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vermur tn der Nacht zum Dienstag auf 8:S Grad Eeljiu», ini Alpenvorland tPartentirchen) und Algäu (Oberstdori) di» auf 4 Grad Telsiu» herunteraeäangen. Bei Tegernsee am zu, unmittelbar die < -irfchberg hat es bi» auf 1506 Meter geschneit. Da» Wetter ften de« König» vo ist regnerisch. Luch in, Ammergau ist viel Neuschnee gefallen« Millionenvermögens Sein Gesicht umdüsterte sich bei Erwähnung der gelisb- „Jch bin neugierig, ob und wann Löbbecke sich wieder meinte Ruth. .Gräfin Rechberg erzählte mir heute, daß die ! „Was?" schrie Klaus auffpringend. Die Geschwister . geworden. " Gottes Gericht?" fragte Ruch leise. (Fortsetzung folgt.) ftünEund uave^etzict. weitere sechs > und mitzu«beiten an —fteetn- «0 unser« Ächltsßffch^iH auch noch ar» dieser Stelle Men, wel- U «i der Schaffung diese» Ehrenmal» mitgearbeitet haben, 4 « durch Beitrage oder sonstig« Leistungen, der Herz- chfte Dank dargebracht. Besonder» gilt dieser Dank dem »»sitzenden de» Ausschusses, Herrn Gutsbesitzer Alwin irohmann, welcher durch unermüdliche Tätigkeit und mficht, den gangen Werdegang de» Denkmal» mit vielen Efern an Zeit und Geld geleitet hat. o. 8. mentde» DieSchw da» Erstu da» Urteil Neue» au» aller Welt. — Auffehenerregende Verhaftung in Breslau. Wie be- - reit» gestern kurz gemeldet, sind in Breslau die beiden jünge ren Mitinhaber der bekannten Breslauer Konfektions- und Pelzwarensirma C. Lewin, die beiden Brüder Max und Beo Lewin, unter dem Verdacht großer Kapitalverschiebun- «n und Schleichhandel verhaftet, aber nach Stellung einer Kaution von drei Millionen Mark wieder freigelassen wor den. Die Verhaftung erregt in Breslau, wo die Firma C. Lewin in ihrer Branche eine führende Rolle spielt, großes Aufsehen. Die Firma E. Lewin ist eine führende Herren konfektions- und Pelzwarensirma, die mehrere tausend An gestellte und Arbeiter beschäftigt. Auch gegen den Senioren inhaber Lewin und dessen Schwiegersohn Schlamme sind Haftbefehle erlassen worden. Ersterer befindet sich gegen wärtig in Marienbad, letzterer in Wien. Die Inhaber der Firma Lewin sind in Breslau als Rennstallbesitzer und als Kunstsammler sehr bekannt. Ihre Firma hatte in den letzten Jahren außerordentlich an Ausdehnung gewonnen. — Sich säbst ln die Luft gesprengt. Als inGottes - berg der Berghäuer Watzekam Dienstag nachmittag ver- Dielleicht war es nur eine liebenswürdige Phrase von! . . ... ... Ruth, aber Loch fühlte sich Isabelle angenehm davon berührt, ten Frau. .... „Auch ich würde mich freuen, Baronesse, wenn Sie sich i . meiner Einsamkeit erinnern wolltenl" l hervorwagt. Vorläufig gewiß noch nicht!" meinte Ruth. Nach einigen Worten verabschiedeten sie sich. Isabelle Dann warf sie wie beiläufig hin, hielt Klaus aber doch fest Iah dem Brautpaar nach. Dies und schmerzlich seufzte sie im Auge: „Gräfin Rechberg erzählte mir heute, daß die ckuf. Wie glücklich die beiden waren — man sah es am Scheidung Isabelle Lobbeckes ziemlich sicher sei. Er will Glanz, der in ihren Augen lag, hörte es an ihrer Stimme! Birkenfelde verkaufen — ob da Gerd vielleicht —" Und sie paßten so gut zueinander, der schlanke, vornehmes »Nein, Ruth, auf keinen Fall! Mir ist Birkenfelde ganz Mann und das frühlingsfrische Mädchen. - ' gleichgültig geworden! Nach einem Löbbecke dort zu Hausen, Sie gingen dem Glück entgegen. Ehr Weg blieb einsam wäre für uns unmöglich. Mag nun werden, was will!" wrd dunkel. j Da klopfte es heftig an die Tür. 23 Kapitel« > Erschrocken blickte Ruth auf den Cintretenden: es war Die große Standuhr in Klaus Wallbrunns Arbeits- Löhnert, das Faktotum des Hauses. ' " „Na, Lohnert, was bringen Sie denn zu so später Stun de?" — Der Mann drehte erregt die Mütze zwischen den Händen. „Ich sah noch Licht beim Herrn Baron — ich kam vom — Liu vrozeß v»n L-jähriger Dau«. Ein Prozeß, den die Stadt Bernbura gegen die Mansfelder Ge werkschaft geführt hat, ist jetzt nach 28jähriger Dauer durch friedliche Einigung beendet worden. Die Mansfelder Gewerkschaft hatte seinerzeit einen stark salzhaltigen See ausgepumpt und Las Waner in die Saale geleitet. Dadurch war das Trinkwasser der Stadt Bernburg versalzen worden. Bernburg strengte damals nun einen Schadenersatzprozeß gegen die Gewerkschaft an. Dieser Prozeß, der all« Instan zen in zahlreichen Terminen durchlaufen hat, ist-jetzt auf dem Bergleichswege zu End« geführt worden. Danach zahlt die Mansfelder Gewerkschaft der Stadt Bernburg eine Million Mark und übernimmt außerdem die noch nicht bezahlten Ge richts- und Anwaltskosten der Stadt bis zur Höhe von 15 000 Mark« — Der Prvfeflortites für einen Wunderdoktor. Der in Blankenburg a. H. wohnendePsychotherapeut Otto- Otto ist vom braunschweigischen Staatsministerium zum Professor ernannt worden. Wie die „Berl. .Abendpost" schrebit, hat Otto-Otto weit über das ganze Harzgebiet mit seinen wundersamen Krankenheilungen in öffentlichen Vor lesungen großes Aufsehen erregt. Stotterer wurden durch sekundenlange Behandlung von ihm geheilt, Lahme gehend gemacht, kurz alle Ncrvenkranheiten geheilt. Don weicher ommen die Heilungsuchenden in die Harzberge. Jetzt hat ihm ein Schönebecker Millionär in Schierke ein Kurhaus ge kauft, wo er eine Otto-Otto-Kuranstalt errichtet hat. In Blankenburg erfolgt demnächst die Errichtung einer psycho therapeutischen Schule, als deren Leiter Otto-Otto (Otto Schlesinger) jetzt den Professortitel erhalten hat. — Zur Auf klärung ist dieser seltsamen Reklamenotiz hrnzuzufügen, daß die Ernennung des Herrn Otto-Otto zum Professor durch das braunschweigische Ministerium mit Herrn Sepp Oerter an der Spitze trotz heftigsten Widerspruchs der Ärzteschaft er folgt ist. — Die berühmte Insel des Robinson Crusoe, Juan Fer nandez, auf der nach dessen Vorbilde der Matrose Selkrik von 170-1 bis 1709 als Einsiedler lebte, soll jetzt, nachdem sie im Laufe der Jahrhunderte als Jesuiten-Zufluchtsstätte und Derbrecherkolonie gedient hat, zu einem chilenischen National park werden. Die etwa 565 Kilometer von Valparaiso ent fernte Insel ist 95 Quadratkilometer groß, hat im Westen grasige Flächen, im Osten Gebirge und Wälder, an der Nord küste einen guten Hafen und ist für Naturhistoriker von gro ßem Interesse. — Der König von Spanien verliert eine Millionenerb- fchafk. Ein interessanter Vermögensprozeß, in den König Alfons der Dreizehnte von Spanien verwickelt ist, wurde vor dem Toulouser Appellgericht zu Ende geführt. Im Jahre 1911 starb in einem Irrenhaus bei Toulouse ein gewisser Albert Sapöns, der dem König von Spanien sein Vermögen in Höhe von drei Millionen Franks vermachte. Die Schive- mg bst Wacher föweist» noch Ar» SAchserr. Graupa bei Pirna, IS. Juni. Ti« Gesund« O«nch ist offenbar der hiesige Ort. Im Bezirk de» Groupaer Standes- amte», da» etwa 1200 Personen umfaßt, wurden in den Bahren 1V14 bi» mit 1920 118 Sterbefälle einschließlich Tot- Deburten usw. gemeldet, das sind rund 1,4 v. H. der Sterb lichkeit der Bevölkerung. Von den 113 Sterbefällen waren -1 über 80 und 90 Jahre und 19 über 75 Jahre alt geworden. Das Jahr 1921 weist von den monatlichen eimureichenden Totenlrsten bereits wieder zwei Leerlisten oder Fehlanzeigen «uf. Brandl», 16. Juni. Eine böse Geschichte hat sich ein hie- Ager Einwohner eingebrockt, der kürzlich in einer hiesigen Zeitung ein Inserat aufgeben ließ und dies mit dem Namen des Gutsbesitzers Hugo Wittag ohne dessen Wissen unter schrieb. Da Jnseraten-Manustripte vom Gericht als Urkun den betrachtet werden, so wird der Betreffende, der sich of fenbar einen Scherz erlauben wollte, sich wegen Urkunden- plschung zu verantworten haben. In ähnlichen Fällen sind Urteile bis zu sechs Monaten gefällt worden. Kirchberg, 16. Juni. Angeblich nach dem Genuß un- oeifer Stachelbeeren erkrankten einige Kinder der in der Niedercrinitzer Straße wohnhaften Familie Schwedler an der Ruhr. Die Krankheit übertrug sich auf acht Familien angehörige. Ein 14- und ein 8iähriger Knabe sind der Krankheit erlegen. Die übrigen Kranken wurden dem De- -irksheim Wiesenburg zugeführt. 23. Kapitel. L . „ 7 . zimmer zeigte mit vollem, weichen Klang die Stundenzahl elf an. , „Ich glaube, jetzt könntest du Schluß mit dem Liedes- i brief machen, Ruth! Du hast ja so viel geschrieben, den zwei-' - . _ . - . . - ten Bogen auch schon voll! Vergiß nur nicht, die Grüße von Krug aus dem Dorf — und da — da sah ich, daß Birkenfelds mir mit auszurichten. Hast -u nicht gehört, es hat elf ge-. brennt — das Schloß — . schlagen!" ! ,,,—— „Schon? Ich Lachte, es wäre viel früher. Ich bin wechselten einen langen Blick miteinander, sie waren blaß Gleich fertig, noch einen Augenblick!" ." Klaus legte die Zeitungen zusammen und sah lächelnd! auf die Schwester an seinem Schreibtisch, die sich heiße Wan- - gen geschrieben hatte. s. Jetzt faltete sie die Briefblätter und schob sie in den Um schlag. „So. Jetzt kann der Fuhrmann ihn morgen in aller Frühe mitnehmen. Dann hat Gerd Loch «inen Morgengruß, sonst bekommt er meine Brief« immer «vst am Nachmittag. Ellen'schläft doch?" „Ganz fest. Ich habe vorhin noch einmal nach ihr ge sehen! Wenn sie nur nicht gar so elend wäre!" sagte er sor genvoll. „Sie ist nur noch ein Schatten. Wie tapfer hast du dich gezeigt, liebe Ruch, du wirst mir recht fehlen. Wie bald ist die Zeit da, daß du Alchof verläßt — acht Wochen gehen schnell herum." „Das ist noch nicht so bestimmt, Klaus! Ich warte, bis Ellen wieder gesund ist. Gerd ist vernünftig; er sieht «in, daß ich dich setzt, da Ellen so schwach ist, nicht verlassen kann. Die Vorstellung bei seinen Verwandten ist erledigt, und ich freue mich, daß wir uns gegenseitig gefallen haben! Du besonders hast sehr imponiert, Klaus — vor allem Gerds Schwester, der Fürstin Gabriele. Ich sah es wohl, wie sie. dich bevorzugte und im stillen mit dem Fürsten verglich! Weißt du, an wen der FüG mich erinnert? An James Löbbecke. Ich kann mir nicht helfen, das Marterte, Näselnde, Langweilige, wie aus dem Modenhest Entsprungene, haben sie beide gemeinsam." s ' ^vielleicht hast du nicht ganz Unrecht! Di« Fürstin da- aea-n — diese scharmante, schöne Frau —' „Ist aber doch nichb so schön, wie Isabelle Lübbecke» Gerdfindet Frau Löbbecke hervorragend schön." Axricht tn «. Gauben» Hielt jchvchdVM ster des Erblasser» legt« numnchr Benckustg gegen teil ein« Das Appellgericht in Toulouse kaffierte de» Ztvilaerüdte, sprach der Schwester da» Recht ckbar die Erbschaft anzrckreten und -ob die zugun- von Spanien^ verfügte Stqüestratioa^de». > auf. — 5000 »übel Zugabe. Ein Schneider Im Zentrftm! von London ist auf «ine eigenartig« Idee gekommen, uitt seine Anzüge an den Mann zu bringen. Die Anzüge wärest' zum Export nach Rußland gearbeitet, wurden aber nicht ab genommen. Nun war der Schneider auf irgend ein« Art und Weise in den Besitz von fünf Millionen Rubel gekom men. Um das Lager nicht allzu unmodern werden M las sen, hat sich der findige Kopf entflossen, zu jedem Anzug eine Banknote von 5000 Rubel zuzugeben, ganz gleichgültig, wie teuer der gewählte Anzug ist. Da ein Geschäftsmann nichts verschenkt, in England am wenigsten, so kann man sich Vorteilen, wie viel er selbst für die Rubelmillionen gezahlt hat, die er so freiaebig verteilt. — Da» Halsband -er Kaiserin Josephine. „Ehieggo Tribüne" mdldet aus San Francisco: Das berühmte Ha», band, das Napoleon seiner Gattin Josephine geschenkt hatte und das vor 25 Jahren im Louvre gestohlen wurde, rsr jetzt in einem Juwelierladen im Chinesenviertel von San Fran cisco gefunden worden. Die Pariser Kammer hatte seiner zeit eine Belohnung von 150 000 Dollar auf die Wiederbe schaffung des Halsbandes ausgesetzt. Niemand beachtete aber diese Perlen trotz ihres hohen Wertes, die von einem französischen Matrosen nach San Francisco gebracht sein sol len. In dem bescheidenen Juwelierladen, in dem sie jetzt entdeckt wurden, war das Halsband mit 25 Dollar im Schau fenster ausgezeichnet und lag zwischen Cameen und anderen Steinen. Vor einigen Wochen kaufte es ein Paar, das sich auf Reisen befand und gerade die Rückreise nach New Port antreten wollte Das Paar fragte einen Juwelier, ob diese Perlen wohl 25 Dollar wert seien. Sie waren sehr erstaunt, als ihnen der Juwelier nach Abschätzung der Perlen 56 000 Dollar dafür bot. Sie gingen zu der Firma Tiffany, wo die Perlen unter das Mikroskop gelegt wurden. Man fand dort die Inschrift auf dem Schloß: dlapoiöon L losopbino, und bot dem Paar dafür 85 000 Dollar. Sie verkauften das Halsband zu diesem Preise, und die Firma Tiffany schickte die Perlen an die französische Regierung. — Reue Goldfelder ln Amerika. Einem Londoner Telegramm aus New Park zufolge sind im Elbow-See in Manitoba Goldvorkommen entdeckt worden, die als die reich sten des ganzen Erdteils bezeichnet werden. Das Gold liegt teilweise ganz frei zutage. Mit Dynamitsprengungen soll festgestellt werden, wie tief das Lager geht. Aechtsbelehrrrrrge^ Leistung und versprechen. Ein junger Kaufmann hatte sich um eine Stellung als Buchhalter beworben und seine Kenntnisse und Fähigkeiten dem Posten angemessen bezeich net. Es stellte sich jedoch sehr bald seine Unfähigkeit heraus, und er wurde nun kündigungslos entlassen. Seine An sprüche auf Fortzahlung des Gehaltes bis nach Ablauf der gesetzlichen Kündigungsfrist wurden vom Kaufmannsgericht zurückgewiesen, da ein vollauf genügender Grund zu soforti ger Entlassung vorliege. Man dürfe nicht mehr versprechen als man leisten könne. Rechtsanwalt und Telephon. In einem Prozeß hatte ein Rechtsanwalt an seinen auswärtigen Mandaten eine telephonische Anfrage gerichtet, und die Kosten hierfür dem unterlegenen Gegner mit in Ansatz gebracht. Dieser bestritt die Berechtigung hierzu, da die Sache sich hätte brieflich viel billiger erledigen lassen. Das Gericht anerkannte, daß die Gebühren zu Unrecht erhoben seien. Auch im Stadtverkehr dürfen Anwälte Telephongebühren nicht in Ansatz bringen, La die Kosten eines Telephons als allgemeiner Düroauf- wand gelten. Der kranke Geselle. Em Schuhmacher nahm einen kran ken Gesellen auf, mußte ihn aber am dritten Tags wieder entlassen. Man hatte vereinbart, erst einmal zu sehen, ob der Mann arbeiten könne oder nicht, aber er war eben nicht ' leistungsfähig, sondern mußte sogar ins Krankenhaus gehen. Eine Anmeldung zur Krankenkasse hatte der Meister in An betracht der Umstände zunächst nicht vorgenommen, und so wurde er verurteilt, di« Krankenhauskosten bis zur Entlas sung zu zahlen! Dresdner Schlachtviehmarkt am 15 Juni Austrieb: 1. Rinder: a) 65 Ochsen, d) 105 Bullen, c) 132 Kalben und Kühe; 2. 1266 Kälber; 3. 305 Schafe; 4. 1537 Schweine. Preise in Mark für Lebend- und Schlachtgewicht: a) Ochsen: 1. vollfleischige, ausgemästete höchst. Schlacht wertes bis zu sechs Jahren 700 bis 775, 1300 bis 1375, 2. - junge fleischige, nicht ausgemästete, ältere ausaemästete 500 bis 600, 1000 bis 1200, 3. mäßig genährt« junge, gut ge nährte ältere 250 bis 450, 650 bis 900, t>) Dullen: 1. vollfleischige, ausgewachsene höchsten Schlachtwertes 600 bis 700, 1150 bis 1250, 2. vollfleischige - üngere 450 bis 550, 900 bis 1100, 3. mäßig genährte jün gere und gut genährte ältere 300 bis 400, 750 bis 900. e) Kcübeu und Kühe: 1. vollfleischige, ausgemästete Kal ben höchsten Schlachtwertes 700 bis 775, 1300 bis 1375, 2. vollfleischige, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwertes bis zu 7 Jahren 500 bis 600, 1000 bis 1300, 3. Ater« ausge mästete Kühe und gut entwickelte jüngere Kiche und Kalben 250 bis 450, 650 bis 700, 1100 bis 1200, 3. mittlere Mckst- und gute Saugkälber 500 bis 600, 900 bis 1000, 4. geringe Kälber 400 bis 450, 750 bis 850. , Schafe: 1. Mastlämmer und jüngere Masthammel 575 >is 675, 1125 bis 1225, 2. ältere Masthammel Oö bis 475, >025 bi» 1075, S, mäßig genährte Hammel und Schafe ' (MeHschafe) 275 bis 375, 875 ois 1000. > Schweine: 1. vollfleischige der feineren Raffen und deren Kreuzungen tm Alter bis 1^. Jahr 1100 bis 1150, 1500 bi, > M "50 bi» 1250, 1550 bi» 1650, 3. fleischige ' 000 bis 1050, 1450 bi» 1500, 4. gering enttvicketk —, S. Sauen und Eber 900 bi» 1050, 1300 bi» 1450. ' Tennen, -»» «arkre»: Rinder 1-ngsion, Köl, j -er und Schweine schlecht, Schafe mittel.