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Amtliche Brkamitm«chmr«r» Ablleferuna von Brotgetreide. Gerste und Hafer. Die Ablieferungsfrist für Brotgetreide und Gerft um 1. März 1921 abgelaufen. Trotzdem ist in letzter Zeit -ehr ,ach festgesteUt worüen, düs; sich ab!ieferungspfiickstig>. Ge- treide «roch in <>selvahr-sam von Landwirren G-fiiider. Der Kommunalverband fordeick ll-tzriualig sämtliche Landwirt-e c.uf, ihr Gcste-ide restlos bis zum 7. Mai 1921 an einen Auf kimfer Les KvnnnnnalvervanLes abzukefern. Getreide, dost nach diesem Zeitpunkt über die zulässigen Selbstversorger und Saatgutmengen hinaus vorgefundeu ivird, ivirü ohne weiteres gemäß 8 72 der Reichsgetreideordnung ohne Zah lang einer (Entschädigung für oeisallen erklärt werden. Die Avlieferungssrist für dst zweite .schifte der Hafer nmlage ist um !. April 1921 avgelaufen. Der Komniunalver band ivird in der nächsten Zeit von sämtlichen Landwirten, tue ihrer Umlage nicht nachgekommen sind, den dreifachen Preis als Entschädigung einziehen müssen. Koiti.-Vrrbuud Bautzen Stadl und Land, nm 29. April 1921. Städtische Bekanntmachungen. Einziehung der fog. Glashüttenßraße betr. Nnchdern die Einziehung der sog. Glash ütte »strafst van den städtischen Körperschaften beschlossen inorden ist. bringen wir dies hier mit gemäß 8 11 des Wegebaugesetzes vom 12. l. 1870 zur öffenÄichen Kenntnis mit der Aufforderung, etwaige Wider sprüche binnen v Wochen bei uns anzumelden. Bischofswerda, am 27. April 1921. Der Mat der Stadt ternationale Wirtschastskonferenz wich die Schwierigkeiten uus der Welt schassen. Zur Schuldfrage meinte der Redner, Laß es Aufgabe des Auswärtigen Amtes sei. den Boden zu bereiten für die geschichtliche Forschung. Im übrigen halte er sich an Lloyd Georges Worie. doch alle mehr oder weniger in Len Krieg hineingesrolpett seien; das genüge ihm. Sollte aber die amerikanische Vermittlung feklschlagen, sei er überzeugt, daß unser Bolt auch darüber hmwegtonnne und auch die Sanktionen ertragen werde. Und wenn wir iß Jahre durch -je Wüste gehen müssen, werden mir schließlich doch in das Lund der Freiheit gelangen. Nach kurzer Geschäflsordnungsdebane beschloß das Haus, erst am Mittwoch in die Aussprache einzutreten, damit die -Fraktionen vorher Zeit haben. Stellung .zu der Simons sckstn Rede zu nehmen. Der Widerhall in der Berliner Presse. Die Berliner Abendblätter am Dienstag nehmen zu nächst nur ganz kurz zu den deutschen Vorschlägen an Ann rika Steilung. Die meisten sehen in dem neuen deutschen Angebot ein. Summe, die nicht mehr lehr weit hinter dm Polster Forderungen zunickbleibt. Die ..Tägliche Rundschau" schreibt- „Jedenfalls überschreitet das ohne Mitwirkung van Sachverständigen abgegebene 'Angebot unsere Londoner Df - strie inhaltlich und nach Leistungsfchwere wesentlich, ha? aber den Vorzug geschickterer Aufmachung. Daß unsere Re gierung bis an die alleräußerste Grenze der noch denkbaren Leistungsmöglichkeir. gegangen ist, gibt sie selber zu. Die Wirtschaft wird sagen.. Last diese Grenze überschritten ist. Atas früher als untragbar bezeichnet worden ist. wird nun rüst tragbar angeboten und die Reden Dr. Simons in. Karls ruhe und SNtNgoN erweisen sich als ebenso überflüssig wie die Erklirr»«gen der Regierung, im Reichstag. Von unserer Souveränität bleibt uns wenig, wir stellen uns unter die Finnnzvonmundschasi der Entenre." In ähnlicher Weis schreibt die „Deutsche Tageszeitung": Das Blatt bemerkt zum Schluß: „Man Hai den Eindruck, daß die Reichsieirung unter dem Einfluß der drohenden Saniiiouen ihre Befug nisse weit überschritten hat, daß wieder wie vor Verfailles deutsche Zukunft aus Furcht vor der Gegenwart geopfert werden soll." Der „Vorwärts" vemeickt: „Solls- nun doch iricht verhandelt, sondern marschiert werden, so wird es in Deutschland keinen Menschen geben, der das nicht als die größte Infamie der Weltgeschichte empfinden würde." Die silühcr n dcktsckerr Vm schlage Zmn Vergleich uni rer neuesten Vorschläge mit den früheren Enleaievo-ichiägen und deutschen Gegcnvorschla gen, lassen rast nachstehend eine Gegenüberstellung folgen: Der erste deutsche Vorschlag: Fest Annuiiestm, zahlbar 42 Jahre lang, ansteigend oon 2 bis aus ü Milliarden Goidmart jährlich, im Gesa in: betrag von 22b Milliarden Goldwert; dazu Erhebung eine, 12pro-. Abgast m m W.-rte der deuischen 'Ausfuhr. Der Vorschlag nom 1. Rläcz: 1. Rückdiskontierung der verlangten 220 Milliarden lAoldmork aus den g- geuwonigeu itaviralwer, von '>E Ali! liurden Goldmork. zu in n sti Milliarden Gotdmnrk < gleich dtni zuri-ckdiskov i rtcn 226 Vlillwrd-ni nock) für die nächsten b Jahre Zahlung einer Annuität von f l Milliarde Gold mart; Anrechnung der nut Vorliest r-mg bezahlten 29 Mi! llarden Goldmork; 2. Anerkennung des Gnn'dgeda'ckens einer Beteiligung der Alliierte» an einer wntichcütlichcn Besserung Deutsch londs; und >. Beschauung der '>0 -Milliarden <l!o.dmark zur Verfügung der Entente baldmöglichst durch eine iniernatio »ale Anleihe; stsornge Anl-i!>e bis zu b Milliarden Goch mark: Mitwirkung am Wiederaufbau. Der Vorschlag vom b. Biärz: 1. Anei iennnng der Pariser Beschlüsse auf nun uahr. »ach diesem Zeitpunkt Prüfung der deutschen Lc-isrnng-äobst keit. Während der funk Jahre fstbiung von Rasen im Ge jamtbetrag von 15> Milliarden tatst jährlich di-ft Milliardeuf: 2. Einnahme des Vorschlages von -''irrst «Marge, daß ein Teil der Betraue, die für du von den Dvutsckgn nusgeführnn Daren zu bezahien fr,cd. den Alliierten Zwzcfnhn werben: S. und -1. Ausgabe einer deutschen Anleihe von 8 Mri Harden GolLmark ohne .stille der Alliierten. Der Entente-Vorschlag vom v. März I. Änuuiiäken von Milliarden Goldmart auf di? Dauer von !10 Jahren an Stelle von 12 Jahren, wie sie im Pariser Abkommen vorgesehen sind; 2. Erhebung einer Tcste von 20 Prozent der importierenden Länder auf die deutsche Ausfuhr mit einem bestimmten und garanrierren Mimmum, das nach 5> Jahren st-st VtUliarden Etoidmark betrage,; kann. s Die Bufnahms der deutschen Note in Amerika Paris, 20. April. Aus Washington meister der „New Port Herald": Die deutschen Vorschläge find iwch inaner in tiefes Geheimnis gehüllt. Da bisher Präsident Zardiug und Sraatsstkretär Hughes die neuen deutschen Vorschläge in Er wägun-g gezogen hak,en, ist nnzunehmeii. daß vorher nichts geschehen wirb, ehe nicht das ganze Gabinerr dazu Stellung genommen hat. Man erfährt, Laß die deutsck>en Vorschläge wesentliche Zugeständnisse für die Alliiei-ten enthalten, daß diese aber doch nicht so weit gehen, daß irgend eine offizielle Persönlichkeit es aus sich nehmen will, den Gegenstand zu er örtern. Ost das deutsche Angebot vom ganzen Kabinett als geeignet angesehen wird, um meite r g eieiter zu wer den, ist noch immer dis Fra g e, „Ehstugv Tribüne" meldet aus Wchhingicm: Staats sekretär Hughes habe :m Verlause von Gesprochen erkennen lassen, daß die Regierung der Vereinigten Staaten nicht als 'Vermittler äufneten, sondern sich daraus beschränken würde, die Aufmeil'samkon der alliierten Regierungen aus die Vor schlüge zu lenken. Eine endgültige Entscheidung wird eZt nach den Beratungen zwischen dem Präsidenten .starding und Staatssekretär Hughes und dann nach weiieren Besprech«" gen zwischen Hughes und den Vertreten, der Alliierten st Washington erfolgen. Würden diese erklären, daß die von Deutschland cmgestotene Summe für die Alliierten nicht be friedigend erscheine, dann würden die Bereinigten Staate-! daraus v e r zicht e n , die demschen ikstnckgäge der Enterst' zur Kenntnis zu bnug.-n Washington, 20. 'April. iDrahtb.f Reuter meidet: Hug hes Hal die Botschafter der alliiert cm Mächte nach Empfang der deutschen voifchläge eingeladen, mit ihm iw Btaais departement zusammen Mammen. Es wurde erklärt, daß der Zweck der Konferenz eine informelle Besprechung dec deutschen Note sei, aber ln keiner Weise die diplomatische Übermittlung des deutschen Angebote» durch die Regierung der Vereinigten Staaten beiresse. Eine Antwort uns Amerika aus die deutsche Repara- tionsnote ist nach den Berichten der Blätter im Laufe Les gestrigen abends noch nicht bei den Berliner amtlicher: Sie! len emgetraffen. Ein Vertrauensvotum -er KvaUrionsparteien Berlin, 27. April. bDrcchibft üm 'Anschluß an die gestrige Reichstogssitzung sanden gemeinsame Besprechungen der Re gierungsparteien statt, wobei beschlossen wurde, heute eine gemeinsame Erklärung zur Rede des Reichsministers des Auswärtigen avjugeben. ist, ihr soll dem „Verl. totalauz." lustige zum Ausdruck gebracht werden, daß die Regierung sich bei ihrer Aktion auch weiter aus die Lroalitionspacleieii stützen könne. Bell den beiden sozialistischen Parteien hat, wie die Blätter vernehme«, die Rede des Minister» einen günstigen Eindruck ge,nacht, während sich die Veutfchmstio- vale« ihr gegenüber völlig ablehnend verhalten. Nie Verkehrsstockung in Ws stdrutschkand Berlin, 2-7. 'April. tDrahib.) Das „Verl. Tagest." bringt eine Reihe von Meldungen aus Westdeutschland über eine weitere Verschlechterung der Verkehrslage an der neuen Zoll grenze. Auf dem Güterbahiihof Dc-rendovf bei Düsseldorf warten über !Mi Waggons auf Verzollung. Ast den Zoll stakionen henstyt die größte Venvirrung, du sich weder die fremden noch ost deutschen Zollbeamten in den Bestmmmn gen mehr auskennen. Vor der Kölner Eisenbahndirettion wüsten weitere Beschränkungen Les Güterverkehrs ungeord net. Der Ba.hnbos Worms ist für den Empfang von Gütern aus Lern unbesetzten Gebiete vorläufig gesperrt. Desgleichen nimmt die Gmerabfernglmg in Mannheim in-ine Güter mehr entgegen. In, Mainzer Bezirk ist die Zahl der unabgeserrig len Waggons ast 5>G>0 angewachien. .HecmrO mit riZ« Gehr Ml-Akten! Die Leutschnationaie Reichstagssrakrion hak folgende Anträge gestellt: In seiner in diesem Jahre erschienenen Schrift: Deutsch lands und Kaiser Wilhelms il. angebliche Schuld am Aas beuch des Weilkneges schreibt der inzwischen verstorbene Profellvr Theodor Schliemann aus Seite Gerade für diese Vvrgeschichie lag aber -in iiinnaus wichtiges Malerin! in den sogenannten Gei,ein, alten des Auswärtigen Amtes. Lio die offizielle Korn e spvndenz des russischen Ministers Lee Auswänsten Sasso nuw mit den, Geusen Benckcndoiff, den, Bokichorter m London, bis Ende Juli Lik 1 inniasfen: Telegramme und Korrespondenz in russischer und französischer Sprache, die in zynischer Offenheit die ganze Perfid-e der gegen uns wühlenden Politik der Entente Ilarlegen . . . ." In einer« am n. März L. I. i-r der- Deutschen Tugeszei chn g erschienenen Arriket des Generalmajors u. D. E. Kep pel: Die Schuld der Eiuenre am Weltkriege werden des wer t. rerr einige EinzelheNen aus diesen Dokumenterr in den ill, iniwukkerr Les Auswärtigen Amtes, die über UM an der Z« hl betragen sollen, beimrnrgegeben, nach Lenen LE alleinige Schuld der Eniente an dem von ibr geplanten Ebe>-,all mit Deutschland klar zu ernwisen stin müßte. Wir igen nrr: 1s Ist die Reichs,egierung tatsächlich in, Besitz dieser amt sichen Dokumente über die Frage an der lriiegsichurd' 7s Sind dir von Professor Schienrann und General Aeo pst ansg'-stelkiev Bebaupturrocu ÜGm den önhall bci Dokumente zulrZsend? st Warum ist ihre Veröffentlichung bisher unterblieben? st Zst die Regierung bereit, setzt, wo sich unverkennbar kerousstellü doh die ganze polt»' der Entente gegen aas Lawahrheck der deutschen Schuld am Welt krieg svh», unverzüglich die vollständige Heravvgabe und Verbreitung der Dokumente im Zn- und AuouuE zu veranlassen? In engem Zusau,uu-rchang damit steht di< jolgenst- frchst: Nach einer Ertlänmg des Generalmajors a. D. von Wrisberg <s Krrmzzeitung vom 22. März 1ll2' Nr. 1!V>) ift im Kriegsministerium Illlft ein viele Bänd« umfassonsttt Werk üst>r feindliche Kri-sp-geeuel str tiggestellr morden W;c fragen an: 1) Wo besinstet sich dieses Ästrkl 2) Waruin ist bisher daraus verzichtet, von diesem Ma tena! als Gegengewicht gegen die seindlichen Anßhutdigur-- gen über deutsche Kriegsverbrechen Gebrauch zu machen? .'<) Ist die Reichs»-gienmg bereit, irumirekr die öfsentlichmig im Inkarch und von entsprechenden llberfeßua- g, n inr Ausland zu bewirken'? 1) Welche Geldnritlel werderr hierckür als erlorst,-reich angesehen'? AstiorrLLer Mafsenkampf Der große englische Streik enkhält auch zur unll-r Bost eine Lehre Der seit dem 1. 'stpnl andauernde große Bergcrr beiterstreik drohte, jrch durch Len Vertritt der Eisenbahner und Transvortarbeirec zu einem gewaltigen Genercricmß i stoiiL anzuwacysen. Daß die britischen Bergleute in stirer schwierigen wirtschaftlichen Lage waren, konnte niemand leugnen. Ihre Kollegen vom sogenannten „Dreibund", d. h. j die Eisenbahner und Transportarbeiter, sagten Unter- i stützurig zu, falls aus andere An eine Besserung Les Lohne-- ? der Vergärst iter nicht zu erzielen sei. Da traten aber Be strebungen zutage, weiche die einmal entfachte Bewegung zrr- einem Kampf uni die Wirtschastsmach! benutzen wollten Die Eisenbahner und Transportarbeiter versagten nun ihre ! Unterstützung und zwangen die Bergarbeiter zum Einrenken > In Großbcitarmreir ist die politische und wirtfck-aftliche Dis ziplin. sowie der nationale Instinkt stark genug, um im leg ren Augenblick noch eine Katastivphenpolitii zu vermeiden.. In Deutschiand fehlt leider die lebendige VoZtellung davor;, daß eirre gegebene Loge eine bestimmte- Taktik vnifchrestk. r Seit dem rurlitärsschen Zusammenbruch werden die wirt , schasVichcir und politischen Kämpfe bei uns st geführt, als ist in der ganzen Welt nichts anderes vorhanden, als die beiden streitenden Parteien und das umstrittene Objekt. Den we< i nigsten — und zwar somoh! irr den Reihen der Unternehmer wie der Arbeiter — ist klar, daß unsere außenpolitische Ohn macht und die Gefährdung unserer Lebensinteressen die s Form der äußeren Kämpfe bestimmen müssen. Der Klassem- - karnps, der sich als international gebärdet, endet deute ar s der, 'Landesgrenzen. Verzehrten früher innere Kämpfe nur t Teile unseres wirifchajtlichen Fettpolsters, das wir uns cm- j gesammelt hatten, st zehren sie heute unser Lebensmark auf. s das schon durch unsere Gläubiger gründlich in Exploiratstv s genommen ist. Die Schieber und Defraudanten haben rroch s; immer nicht begriffen, das; ihr unrechtmäßiger Gewinn un ter dem Druck der uns aufgeladenen Lasten zerrinnen wird; beeile Schichten unseres Volkes dagegen glauben immer . noch, die moralische Pflicht und berechiigte Aussichr zu haben die Erlösung der Welt zu fördern. Das deutsche Volk sollst mehr als alle anderen Solidarität innerhalb der Lar.de?- greiizen betätigen. Statt dessen aber müssen wir uns von den siegreichen und weniger trostlos in die Zukunft blicken- ! den a,:deren Völkern eine Lektion über Betätigung nationa ler Solidarität halten lassen, die letzten Endes doch die Bor- j aussetzung für die -Schain-ug einer wirklichen intenmricmc ien Soiidoeikäi i>t. HöcksrsOer Ls>ndt«q. In der Di nslagssilgrng des Landings wurden zun-ächft einige Kapitel des Nachtrags-Etats im -Sinuc der- Haushcckst ausschüsse erledigt. Sodann begann die elfte Berarun-g ÜÄ«- den Entwurf eines Gesetzes über die Wahi der Gemeinde vertr-erer und die Regelung damit in Zusammenhang steb-ir- de>- Angeiegenheile,'.. Minister Le- Inn n >r ttpinski: Die 'Vorinchme rlle - Ge- memdewuhien an eincr« u.age und die Gleichmäßigkeck de? Wahl-versahre-ns tolle dem Zweck? dienen, die Wahinrüdigrstt zu steuern, die sich besonders bei G-nneindewain n nnm?r gei- terrd gemacht Labe. Im übrigen kömre er festste!« -, daß die Borlaae im allgemeinen lehr gürritig custem-nrmeir und daß nur an Einzelheiten Kritik geübi worden sei. Die Regstn.n-H ha.be siih bemüht, in der Vorlage Abweichungen vom gstten den Landiagsrncchlgesttz umrvtig zu erhöig-in scip- -oü«. kcheirsivect sei eine beständige Vollen,euening der Gern i;rd«: Vertretungen und Beseitigung der jetzt teilweise noch . orban-- derien Dreiteilung bei,« Ausickieiden Zürn rr-chlnß oat de: Minister um möglichste Beichi-unirn-na der iiß'ast hiedurw der Vorlage. Die Vorlage wurde nach unwescmlicher Aussprache dem Nechtsmissvruci) iiberwieseru - Nächste Sitzung mittag 1 Uhr. Der.Kampf um d«s Fiumijminislerficholt Die Üibstiinrnrnrg über das Finanziniuiflergehalt, du uni letzten Donnerstag ausgesetzt wurde, weil die bürger lichen Parteien das Miiristergehall ableimren und die Re cherurigspartcien aus dem Saul flüchteten, !am in der Dienstagssitzung rrich: auf die Tagesordnung, mahrschcrnlick weil aus sozialistischer Seite eine Abgeordnete ertrankt war. was zu einer neuen Niederlage gesühr! hätte. Die Abstim mung soll nunmehr nur Donnerstag auf die TngesordmmL gefetzt rverdeir. Interessant ist dabei noch, daß es sich ei gen! lich nich! nur um, die Gehisster des jetzigen. Fiiraiizininistsr'-. joudern auch um da -- des früheren Demokraten Dr. Rcrvholl- iraridel!. der also in diesem Falle um des Prinzip» ivillcr- seibsk mg- n sein eigenes Gehalk stimmen wird. Von Herrn Leist, der gleichzeitig Abgeordneter ist, ist d-.r im allgemci neu nicht üblickx Fall a nm nehmen, daß er selbst mV kür k.ck Gehalt sturmen wird. Wünsche dcr Wenden im Landtage Der der deutschnativnalen Fraktion angehöreude nvo dische Abgeordnete Pietkcv Burk hat tm Lcmdroc, solgviü' Anfrage erngebraitzt: „Weiche V geführt, entaeg damaligen KUl ezmer Bersamn allen wichtigen Lausitz das Gr einen Bezirkes AnsorLertinge, enffpricht. Ist gängig zu mac Das a Der Prüft wie schon mir beschlossen, ein dungsamtes Z amtes beim eigene Regie rung zur Br nationale Fra Antrag des 's durch die- Voll: Das süch für Das Lani rrgednisse in t teilweise eine ugd ist in di. in Berlin vors - Ein S reich verurteil drrjerrrgen säc Verbüßung ik Avignoir unt; her Lairdwek i. Erzgeb.. V- Zuchtharrssrru Verbceckn rr"'? fische Gefangc dem er seine und Frankrei Tagebuches o. stimmend au- einem franze dann zu leb lebt in voll« Avignon, und digung rrrrd ' Hutten. - Rkills Leitung eine: zem auf das merksam gen Küsstnrevisio; Lehrimg mm Dollar, nach sthist-n. Der Mark bezicdi — Reui pr-stzc.i vergas dem Baupbü Kmnmu nistet stehen fviicn. immerl zur ' denrng der r - ömu <1. d. ilnstru eia wufiifche Puck.->:-eurst. Grundstück e entserm aap kc-'S gevlame -- A.U»! uu -^ H a i l e dculschtanb worden. ' Tstll k mnitünde Plauener S wachte fick) , sein langes Hehlerei ich, test uichr ist verurteilt n gestohlenem. Diebe, die d zugc-führi, > zwei Mono verlast e.ufe Orge Die „Roke s ter brachten „Die Orgel einen angel uob, nrr n roeniloff, V den Vczst,! sein wlike. der .Roten nannt worl Be- - diqum. Schon-! in Plauener k Beleidigun Durch diese scheinen ga -der Wieder gangen tnu die komm«