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Much eine . »SM«» L » M W» r yers. ter« Heimkehrende abzaholea. «d.2. 'D -z ksule gusreüea » I 8KV»VWI>a 1 ermgto KIei»e» >»t«halte«e Lackarlavd-Sodktr,«« S»^c- ErWM-er. M M K ?! .Ä 7 Pi oerkanfm. A» «fta»r« la »er Geschäftsstelle dies«, Vlatt«. den M ien Mch , den auch Kramten ttfernen. lbnisdie W-» kckck.» m B gegen »Leors «Sasel, Wer erteilt HuWtt-lMw Offerte« unter D. W. 83 a» die Geschäftsstelle ds. Bl. amaaen dort Ä» wurde zu Volwtlckzen sWochenmärkten^ist Uhr wurde der Heimwea Käustr lehr -urückh« t von diefem Lage 1-chl Vorzügen, zmnande ft für de« Leckpf um un-llö^tt d« Gtüch <> , um es Spender lxt, Sr verSttl ,,36000 simähen M. Al» nach 8 vungen, ' rt« stete; rpo her- „Feuer, ivführer sich den S zerrst«' ug nach Rach Ä »Hetzen, ert zu rnrechts-- W, fer» zu 19 a 6 Ma ir man« »en. Kreisen «rutschen d insge- rg und wn dem hn Ich« es Ad» btrnläh- Nehirn» atungen ch eine» die hin- em Lei- ätze ab nächsten, nmittel- n abge« «ordnete >, so er« XV«^nur»K8- WWk*l«Wnt«, rrvdeu, IS. Sunt. Aür den Reüaiomn Wh» Am Dienst«« wurden in Dresd Mfür den Religionsunterricht in der U-Nach einem Vortrag de» Professors Hickmr wurde folgende Entschließung gegen drei Stimmen onnnen: „Die im Lereinshause versammelten 2000 tzes? Altern erklären: Wir fordern von dem Reichsschul- Wrtzivge dagegen^ daß die Landesgesetzgedung die ver- Owirckin«« LL Mlck»««8dr»N» v.SN.«, vrMet»«dioior v. UU.ckck SachatLastar v L» N am, vackedaadao v, SW.«, t finden Aich chchchiech ine Bufer, so tatz I den Mvameien liegt, »er wird antreten ml M uch Spiesen »ei angetreten, ui' Haus» zurück, ,-s- r >"«'> liegen, die die Friedenspachtpreise unter Len gleichen Er» tragsverhältnissen um mehr als das Zwölffache übersteigen. In allen diesen Fällen ist gegen die Beteiligten strafrechtlich einzuschreiten." Es dürste sich empfehlen, wenn auch an- derswo die Behörden gegen die Preistreiberei aus dem Kirsche nnarkt entschieden Front machen wollten. Vehrsdorf, IS- Juni. Gemeinderatsfitzuug. Die Kosten für die Ausbesserungsarbeiten in der Wohnung des Lehrers Grünewald werden bewilligt. Auf Veranlassung der Amts» bauptmamffchast wird der Hnndesteuerordmmg der Zusatz beigefügt: Führerhunde für Kriegsblinde bleiben steuerfrei. Dem Gesuch von Kempus, Nr. 269, wegen Errichtung eiyer sttmernen Brücke über den Dorfbach zu seinem Grundstück konnte nicht entsprochen werden, da nur Prwatinterefse in Betracht kommt. Dis Aufnahme eines zinsfreien Darlehens von der Brqndoersicherungskammer zmn Neubau des obe ren Spritzenhauses wurde genehmigt. Die Abholzung des gesamten niederen Gemeindewaldes wurde beschlossen. Nach dem verschiedene Vorschläge des Vorsitzenden in Wegebau angelegenheiten genehmigt, beschloß der Gemeinderat, den Weg von Nr. 103 an im Oberdorf auszubauen. Nachdem der Vorsitzende das Schreiben des Bezirksamts betreffend An stellung des Gemeindedteners zur Vorlesung gebracht, wurde diese Angelegenheit bis auf weiteres vertagt, gleichzeitig aber auch zum Ausdruck gebracht, daß diese Angelegenheit das Bezirksamt überhaupt nichts angehe. Auf Antrag des Herrn Thomas wurde die Auflösung der Lebensmittelkafle aus den 1. Juli 1SL1 festgesetzt. In der nichtöffentlichen ang der allgemeinen Wirts« nsich erwidert« der König: fugend wurde hiergegründet, die, wie tmAnzeigentellbekannt richt la der Versammlung hält. - Herr Märtin Bur , roß« Kund- einem Vortrag über „Die Abstammung de» Menschen" krschule ver- sprechen. mnn, -* Di« die Llrfcheapreye la die Hähe getrieben werde». Darüber schreiben die „Lehytzer Neuesten Nachrichten": Wir Sport. , Verein für Rasensport 1. Laabeamaanschaft — vadissL Rauhen 1. Saabenmaanschast 1 : t, LckeuverhLUni» 4 rM für V. f. R. Schon lange hatten die Kleinen darauf ge spannt, mit ihren Rivalen au» Bautzen zusammentreffen zu können. Endlich war ihr Wunsch erfüllt. Drohe und kräf tigere Knaben waren es, die im schwarzweißen Budiflädreß , unter Leitung zweier Lehrer zum Wettkampf antraten. Aber die Bischofswerdaer liehen sich nicht entmutigen. Anstoß und flink trieben sie den Ball zum feindlichen Tot hinunter, und schufen dort gefährliche Situationen, ohne einen Erfolg verzeichnen zu können. Halbzeit 0 : 0. D. f. R. drLNM , kurze Zeit wieder. Die Verteidigung ist über die Mitte Mß- gezogen. Und der Leichtsinn rächt sich. Ein flinker Durch bruch. Die Verteidiger find überlaufen und der Ball wn» an dem sich entgeaemversenden Torwächter vorüber ins Heb- ltgtum der V. f. R.er gestoßen. 1 : 0 für Bautzen. Ab« nicht lange soll die Freude der Budissaer darüber währe». Schon 5 Minuten später sendet der Halblinke ein. 1:4 und an diesem Resultat ändert sich nichts mehr. Velde Mannschaften waren sich einander gleichwertig und liefert« sich ein interessantes Spiel. L. f. R. hatte vielleicht ein we nig mehr vom Spiel, was das Eckenoechältnis 4 : 0 für D. f. R. zum Ausdruck bringt. Tschechischer Sroaeakar» am 15. Juni: 95,6V. Ge«te KIIHSII - WMMM fiadea dauernd« veschästiguag. WsrniiLg 3. —.——— WM NM den Köck Wt, und sie sag VcheHm: Aa, schön ist er nicht!", Ehrsstian o«rs<hied«E'Landesregierungen zu^ckden. die Errichtung Einwä ' ?!M ^-ENblick stehen unb erwtderte in halblautem «ost Handeloaufsichten fthleunigst vorzunehmen. an, del pWhtzbensalls deutsch: „Er hört aber «»»gezeichnet! , —- El« vrckgnqwe der sozialMsttzea Proletacker- direkt« , gründet, die, wie tmAnzeigentellbekannt warten 'gemacht wird, morgen Festtag abend ihre erste Mtgsieder- sinken Versammlung hält— Herr Martin Burkhardt wird in kümmern oder verwässern kann. berechn R-ichsverfWung gewährleistet«» Ntzr«- von er und der Ätern auf eine christ- ein« Reihe ahm mLNon « WgMMeck anttgs. en«««, baden bereit» dieser Ta« die hohen Kirschenpretse in Leipzig .. beleuchtet und im Anschluß daran mitgeteilt, daß für dies^b ^,^ß 4^^mg zud«k Naumburg, deren Wert aus i : sind'-, wenn Schuhputz mit nur geringem Terpentinölpe- halt al» „Teipentinware" bezeichnet wi,d. Ausschließlich au» reinem Terpentinöl hergestellten Schuhputz müssen M Vie verlangen und dieser heißt: Dr.GerMer»Gchuhhmtz Resseruug der Lag« erkennen. Es find keine ?kn reich-« »oe- Händen, dich die Polen ihr vor elaigev Woche» ^gebene» Rückzugsversprechen ausftlhrea. Es scheint, daß Aorfantp seine Leute alchl mehr la der Hand hat vad daß er seine Ve-' fehle uicht durchsetzen kann. " Helmkehrer au» Sibirien. i Versio, 16. Äuni. <Drahtb.) Der Dampfer „Mgbert". der als erster Dampfer rar Abboluna der ia ElskaukaRe» Mittwoch für den Regierungsbezirk Merseburg hat an sämtliche Kir- befindlichen Gefangenen uach Roworossisk gefahren wa^ tft erschieden schenpüchter, Wucher- und Preisprüfungsstellen unseres Re- am 1Z. Juni mit 1439 helmkehrenden aller Rasionasikätea. kHDHMtNttnisschule auch in Sachsen unversehrt gewahrt >VfWch, IS. Sunt. Ela Virabav«. der zweimal lm K«n ^ll htngem^ Die Treiberei unter ^Bie- ZayMbAt. Ich Grundstück der Fa. Herrmann L To, sb rüHiMs^daßder^ ^NsichÄtik, steht im Hofe ein ca. Njähriger Mrnbaum, schlag «Ee, sonst bätten M die Kaufliebhaber sicher noch dep fett ungefähr 15 Jahren ca. 6 Wochen nach der ersten um viele LmseFe hoher «etrieben. Die ^rvachtuna.der Ge- Btüte noch einmal blüht. Auch von der zweiten Wüte können meinde Wodmrstedt (der ^irsAektbehang ist g«N a«ring) er wach die Birnen geerntet werden, sie sind nur etwas «einer, brachte 29 000 ^alwinkelbei -Eader den «stenBirnen im Geschmack nichts nach. ,»ibra sim Querfurter Kreise) gelebt woAen sein. Dort > > > > > . war das Ergebnis der unsinnigen Bieteret 136000 -Kl Wenn «MM Aar DAarlmmvA. .dermaßen bei Verpachtungen „geboten" wird, braucht man — .. . sich nicht Ml wundern, wenn in den Großstädten die Kirschen Bischofswerda, iv. >>um. * Kleinverkauf teils zu unsinnig hohen Preisen abgegeben —* La» für den 28. Juni geplante Rofenfefl, dessen werden. Einzelne Behörden haben sich bereits veranlaßt Reinertrag dem Denkmolsfonds für gefallene Krieger unse- gesehen, gegen den Kirschwucher energisch vorzugehen. So rer Stadt zuflteßen sollte, findet in dieser Form nicht statt, wird uns aus Merseburg berichtet: Die Preisprüfungsstelle wie der Arbeitsausschuß in seiner Sitzung am Mittwoch für den Regierungsbezirk Merseburg hat an sämtlich« Kir- pdend-beschlossen hat. Die Gründe hierzu sind verschi " . , ..7" stichhaltige; ganz besonder» kommen die hohen Baukosten in merungsbezirkes ein Rundschreiben gerichtet, da» im we- vejracht. Ms Ersatz soll Sonntag, den 4. September, in fentlichen folgenden Inhalt hat: „Wir weisen die Wucherge- sämtlichen Räumen des Schützenhauses ein Volksfest ab- richte und Wucherstellen, desgleichen die Preisprüfungsstel- vehalten werden. Die Vereine, die für den 26. Juni ihre len unseres Bezirkes wiederholt darauf hin, der Preisvewe- Mmv-irkung in Aussicht gestellt hatten, werden gebeten, am, gung auf dem Kirschenmarkte ihre besondere Aufmerksam- 4. September mitzuarbeiten. Besondere Nachricht wird ihnen! kei zu widmen. Wucher dürste bei jenen Verpachtungen vor- rwch vom Vorsitzenden des Arbeitsausschusses Mgehen. Alle " beretts in Auftrag gegebenen Bestellungen bei Geschäftsleu ten fallen somit weg. Der Deutschnationale Iugendbund hatte am ver- gangttckn Sonntag seinen 2. Kreisverbandstag in Stolpen. Trotz.des schlechten Wetters am Vormittag hatten sich 200 JugEkche aus der Westlausitz zufammengefunden. Es wurde gemeinsam das Schloß besichttgt und auch ein Teil der unterirdischen Gänge. Allen war es eine große Freud«, in diesem alten Schloß ein Stück alter sächsischer Heimatsge- fchichte vorzufinden. Alsdann zog man geschlossen nach der vom Rittergut Rennersdorf zur Verfügung gestellten Wiese, wo die Ortsgruppe Dresden bereits mit der Feldküche einge troffen war. Nun wurde von Jugendbündlern selbst ein leckeres Mahl bereitet, das allen in Gottes freier Natur herrlich mundete. Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, wurde zur eigentlichen Tagung geschritten. Am Rande »ine» kleinen Wäldchens waren schwarz-weiß-rote und w«ib- grüne Fahnen aufgestellt. Zunächst sprach der 1. Kreisver bandsvorsitzende, Herr Menzel jr., Großröhrsdorf. Er mahnte seine Mitglieder, nicht müde zu werden in der Arbeit für unstr Deutschtum, sondern auf dem beschrittenen Wege weiterzuarbeiten. Sodann erstattete Herr Egon Hey- mann, Dresden, Bericht über die Dfingsttagung in Det- nuÄ». Näher hierauf einzugehen, würde zu wett führen. Es seim nur die Worte des Admirals Scheer erwähnt, die dieser der Jugend zürief: „Ihr seid die Hoffnung unseres Vater landes, bleibt ihm treu auch in der Not, dient ihm, sterbt für «s, auf daß einst der Tag der Freiheit über unserem armen Verantwortlicher Schriftleiter: Map Fiederer in vsschofsPerda. M KImmMM werden bei gutbezahlter dauernder Beschäftig««- cwgenommme«. Frau Jürig, Rammenau Nr. 6.