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ftTrvft,J» Sehkraft ach ! Praxis nur der Entschä- Trost an Dr. ch 36000 n Höhe v«> verstände U gen Kontur? m Mann z» :che Gottes' lmerikanerft age lang g«- nach Ablauf rab und er >n. w«nn chi Fluchen at>> Weise beeir? mstncmn, der und einer »im. Jedev- Amerika dar en Tagesge- m eleganter tter der füh- rrringtou D rage, ob ei rt entgegen! ungern will, «volle Gatte ich bin min- s eine Krau le Frau i« > den eleaan- nnmer häu- Vffizieve der elspieler da; verschieden» das für sie ft maskiert« nd einer vo« angetrage« nach«' mit >er cnglischk g genommen »redeten Ossi« lasten, so daß r muffen. Er iermänner in ixuriösen Le- Betteltt, nvS wendet setz! Aufmerksam- als Sx-Ofsi- nschen »icht, ffen, daß ich och schvn seit am Leben,' ir eben jeder kt, der mich st la Unsinn» n mein Bru- nkel Heribert 1 wchr?" en. »eribert Höch solchen Men st sicher. An dern Bruder wohl einmal - Ich denke, eribert denkt ü zu erwäh- nal — da ist . Und dann »er Leichtsinn alte Herr ist rit den Hän° »e Gedanken denken, dar »enken. Aber sausen Pvst- ndties, dann richte sft sich fft, denke da- »ötig habe.' amit befthäs- n Berkin als ow den kur- Die Qusirtes- ftü» und nn- >n Mater urn r soll sch mu dah Onkel Besitz seines ich ein. Über ZSischofsweröaer Hauptblatt uud gelesensteZeitung im Amtsgerichts bezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten stOteses Blatt enthält die amtliche»! Bekunntmachungen der Amtshaupt- «annschast, der Schulinspektion und des Hlwpizvlwmls ,,u Bautzen, sowie des Amtsgerichts und des Stadlrals zu Bischofswerda. Mlcrgsoecrtt^. Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dichtste Verdreitungtn allenVolksschichterr Wöchentliche Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblati. — Geschäftsstelle: Bischofswerda, Altmarkt 15 — Druck und Verlag der Buchdrucker«* Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. M»schest>»s«weise: Jeden Werktag abends für den folgend. Tag. 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Unter allgemeinem Gelächter , ' „i- gen, daß die Gewerkschaften bei dem zweifellos bevorstehen den schweren Kampfe auf die Unterstützung seiner Partei rechnen könnten. Es folgten die Gesetzentwürfe über die - "" " " " "" i- medy und "über den Optionsvertrag zwischen dem Deutschen Reiche und Danzig, die in allen drei Lesungen angenommen wurden. Dann war die Bahn frei für die Fortsetzung der , gestern abgebrochenen Beratung des unabhängigen Äntra- ges auf Beseitigung des sogenannten Ausnahmezustandes in 8 0 0 8 Deutscher Reichstag. In der Sitzung am Donnerstag wurden erst einige In ¬ der der der der der vom Reichsrat im Gesetzentwurf hinzugefügten Bestim- Stimmenthaltung der Deutschnatio- wenn Deuffchlosid hft >1 legten - Reparatlfteesi ft AllUKftn uns ihtt ftn« beflqst. «b« „ ... — -duktiven Kräfte find ganz gebfieben. E» ist nötig. Deutsch- die erst am Nachmittag abgeschlossenen Beratungen des Aus schusses. Der Ausschuß beantragt, der Reichstag möge den Gesetzentwurf unverändert nach der ^Vorlage an nehmen, und n t n> ^Mlnist^,^ ' MW« q auf Frei- Anfrag , „ „ tage» zu der Verfügung de» Ministers Lipinski ausspricht. uns der Gedanke, ihm Hindernisse zu bereiten. Aber der Widerspruch zwischen dem Wohlergehen de» ««greifenden Volkes nach seiner Niederlage und dem Ruin de» siegreichen SLedfischer Landtag Der sächsische Landtag befaßt« sich in seiner 15. Atzung ! Donnerstag mit der Regierungsvorlage des unabhängi gen Ministers Lipinski über die zwangsweise Emgechesn- duNg^ von Loschwitz, Wasewitz und Weißer Hirsch .nach 3 sollte das Reich nach einem Beschluß des , , Die deutlchnational« Abg. Frau Reichsrafts zur Erstattung der Mehrkosten für die den Be- mokvat Dr. Rffivhold bewiesen die s amten gewährte Erhöhung der Teuerungszulagen an Lan- die er Verfügung und der und Gemeinden verpflichten) hat sich in der Ausschuß' Ge neinden geyen t beratung eine Differenz ergeben, unü mfter Hiipveis darauf, de» Innern ÜWNS esichält sich Vie.Rechte bei Abstimmung scher § 3 der Stimme., sfich-bdrHeiur^enen Die BesGldungsreform vor de« Haupla«»sch«tz Berlin, 20. Januar. (W. T. B.) Der Hauptausschuß des Reichstages beschäftigte sich heute mit den Teuerungszu lagen zu den Beamtengehältern. Der Reichsfinanztnintster Dr. Wirth erklärte, daß die Reichsregierung nicht in der Lage sei, der vom Reichsrat beschlossenen Änderung des Entwurfs zuzustimmen. (Der Reichsrat hatte in den Regie rungsentwurf über die Gehaltserhöhungen eine Bestim mung eingefügt, wodurch das Reich sich verpflichten sollte, die den Ländern und Gemeinden aus der Erhöhung erwach senen Kosten auf sich zu nehmen. D. Red.) Er sei zwar be- " reit, für die Mehrkosten, die den Ländern aus einer Erhöh ung der Teuerungszüschläge erwüchsen, Mittel in den Reichshaushaltplan einzustellen, soweit diese Mehrkosten nicht bereits gedeckt würden durch den Mehrbetrag der Ein kommensteuer, der den Ländern aus den erhöhten Einkom men der Beamten usw. des Reiches und der Länder zufließe. Er erachte es aber nicht für angängig, die Verpflichtung hierzu im Gesetz selbst festzulegen. Ebenso lehne er es ab, auch die etwa den Gemeinden entstehenden Mehrkosten auf Reichsmittel zu übernehmen. Der Hauptausschuß nahm den Gesetzentwurf an, wodurch die Teuerungszuschläge zum Grundgehalt und zum Ortszuschlag mit Wirkung vom 1. Januar 1921 ab folgendermaßen festgesetzt werden: Prozent, Prozent, Prozent, Prozent, Prozent. angenommen und gegen i/P Uhr dft'drb tag vertagt. Die vom Reichsrat im Gesetzentwurf hinzugefügten Bestim mungen wurden unter Stimmenthaltung der Deutschnatio nalen abgelehnt, wonach den Ländern an dem Ertrag neu einzuführender Steuern Anteile zu gewähren seien. Ein Antrag Delius und Dr. Pachnicke (Dem.), das Ortsklassen gesetz mit größter Beschleunigung vorzulegen und darin Orte mit gleichen Teuerungsverhältnissen in die gleiche Klasse einzureihen, wurde angenommen. Neue indirekte Steuer« Das Reichskabinett hat, wie wir erfahren, die Gesetzes vorlage über die Erh ö hu n g d « s Brief - und Pa ket- po r t o s bereits beraten und die Vorlage geht demnächst dem Reichsrat und sodann dem Reichstag zu. Die netten Portosätze dürften gegenüber den bisher geltenden um 50 bis 100 Prozent erhöht werden. Die Erhöhung der Teleg r aphenge b üh r e n ge schieht durch besonderes Gesetz, ebenso muß auch die angekun- digte Erhöhung der Telephongebühren von den ge setzgebenden Körperschaften genehmigt werden. Dies« beiden Maßnahmen find aber noch nicht spruchreif, da bi« Grund sätze, besonders für die Berechnung der Fernsprechgebühren, neuen Erwägungen unterzogen werden. hatten, zum Worte kamen. Auf Antrag Ledebours wurde . Auch die Erhöhung der_Eisenbahntarife ist noch denvvertrag mit Deutschland, aber noch nicht den wahrens «nd dauerhaften Frieden. Vir werden die Sicherheit Frank reich, nur erlangen, wenn Deutschland entwaffnet ist. Das ift für vnfer Land elne Lebensfrage. Der " " unsere» verwüsteten Bodens, unserer zerstörtest Industrien und da» Gleichgewicht unfester MästZstst ist nut möglich, - ms«- stM vatz allen straften unterstützen. Das enge Bündnis mit England sind SanW vorgesehen: hie Grundlage unserer auswärtigen Politik. Beschlagnahme oder Einrichtung j Die Regierungserklärung befaßt sich weiter mit den Beziehungen Frankreichs zu den anderen Staaten lind mit Lord d Abernon hob hervor, daß, wenn d,e deutsche Schuld braven der inneren Bolitik nicht endgüttig bis zum 1. 5. festgesetzt sei, man in widermneren pounr. h>rnch mit dem Vertrag von Versailles komme. Diese Ab i anderung -es Vertrags müsse die Zustimmung der anderen! Länder, in erster Linie Deutschlands, erhallen. j Über die Verhandlungen mit Bergmann teilt Pertinax' - „ .. - .... . . mit, daß dieser am Dienstag erklärt habe, er nehme Jahres- terpellationen erledigt. Die Regierung erklärte sich, wie es Zahlungen an, aber nur in einer Höhe von 2 Milliarden bereits vereinbart war, bereit, die von allen Fraktionen, mit Goldmark jährlich, wobei die Barzahlungen nicht mehr als Ausnahme der Linksradikalen, eingebrachte Interpellation 500 Millionen betragen dürsten. Außerdem verlangte er über die Vo r g ä n ge in Ob e rs chl es ien an einem der noch allerlei Zugeständnisse. Die alliierten Sachverständigen nächsten Tage zu beantworten. Dann folgte die erste Bera- HStlen sich daraufhin entschlossen, ihr Programm festzusehen, tung des Gesetzentwurfes über eine weitere vorläufige Rege- ohne weiter den Versuch zu machen, mit den Deutschen zu lung des Reichshaushalts für 1920, die ebenfalls schnell er- einem Einverständnis zu kommen. — Pertinax bekämpft das ledigt war. Die Angelegeichett besM^ summe ein. Der neue französische Minister Präsident beim deutschen Botschafter ! Berlin, 21. Januar. Am 18. d. M., abends, hat der französische Ministerpräsident Briand den deutschen Bot- 'L' >E-i- d-m> noch ein Sprecher iier Un-dMnai nn «en yrnnkrerchs ,u Deutsch land und tue Re-t >!Unn-rt,chn<t.n u-, dem »nieitelin» UeueriteUen paratwn besprochen. Der Botschafter hat bei dieser Ge- t^ebnlten^bab^daü^seüiö^K t relynen ivnnieil. vrs zvigien vie v» werÄn müßten.' Dieft! hättk auch fü^Käntteich denT! Uberleittmg der Rechtspflege in Len Kreisen Eupen und Malt teil, daß inan auf der Grundlage einer Regelung des gan zen Reparationsproblems leichter zu einer internationalen Anleihe gelangen könne. Wenn man eine Lösung für etwa 5 Jahre treffe, so sei das insofern mißlich, als das deutsche ^ie„.gung Voll dann immer noch kein Ende absehen und furchten Bauern Es erfolgte eine eingehende Aussprache, bei der di« . » - - wurde, um so mehr zahlen zu müssen, ,e mehr es arbeite, i Redner der Parteien die am Mittwoch noch nicht gesprochen neuen Erwägungen unterzogen werden. Trotzdem hat die deutsche Regierung auf Wunsch der Ge- U"er der,^,en, dw am M.rrwoch^wc^mw^ Auch die Erhöhung der Ei senbahnt ari e ist noch ocnseite unter gewissen Voraussetzungen, die in Bi-üssel zur. mit dem Erg^nis,-aß Ler un- nicht vollkoimnen spruchreif. Der Derkehrsbeirat L^im Reichs- Kenntnis der Alliierten gebracht worden sind, sich bereit - mntraa auf Auibebuim des Ausnabmewstandes Verkehrsministerium wird vor Herausgabe der betreffenden klärt, über eine Lösung des Problems zunächst. ^°'Wge An rag auf «ebu^^des Ausn^me^^^ Verordnung um sein Urzell angegangen werden. für eine Reihe von Jahren zu verhandeln. Der! Linken abaelehnt wurde In» Stadium der Vorbereitung befinden sich auch die Botschafter betonte, daß Deutschland nach seiner Ansicht!oer Muiruftn undhes- Steuerpläne des Rezchsfinanzministerl- nicht imstande sein werde, in den nächsten Jahren einschließ-! Beickimviunaen der Linksradikalen aeaen die Bürger- ums. Man wird damit rechnen müssen, daß diese Vorlagen sich der Kohlenlieferungen mehr als einen Teil der von ihm B^chimpftng^ an den Reichstag kommen, da im Hin- verlangten Summen, und nichts anderes als in natura zu L°^inä zur zweiten blick auf -en preuß-schen Wahlkampf die politischen Par- leisten. Ministerpräsid-.tt Briand «ab darauf der Hoffnung LffM Lit-^ vL R«g?lun« -L Haushaltts K Ausdruck, »n der Reparationsfrage bald eine Verständigung i^O uber und Aba. D e l i u s (Dem.) erstattete Bericht über Bestreben haben durften, ihr Votum hinauszufchieben. zu finden. »V- -r» , > Das Programm Driands Paris, 20. Januar. (Drahtber.) In der Regierungs- ferner eine Entschließung, die die Reichsregierung ersucht, Erklärung, die heute nachmittag von Briand in der Kammer das Ortsklassengesetz mit größter Beschleunigung vorzulegen am und von Marraud im Senat verlesen wurde, heißt es u. a.:!und darin Orte mit gleichen Teuerungsverhältnissen in die Die Regierung erkennt die Gröhe der Schwierigkeiten and gleichen Klassen einzureihen. Zwischen der Auffassung der 1 „ ist bereit, ihnen die Stirn zu bieten. Vir haben einen Frie- Reichsregierung und des Reichsrates über den s 3 des Ge- Dresden. dxn wahren! fttzes Meftr 8 3 '' - - ---- erheit Frank Reichsrafts zur ü Der Entschädigungs - Vorschlag / — , L - . UNS der Bedanke, ihm Hindernisse zu bereiten. Aber der oer Bkusieler sroNfereUz. Widerspruch zwischen dem Wohlergehen des ««greifenden KM» A>. s»m«>r. P-«»»- wüt m SEI-, tm .Ech« m>,. daß d» d« AM». ND ftn Mf der Brüsseler Konferenz am 18. Januar in der Re- bie Armkreich n ch« b«cken die vft. parationsfrage ihre Vorschläge dem Obersten Rat mitgeteilt konnten und würden « "^stehen, mw ihrer M haben. Sie raten darin, von Deutschland fünf Jahreszah- „ lui^en von je 3 Milliarden Goldmark zu verlangen, die teils in bar, teils in natura bezahlt werden sollen. «der das republ.kmische Frankreich ist seinem Wesen nach Eine Festsetzung der Gesamlschuld bis zum 1. 5. 1921 Nattm we»o, omlura uno oeremgungen auer ur. mugen zum vor- ^",mn^^OO^, A""^ A"belsschiffs- Gläubigers durchgeführt werden. Das ist nur Ge rechtlgkeit. Dieses Ziel kann nur durch enge Einlracht zwi- ^»Ninn-n wie 240 den Verbündeten erreicht werden. Unser großer Millionen ^dmark betrag werden, in den Jahreszahlen freund und Verbündeter England wird uns dabei nach verrechnet werden, steht noch nicht fest. Für den Fall, daß ----- Kräften unterstützen. Das enae Bündnis mit Enaland ? wall. Wir könnten und würden es verstehen, uns ihrer zu vor allen unterschriebenen Verpflichtungen aufzuzwiuge«. friedlich. Frankreich verlangt alle», was ihm zusteht. Alle Möglichkeiten der Bezahlung seitens des Schuldners iu Geld, Natura und Beteiligungen aller Art müssen zum vor-