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IS. Mär, (Mittwoch): Mild, ziemlich trüb, Regen. «tto Sn einer «ntschliehun, mntze »«en di« ekwa- stnb zu Bautzen, 14. Febmar 1921. üowmuaalverbaud Bautzen-Laad. Verantwortlicher Schrtfttester: Max Wieders, in Bischofswerda, I» Frßede»»«Gre Grüße bd/10S für 1 Ztr »- treibe, m. Streif» MK^L0^» Grüße K7/18V für 1'/. Ztt Getreide, Güße d7,1SV Au» der vberlmtfitz Bischofswerda, 15. März. —* Volkshochschule. Mt Rücksicht aus die Theaterauf- slchrunA zu Gunsten des Kriegerdenkmals wird der Beginn des Vortrags am Mittwoch, Len IS. März, bereits auf Wmkt 7 Uhr festgesetzt, damit die Besucher noch rechtzeitig die Vor stellung besuchen können. Herr Pros. Dr. Hüttner wird oie^dumen Farben, ihre Ordnung und ihre Bestimmung be- A-Am«1un« zur Tlochttfe für die Innere Ms. fiaa ist auf 3207.50 -it angewachsen. Auch wettere.Spenden werben gern noch im Pfarramt entgegengenommen und un- ?*^Siich an bas Girokonto der MftsionsnoMfe weiterge- ^ktt. Die Sammlung ist noch während des ganzen Monats -Wüw oom Mmffterurm de» Innern Vei^Ioi^er, brauner Pelzkragen auf dem Wege von Tas« Balten tal. Riederneukirch, di« Putzt au, Gegen Belohnung obzugeden Brauerei Pntzka«. Postgut, Mühle, Gasthaus oder berat., mtt große« Garten evt auch Feld, nahe einer Bahn station, wird von Seltstkäufer gesucht. Gest. Anged. mtt Preis, frenverdendrr Wohnung usw., unter »Landhaus* in die Ge- schäftsstell« d«. Bl. erbeten. Lia Laad», welcher Lust hat, die LwänirUadakt »u erlernen, kann bei Familien. Anschluß bei Wtrischastsbrfitzer auf dem Lande gute, Unttr- komme« " Gel ' de« Schützenhauses ein stärkten hiesigen Stadt. ... ..... . . »rung de« Abends Konzertsängerin Frau Maria Weber und Herr Semtnaroberlehrer Mehl böse ihre gütige Unterstützung zugesaat. Herr Stadtmusikvikektor Gierth wird mit sei nem Orchester Werke bedeutendster Komponisten, u. a. Ouvertüre zu „Meeresstille" und „Glückliche Fahrt" von Mendelssohn-Bartholdy, U-moll-Sinfonie (unvollendete» von Franz Schubert und Slavtsche Rapsodie von Friede mann, zu Gehör bringen. Alle Mitwirkenden haben sich vollständig kostenlos in den Dienst der guten Sache gestellt und wäre ein recht volle« Haus in Anbetracht des guten Zweckes von Herzen zu wünschen. —* Iraueuverein. Aus die vom Frauenverein zum Besten seines Liebeswerke» heute Dienstag, abend« 8 Uhr, im Schützenhaus stattfindende TheaterauMhrung: „Die berühmte Frau lt. ergangener Anzeige wich nochmals ausmerksam «macht. —* Gestohlen wurden angeblich in der Pacht zum ver gangenen Montag aus dem Waschhaufe der hiesigen'Kaferne 100 vollständige Garnituren Bettwäsche, 25 Bettüberzüge, 17 Bettücher, 10 Kopfpolsterüberzüge, 54 feine Handtücher, 15 gewöhnliche Handtücher. Die Wäschestücke find sämtlich weiß und v L XU und mtt den Jahreszahlen 1913—1917 ge- zeichnet. Der angesetzte Polizeihund verfolgte viermal eine be stimmte Spur innerhalb der Kaserne, doch konnte der Täter bisher nicht ermittelt werden. —* Fahrraddiebstahl. Am gestrigen Montag wurde aus einem Hausgrundstück der Bahnhofftrabe ein Fahrrad, Marke Ärennabor Nr. 22 812, Gummibereifung, härterer Mantel neu, braune Werkzeugtasche, Sattel mtt Plüsch über zogen, Wert 1000 gestohlen. Mr Wiederherbeischafsung des Fahrrades ist eine hohe Belohnung ausgesetzt. —* Abhanden gekommen und vermutlich gestohlen wurde in den letzten Tagen hier eine goldene Damenuhr mtt langer kleingliedriger Kette. An der Kette befand sich eine Münze goldenes 20-Kronenstück mtt Josef II. und der Jahreszoch 1787 als Anhängsel. Da diese Münze ein Erbstück ist, liegt dem Derlusttrüger viel an deren Wiedererlangung und er hat «ine hohe Belohnung ausgesetzt für denjenigen, der An gaben über den Derbleib der Münze machen kann. —* Arbeitsbücher. Anläßlich der bevorstehenden Schul entlassung dürfte es ratsam sein, auf die Pflicht der Führung von Arbeitsbüchern seitens der minderjährigen gewerblichen Arbeiter beiderlei Geschlechts besonders hinzuweisen. Die Ausstellung der Arbeitsbücher erfolgt auf Antrag des gesetz lichen Vertreters (Vater, bei besten Tod Mutter oder Vor mund) durch die Polizeibehörde des Wohnortes gegen Vor legung des Schulentlassungszeugnisses. Es ist empfehlens wert, sich das Arbeitsbuch alsbald nach erfolgter Schulent lassung, möglichst aber noch vor Ostern im Rach aus, Zim mer Nr. 1, ausstellen zu lassen, da infolge des bevorstehen den Quartals und des damit verbundenen starken Geschäfts verkehrs hier Andrang und deshalb längeres Warten zu be fürchten ist. —* EinkommensnachwetsungeN. Die bis 28. Februar 1921 einzureichen gewesenen Nachweisungen über die Ge halts- und Lohnbezüge sind nunmehr sofort an das Fi nanzamt oder die Gemeindebehörde abzugeben. Gemäß 8 202 der Reichsabgabenordnung kann die Einreichung der Nachweisungen von den Arbeitgebern erzwungen werden. Wer keine Ungelegenheiten haben will, hole deshalb das Versäumte nunmehr nach. Burkau, 15. März. Den 1. Osterfeiertag veranstaltet der Reichsbund der K.-B., K.-T. u. K.-H., Ortsgruppe Burkau— Uhyst, einen öffentlichen Fanrilienabend mit Theater in Katzer's Gaschos. Es sei hiermit auf diesen genußreichen vielversprechenden Abend schon im voraus hingewtesen. Die Pausen werden durch die starkbesetzte Mager'schc Musik kapelle ausgesüllt. Da anschließend noch ein feiner Ball statt- findet, muß bereits Punkt 148 Uhr mit dem Anfang begon nen werden. Aves Nähere im Inserat. Wilthen, 15. März. Nächsten Mittwoch spricht im Crbgericht zu Wilthen im Auftrage des Dolksbikdungsoeveins der bekannte Physiker Herr A. StadtHage n-Berlin über: Geheimnisse, Rätsel und Wunder der indischen Fakire. Stadt hagen ist wohl bisher der einzig« Gelehrte, welcher den Pro blemen, die Indien uns ausgibt, als Forscher aus den Grund ging und sie mit HAse moderner Wissenschaft auf leichtver ständliche Naturgesetze zurücksührte, so daß der Laie nicht nur seinen volkstümlich gehaltenen Ausführungen zu folgen, son dern die erklärten Dinge größtenteils durch die in dem Vor trag« gezeigten Schaüversuche selbst auszuführen vermag. Als Hauptpunkte des Erperimentalprogramms seien ge nannt: Das Hand- und Fußatmen — Wie der Fakir tage lang ohne Schmerzgefühl zu hungern vermag — Die Auf hebung der Schme.zeinpfindung — Geheimgifte — Gaukler künste — Rauchen durch die Augen und Ohren — Erscheinen von Flammen an den Fingerspitzen. Es ist zu empfehlen, sich rechtzeitig mit Eintrittskarten zu versehen, da auch hier — well etwas ganz außergewöhnliches geboten wird — ein ausverkauftes Haus zu erwarten steht. Preise: 1. Platz 4 (numeriert), 2. Platz 3 ^l (Saatfläche — nicht numeriert), 3. Platz 2 -3t (an den Setten). k>. Bautzen, 15. März. Ein schrecklicher Uaglückssall er eignete sich hier in einem Hause der »Strehlaer Straße. Auf bisher noch ungeklärte Weise waren di« Kleider des 6 Jahre alten Töchterchens des Lokomotivführers Klippel (ver- mutkich an glühenden Kohlen) in Brand geraten. In Hel len Flammen stehend rannte das Kind auf die Straße, wo sofort hilfsbereite Leute ihr die brennenden Kleider vom Leibe rissen. Das Mädchen hat schwere Brandwunden am ganzen Körper erlitten. ü. Bautzen, 15. März. Die Vereinigten Ortsfiedlergrup pen im Regierungsbezirke Bautzen veranstalteten am Sonn tag in Radibor einen allgemeinen Lausitzer Stedlertag, der zugleich als Protestversanvntung gegen die Verzögerung der Durchführung des Reichssiedlergesetzev vom 11. Lugust Die sächsische Regierungsmehrheit vor dem Bruche? Der Sächsische Zeitungsdienst schreibt: Wie wir schon mtttellten, hat di« sozialistische Regierungsmehrheit, die im sächsischen Landtag nur 2 Stimmen gegenüber den bürger- Uchen beträgt, in letzter Zeit wiederholt empfindliche Nieder lagen erlitten. Dazu kommt, daß die Sozialdemokraten und die Unabhängigen von den Kommunisten doch sehr häufig in unangenehmer Form zu spüren bekommen, daß sie ihre Mtnistersitze nur der Gnad« der Kommunisten ver danken. Die Stellungnahme des sozialdemokratischen Kammerpräsidenten Frätzdorf zum Abbruch der Londoner Verhandlungen hat nun weiter auch den Beweis dafür ge liefert, daß das Verhältnis zwischen den Sozialdemokraten und Unabhängigen während der gemeinsamen Regierung», tätigkeit durchaus nicht etwa herzlicher geworden ist, als es Küher war, und das Verhalten der Unabhängigen in dieser Angelegenheit zeigt, daß diese nach wie vor ihre politische Haltung in erster Linie so einstellen, daß sie es mit den Kom munisten nicht allzu arg verderben. Alle diese Tatsachen zusammen haben in den Kreisen -er sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten schon wie derholt die Frage zur Erörterung gebracht, ob die gegen wärtige Regierungskoalition noch tragfähig ist. Jetzt wirst diese Frage die mehrheitssozialdemokratische »Dresdner Volkszeitung" in aller Öffentlichkeit aus, indem sie die Zu- fchrist eines sozialdemokratischen Landtagsabgeordneten ver- tffentlicht, der sich mit den oben angedeuteten Vorgängen befaßt und zum Schluß ausführt: Nun fragt sich, ob den Dingen abgeholfen werden kann. Erscheinungen wie die am letzten Donnerstag las sen sich auf die Dauer nicht ertragen. Alle Anwesenheits disziplin kann aber kranke Kammermitglieder nicht in die Kammer bringen. Und so eittsteht die Frage, inwieweit das Partei- und Regierungsntteresse eine Lösung über die Köpfe der Erkrankten hinaus erheischt. Aber das ist eine Frage, die nicht die Fraktion, sondern die Partei zu ent scheiden hat. Zwar sollte man sich darüber klar sein, daß auch diese Lösung, und die müßte schnell erfolgen, nur eine Augenblickslösung sein kann. Denn Krank heit und Adwesenheitsfälle können selbst mit der energl- gischen Anwesenheitsdisziplin nicht beseitigt werden. Was sich da zeigt, ist denn auch nur eine Erscheinung der auf äußerst schwachen Füßen stehen den Koalition an sich. Immerhin muß versucht werden, diese solange ausrechtzuerhaltcn, als das mög lich ist. Wenn Worte einen Sinn haben, dann kann man aus dieser Schlußfrage nur die Folgerungen ziehen, daß der Ar tikelschreiber — in unterrichteten Kreisen schließt man aus einen zur sogenannten Dresdner Richtung gehörenden Frei berger Landtagsabgeordneten — eintritt für eine Loslösung -er Sozialdemokraten von dem linksten Flügel der gegen wärtigen Regierungsmehrheit und für eine neue Koalition unter Hinzuziehmrg Bürgerlicher. Die .Dresdner Volks zeitung" kündigt an, zu dieser Frag« demnächst Stellung zu nehmen und dabei einen Vorschlag zur Lösung der Sache der Regierung zu unterbreiten. Bei den: scharfen Gegensatz, der gerade in der Frage -er Regierungsbildung zwischen den zwei Richtungen in der ßhzialdeniotratischen Partei zwischen der sogenannten Chem nitzer uird der Dresdner Richtung besteht, ist anzunehmen, -aß die von der „Dresdner Volkszeitung" zur öffentlichen Diskussion gestellte Frage in den irächsten Tagen zu lebhaften Auseinandersetzungen innerhalb der sozialdemokratischen Partei und auch zwischen den gegenwärtigen Regierungspar teien führen wird. Schwere» Gt«st«rzmrsl8M. Nter-o-k. 14. Miftr- (Draht--) «ae der betda, L«» schffshallev Sei Niedergersdorf ist nachmittag» »hr Wich, reo- der Abmoatienmesarbettea zufammeawbvsch« «d begrub die dabei beschäftigten Arbeiter urtter sich. Astch«, dieses stad kok und sieben schwer verletzt. Di« Ursache des Zusammenbruches der Luftschifthalle bet Jüterbogk ist noch nicht festgestellt. Man nimmt an, -aß iur «Uten Lager Munitionssprengungen eine Bewegung derErd- obeftläche bewirkt und dadurch die Hülle zum Einsturz ao- bracht haben. Di« Staatsanwaltschaft von Potsdam werb morgen gemeinsam mit dem Landnot einen Lokaltermin 0» der Ilnfaüstell« obhalten. polnische Schwindelmanöver. Breslau, 15. März. (Drahtber.) Vom schlesischen Aus schuß wird rnttgeteilt: Den Abstimmungsberechtigten W« dr den letzten Tagen ein Schreiben einer Versicherungsgesell schaft Victoria G. m. b. H., Vertreter Georg Mayfarth in Oppeln, Töpferstrahe 4, zu, in denen die Gesellschaft sich zur Lebensversicherung erbietet, deren Notwendigkeit mtt den Gefahren der Abstiinmungsreisenden begründet wird- Vtzt Victoria zu Berlin ist mtt ver obengenannten Versiche rungsgesellschaft nicht identisch. Bet dem Schreiben handelt es sich um ein allzu durch sichtiges Schwindelmanöver, das bezweckt, ängstliche Abstim mungsberechtigte von der Reise zurückzuhalten. Wt« dir Oppelner Nachrichten feststellen, existiert ein Vertreter sßeovA Mayfarth überhaupt nicht, dagegen befindet sich im Haus Töpferstrahe 4 in Oppeln das polnische Plebiszttkcmmiisscrriat. Die Mtztimnurngsberechtigten seien daher vor dem Schwittdck gewarnt. . Spannung zwischen Bulgarien und Rumänien. 1 Paris, 15. März. (Drahtb.) Nach einer HcwasmeidunE aus Bukarest hat die rumänische Regierung an -er bulgari schen Grenze den Belagerungszustand erklärt, angeblich um den Streifzügen der Bulgaren em Ende zu setzen. Geschäftliche Mitteilungen. ver große Film „Vie Geächteten" kommt m Len Bischofs werdaer Sonnen-Lichtspielen am Mittwoch u. Donnerstag z«r Vorführung, über seine Erstaufführung in Berlin schreibt das .Acht-Uhr-Abeödblatt": . . . Ein Mrfklärunasftlm edelster Art, der in das geistige Dunkel, in Aberglauben und Wah» das Licht der Wahrheit tragen will. Diese große »ich haben« Aufgabe erscheint restlos gelöst; denn keinen Äugest blick empfindet man, daß hie» ein Tendenzfilm zu irgend welchen lehrhaften Zwecken geschaffen wurde. In atenuosar Spannung laßt man die 7 Akte, des monumentalen Werbe« an sich vorüberziehen. Die Regie Josef Delmont» ist hervov- ragend. Wohltuend berührt es, daß kein ^Starfilm" au» dem zu den edelsten Zwecken geschaffenen Werke geworde» kst. Keine Großaufnahme stört. Bescheiden treten die Künst ler hinter das Werk als solches zurück, und das nicht zuletzt läßt eine tief ergreifende Wirkung entstehen. Furchtbar s» ihrer Realistik sind die Pogwmszenen aus der polnische» Kleinstadt, in wundervollstem Kontrast dazu stehen die gkmg» vollen Bilder aus-cher Hellenenzeit. In -er Geschichte der- Menschlichen Aufklärung wird dieser Film eine «roße Rotze spielen. — Zu erwähnen ist noch, daß für die VorfühnnW dieses Filmwerkes in den Bischofswerdaer Sonnen-Lichlspte- len, Fräulein Sonnental als Rezitators« gewonnen tzt Tschechischer Kronenkurs am 14. März: Geld 81,9V »rief 82,10. Berichtigung I» der amtlichen Bekwmttnachung vom 12. M' Aus- Bitte um roohnerschast heran. Uhr, findet im arvhe - , , erstkassiges Sinfonte-Konzert des verstärkten hiesig orchefters statt. Außechem haben zur Bereicheruni Derfteigerungstermirr. Donnerstag, den 17. März 1921, mittags ^H1 Uhr soll tu Oberneukirch im Restaurant Schmidt (früher Lehmann) oft, Grammophon gegen Barzahlung versteigert werden. Ver Serichtsoollzicher Amtsgerichts Bischofswerda. (Wettere amtlich« Bekanntmachungen im Bettstatt.) tz^nen estrige sozialistische Elemente zmn Opfer fielen, sich zu — Ein Eisenbahnunglück ereignete sich am Sonntag mor gen auf dem Hildesheimer Haiqstbahnhoft Der Gil- Jüterzug 6028 Halle bis Löhne prallte kurz vor dem Haupt- Bahnhof mit einer Lokomotive zusammen. Beide Lokomoti ven bohrten sich ineinander, der Packwagen würbe vollstän dig zertrümmert, «in« Reihe anderer Wagen mehr oder we- »i-er demoliert. Die Gleise sind gesperrt. An Verlusten sind bisher zwei Tote und acht Schwerverletzte gemeldet. Woraus der Zusammenstoß zurückzuführen ist, konitte einwandfrei bisher noch nicht festgestellt werden. Der Zugverkehr wird durch Umlsiten aufrechterhalten. li NM M alö sichere Hypothek aus neue« HauSgrundstück zu leihen ge sucht. Angeb. vnt. tz. list an die Geschäftsstelle d. Bl 20000 »«ttd Hypothek auf größeren Land wirtschafts- und Gättaerelbetritb mtt I». Gebäuden, prr Auschay- ung von taadwtttschastltcbruMs schirren gesucht. Ausf. Offeries unter G. V. 200 in di« G» schäpsstelle ds.Bl «iederzulege». 7^ Md