager auszunützen. So wird sich in Palästina erfüllen, was die Propheten Hesekiel und Sacharja geweissagt haben! Ein teures Buch mit leeren Blättern. Als im Jahre 1738 der niederländische Arzt Dr. Boer- have starb, einer der berühmtesten des 18. Jahrhunderts auf der ganzen Welt, fand man in seinem Nachlaß einen versie gelten Folianten, der die Aufschrift trug: „Die einzigen und tiefsten Geheimnisse der Heilkunst". In Anbetracht der Be rühmtheit des Arztes, der selbst auch ein hohes Alter er reichte, vermutete man in diesem Buche natürlich die höchsten Geheimnisse und die wertvollsten Rezepte. Der Nachlaß sollte versteigert werden, aus allen Ländern kamen Kauf liebhaber, um womöglich das wertvolle Buch zu erstehe* Ein reicher Engländer gelangte endlich in den glücklichen Be sitz desselben. Er hatte den Preis bis auf 70 000 Gullien ge trieben, eine für damalige Zeit ganz enorme Summe. Feier lich wurde nun das Buch entsiegelt aber siehe: Es war leer? Nur auf der ersten Seite fand man einige Zeilen des In halts: Man solle mäßig leben! Der lange leben will muh heiraten! Was schon immer feststand, daß nämlich das geordnete eheliche Leben die Lebensdauer verlängert, ist durch eine Schweizerische Statistik von neuem bestätigt worden. Die Schweizer Gelehrten haben für ihr Land festgestellt, daß von den 25jährigen, welche starben, 7,5 ledig waren, 4,2 verhei ratet. Für die weiteren Lebensalter betragen die entspre chenden Zahlen: 30 Jahre: 9,2 und 4,9; 35 Jahre: 11,2 und 5,6; 40 Jahre: 14,6 und 7,9; 45 Jahre: 19,0 und 9,2; 5» Jahre: 22,7 und 11,6; 55 Jahre: 28,6 und 15,4; 60 Jahre: 37,1 und 22,1; 70 Jahre 70,4 und 47,9. Man sieht: bis zu» 50. Jahre starben noch einmal so viel Ledige wie Verheira tete, aber auch ftn höheren Alter ist der Unterschied gewaltiU groß. Obige Zahlen betreffen allerdings nur die Männer» Bei den Frauen läßt sich erst vom 45. Jahre an der lebens verlängernde Einfluß der Ehe feststellen, während bi» zum 45. Jahre die Sterblichkeit der Ledigen und Verheirateten sich ungefähr gleichbleibt, was ober nachgewiesenermahe» nur auf Geburts-Gefährdungen und mehr noch auf m<m- aelnde Pflege, mangelnd« ärztliche Hilfe und eigenen Unver stand junger Mütter zurückzuführen ist. Jedenfalls steh» man wieder einmal: wer lange, fast noch einmal so lange leben will, muß heiraten! mißha früher «wie se trächti fürchte kigkeit schwer Zu we ihre d- den. Mein» Hunde in der so gro ihre f stimm Deutsc düng striegs deutscl ist aul T gebiet Polen tonten 'schlosst als W ergab keil L von 1t Rohst stens haste schlesi, den P Anges könne und 2 mache möglil bester, deuffä aufrec lHerrsc Häniu garnii verbre drian kraft i Londc »esteri rde* i