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lug sie mit einem St» men. «in wild rnenhimmels. In die Mir, "k neuen Apparates für das Messen von Sternen bewertet, die ^ür selbst, bevor sie die Tür nuftnachte. Ein merkwürdiges Das oen Kl« cken, das dieser Tage auf das Bureau des für sie bestimmten Bormundes, eines Rechtsanwalts, gebracht wurde, hat sich jetzt von dort unter Anwendung von Gewalt entfernt und ist seitdem spurlos verschwunden. — Ein strenges Urteil. Das Wuchergericht Frank furt a. M. verurteilte den Geschäftsführer des Rathaus- Restaurants, wo man im Monat Oktober fünf Pfund But ter gefunden hatte, zu einer Woche Gefängnis und 3000 Geldstrafe. Der Staatsanwalt bemerkte, eine entehrende WS s: 8K2 8k 02S 1! 788 I! 28k « «SA WO (k 102 A VS90 «v 2! 47» « I >«s r> 112 4 eine Aristokratin von i" einen blutjungen Engländer erkoren, von dem sie sich in dem Augenblick trennte, in dem beide die Quarantäne-Station verließen. Eine andere Russin, eine alte Jungfer, nicht mehr in der Blüte der Jahre, verliebte sich in ihren Zeitgatten bis über die Ohren und weigerte sich leidenschaftlich, sich wieder von ihm zu trennen. „Niemals bisher ist es mir geglückt, einen Mann zu bekommen," jammerte sie, „und nun, da ich einen so reizenden jungen Menschen geheiratet habe, soll das nur geschehen sein, damit ich ihn wieder freigeben muß!" Der Engländer konnte sich von seiner Scheingattin nur dadurch befreien, daß er ihr bewies, daß er schon verheiratet mar." Slnnspruch. Di« Gefühle des Herzens sollen nicht Herrscher sein über den erwägenden, prüfenden Geist, sondern nur leine Diener und Gehilfen. (Zschokke.) und Mi 161« g 302. Ho säle v< Freund, Brüder nach 5 mene A der, e seinen - und er, sonders nert, Baue vorstaN vor 25 Höni, der Eh Gäste l großem brauche dieser 8 hinaus ersten - ein und aftronov kleiner und SO er «ne s ordentlii Erde,»« SetmÄ diese Er die Rief können, Die Str Jochr br nächste! entfernt 70 Licht Licht 22 Bortrag Er schil! Lusthiill und wir Eine en einer En des W, Zone, v sirch, oh Hier hö den frei Bortrax Verfügr Bolksbil dient v, und R zeigten zerklüfti förmige und we Jnstrun vom M Sternsch Der näk des Mo ws 4 821 » sw « «n « 20« x 7«» w» S 1S7 » 083 » «0« 04S « WS a 101« « «72 » 44S 0 1S7« selvoller, je gewaltiger wird es. Jahrtausende sind nur eine Sekunde im Dasein des Sternenhimmels, und doch — wieder etwas wunderbares — auch die Sterne des Himmels sind nicht ewig und unvergänglich. Die astronomische Wissenschaft ist erstaunlich fortgeschritten und sie hat nach und nach festzu stellen vermocht, daß auch die Gestirne, wenn auch langsam, unendlich langsam, werden und vergehen. Die Astronomie ist die erhabenste Wissenschaft, die Kunde des Sternenhim mels erzieht den Menschen zu sittlichem Ernst. Kein Schü ler sollte entlassen werden ohne ausreichend« Kenntnisse des Sternenhimmels. Die Kenntnis der Sterne unserer Heimat ist uns notwendiger, als manches geographische Wissen. Die Himmelskunde ist eine moderne Kulturaufgabe. Sie ist das vorzüglichste Mittel, zu einer großzügigen Weltanschau ung zu gelangen. Um das Erdenleben recht zu erfassen, müs sen wir in die Sternenwelt, in die Wunder des Himmels ein dringen. Der Vortragende wandte sich nun dem eigentlichen Thema zu und führte seine Hörer zu dem uns nächststehen den Himmelskörper, dem Mond, dem treuen Erdbegleiter, dem Freund aller Liebenden und Dichter, der dort oben seit Jahrmillionen seine stille Straße zieht. Die Geographie der Mvndoberfläche kennen wir genau, fast besser, als unsere eigene Erde. Während die Höhen der höchsten Erdgebirge, namentlich d«r Anden Südamerikas, verschieden angegeben werden, sind uns die Höhen der Mondgebirge infolge der Vollkommenheit unserer astronomischen Instrumente genau bekannt. Der^ Mond macht uns eine genaue Beobachtung Oberfläche viele dunkle Flecken. Früher nannte man diese Flecken Meere. Es gibt jedoch auf dem Monde keine Meere, diese Flecken, die das Volk als das Mondgesicht bezeichnet, sind große Ebenen, umgeben von Gebirgszügen, den Hellen Mondteilen. Die Mondnase wird gebildet von einem unge heueren Gebirge, das wir die Apenninen nennen. Auf ihm befindet sich ein Krater, der eine Ausdehnung hat in der Größe der Amtshauptmannschaft Bautzen. Das rechte Morid- auge wird gebildet vom klare lmbrium (Regenmeer), das linke Mondauge, halb so groß wie Deutschland, vom klare Serenitatis (Meer der Heiterkeit), die rechte Wange vom klare Xui ium (Wolkenmeer) und vom Oceanus oroeellarmn (Ozean der Stürme), die linke Wange, mehr Helle Flecken, ist samen Krankheiten. Der Patient, der von ihr befallen ist, hat schicdenc meiner Gefährten mit russischen Damen „verhei das unwiderstehliche Verlangen, bis zu einer bestimmten gratet". Eine dieser „jungen Frauen", e° .... Zahl zu zählen, bevor er etwas tut. In einem Falle zählte j sechzig Jahren, hatte sich zum „Gatten z. B. ein Mädchen jedesmal bis neun, indem sie ebenso oft an der Bettstatt klopfte, bevor sie zu Bett ging: sie zählte bis hundert, bevor sie sich die Zähne putzt«, klopfte dreimal an ein Fenster neben der Haustür und die gleiche Zahl an die Krankheitssymptom ist auch das^ bei dem der Patient starr in derselben Stellung stehen bleibt, bis er gestört wird. Er geht die Treppe nicht hinunter, bevor man ihn nicht dazu zwingt, er zieht sich nicht an usw. Negativismus, bei dem das Kind sich weigert, etwas zu tun, was man ihm befiehlt, und gerade das Gegenteil tut. Man hält dies gewöhnlich für Ungezogenheit, aber es kann eine wirkliche Krankheit sein, die auch bei Erwachsenen auftritt. Diese Aufführung von seltsamen Anomalien könnte unendlich verlängert werden, so zahlreich und verschiedenartig sind diese nervösen Stö rungen. Zwei solcher Leiden sind Worttaubheit und Wortblindheit. Bei der elfteren Krankheit ist der Patient imstande, alle Töne zu hören, mit Ausnahme von gesprochenen Worten, bei der anderen sieht er alles und kann es aussprechen, aber er kann nicht lesen. Eine ander« Form solcher nervösen Störungen ist es, wenn Kranke unfähig sind, ganz alltägliche Gegenstän de zu erkennen und zu gebrauchen. Bei einem Musiker hat man beobachtet, daß er, obwohl er infolge einer Gehimver- letzung weder sprechen noch lesen noch schreiben konnte, doch imstande «ar, ein Musikstück zu Papier zu bringen, nachdem «r es einmal «hört hatte. Zahllos sind di« „Ticks", von de- i nen Nervös« befallen werden. Bei Kindern kennt man da» sich darin äußert, daß sie beim wiederholt auf das Kisten nennt man eine ander« diesrr selt- Jugendbewegung Lin Jugendführertag des Landesverbandes Sachsen des Deulschnationalen Jugendbunde» fand vom 1. bis 5. Ja nuar in Dresden statt, bei welchem außer Sachsens Jugend führern noch Vertreter aus Hamburg und Berlin anwesend waren. Mit warmen und kernigen Worten begrüßten der Bundesvorsitzende und der Landesverbandsoorsitzende die Tagung. Der 2., 3. und 4. Januar waren ernster Tagung vom Vormittag bis zum Abend gewidmet. Eine Reihe ausgewählter Referate, wie „Der Versailler Friedensver trag, die Bundesarbeit auf dem Lande, Bundesorgani sation, dcr Kaisergedanke im Deutschnationalen Jugend bund, Arbeitsgemeinschaft und Volksgemeinschaft, Hord« oder Kolonne, Persönlichkeit und Treue" wurde von jugend lichen Führern des Deutschnationalen Jugendbundes, di.- über ausgezeichnete rednerische Begabung verfügen, vorg tragen. Jedem Referat folgte ein längerer Gedanken- und Meinungsaustausch. Die Tagung zeigte, daß die Jugend den Erfordernissen unserer Zeit nicht interesselos gegenübe steht und daß ein ernster Drang sie beseelt, den Wiederauf bau unseres zusammengebrochenen Volks- und Wirtschafts lebens wieder herbeizuführen. Pflege echten Deutschtum; und Vertiefung de» Staatsgedankens, das sind die Ziele d r nationalen Jugendbewegung. Aahrvrelrermätzigung für di« Jugendpflege. Die Fahr preisermäßigung zugunsten der Jugendpflege wird nunmchr unter den tarifarischen Voraussetzungen unterschiedslos allen Jugendorganisationen und zwar auch den besonderen Ju gendabteilungen solider Vereine gewährt, die ihrer Lezeich- nung nach -keine Jugendpflege rvevei ne sind, .wie Lum-. Schwimm-, Ballspiels«reinen »s«. Di« Fohrtvergünsttgung Als eine erstaunliche Leistung der Astronomie wird von amerikanischen Gelehrten die Konstruktion eines Prof. Albert Michelson gelungen ist. Dieser Gelehrte hat als erste Probe seines neuen Apparates den Stern Alpha Orionis, den ersten Stern im Sternbild des Orionis, ge messen. Das Ergebnis seiner Berechnungen ist, daß dieser Stern, der 150 Lichtjahre von der Erde entfernt ist, einen Durchmesser von 260 Millionen englischer Meilen hat, also etwas mehr als 300 mal so groß wie die Sonne ist. Be fände sich der Alpha Orionis zu unserer Erde so nahe wie die Sonne, dann würde er die ganze sichtbare Fläche des Himmels mit einem blendenden Glanze ausfüllen, den kein Menschenauge ertragen könnte. Auf einer Sitzung der amerikanischen Gesellschaft für Physik, der Prof. Michelson seine Entdeckung vortrug, wurde betont,, wie winzig und unbedeutend die einzelnen Gestirne unseres Sonnensystems im Vergleich zu anderen Sonnensystemen des Kosmos seien. Es wird dadurch das Vorhandensein von Himmels körpern erwiesen, deren Größe über alle unsere Vorstellung hinausgrht Feuer vereinten sich mit einer selten deutlichen Aussprache wewprase. u-er «tuaivaitwuli vemer»e, eine enleyrenveeinem ganz prächtigen Gesamteindruck, der alles fortriß, Starke außer einer Geldbuße sei gerade für die Wirte am'w daß die Künstlerin nur durch eine Zugabe (nochmals ein Platze, welche sich über die gesetzlichen Bestimmungen für j Grieg) sich loskaufen könnt«." — Kammersänger Käse Butter und Milch hinwegzusetzen suchten, und das Gericht, lcmg kürzlich in Hamburg mit außerordentlichem Erfolg. — führte in seinem Urteil aus: Die Milch würde sich beim: Dos „Hamburger Fremdenblatt" schreibt über Käse u. a.: Produzenten schwer erfassen lassen, um so besser aber die - Was an ihm zunächst besticht, ist natürlich das prachtvolle Produkte aus der Milch an den Stellen, wohin sie gebracht, und pompöse Material, ein Baß-Bariton von eherner, im würden. Dem Angeklagten falle eine besondere Verantwor-j kategorischen Imperativ erklingender Wucht, eine Stimme tung zu, weil sich der Betrieb in den Mauern des Rathau-. von ganz seltenem Klang und einem nicht minder seltenem fes vollziehe. j Umfang, der dem Sänger ein ganz müheloses und strahlen- — Meisterdiebe. Ein ungewöhnliches „Kunststück" lie- des hohes 6 gestattet. Dem stimmlichen Umfang entspricht ferten, wie aus Halle gemeldet wird, Spitzbuben, die wäh- ein ausgedehnter künstlerischer Aktionsradius des Sängers, rend der Nacht aus der dreifach verschlossenen, 6000 Meter, der, mit musikalischer Spannung geladen, mit zündendem unter der Erde liegenden Dynamitkammer des Kaliwerkes und knisterndem Temperament Ernstes und Heiteres, Jdylli- Johannafall bei Halle drei Treibriemen im Gewicht von " fünf Zentnern, stahlen. Bon der Saale her drangen sie 300 Meter weit durch den Bergwerksstollen, der die Schachtwäs- fer in die Saale führt, vor und gerieten über dort einge baute Notleitern durch Tropfwasser in der Dunkelheit in die Erde, wo sie die eisernen Türen der Dynamitkammern aufbrachen. Eine fast noch größere „Leistung" stellte der Aufstieg mit den fünf Zentner schweren Treibriemen dar. Fußspuren verrieten, daß zwei Diebe an dem Einbruch beteiligt sind. Beide müssen unstreitig mit den Verhältnissen ganz genau vertraut gewesen sein, sonst wäre das Wagnis nicht gelungen. .... - — Die Rache des Deserteurs. In Bordeaur zeigte eine Spiel zuzuhören." — Am Flügel wird diesmal Herr Kantor junge Frau den 25jährigen August Escude der Polizei als Erwin Wolf die Begleitung übernehmen. Das Konzert Deserteur an. Er wurde daraufhin verhaftet und verurteilt, verspricht also in jeder Hinsicht einen außergewöhnlichen doch nach dem letzten Amnestieerlaß freigegeben. Dieser Genuß. Der Vorverkauf hat heute bei Herrn Bruno Tage begegnete Escude jener Frau auf der Straße und Grafe begonnen. eis, daß die Himmels Arreste findet. In einer Herr Dr. Schwager über dl« i Himmels sprechen. Der gestrige ührung und unserem nächsten Cdem Monde, gewidmet. Mft p»e uns. in anschaulicher und volkstümlicher Hoettckgende in die Erhabenbeit der kosmi- „Zwei Dinge sind es, die -es Menschen die Konzert- Herz mit Bewunderung zu erfüllen vermögen, je länger und durch Der- mehr er sich mit ihnen beschäftigt: der gestirnte Himmel über tonzertes am Mittwoch, den 19. Ja- uns und das Gewissen in uns," sagt der große Philo- nuar, im Albert-Saal wieder ein künstlerisches Ereignis soph Kant, und an einer anderen Steve:' „Es muß ein ganz bieten. Neben Frau Weber, deren vollendete Sangeskunst verdorbener Mensch sein, den die Sternenpracht des Him- wieder zu hören, allen Musikfreunden ein Genuß sein wird, mels gefühllos läßt." Unsere irdischen Zahlen und Begriffe wird einer der bedeutendsten Sänger der deutschen Bühne, verschwinden vor der Majestät des Sternenhimmels. In die- das hochaefeierte Mitglied der Leipziger Oper, Kammer- ser Welt von Welten verliert sich der Blick. Wie unendlich sänger Mfred Käse, mitwirken. Ein Künstler von der winzig ist der Mensch auf seinem Sandkorn Erde der Un- Sächsischen Landesoper in Dresden, dessen Wiege im nahen enduchkeit gegenüber, in der seit Ewigkeiten «n unabseh- Großharthau stand, -er Drolinvirtuos V. Pausier, wird bares Auf urä> Richer von Milliarden Weltkugeln herrscht, das Trio vervollständigen. Über Frau Weber urteilten ! Und je tiefer er eindringt, in dieses mächtig« Getriebe, je rät- die „Bautzener Nachrichten": Sie entzückt« durch einen wundervoll warmblütigen und seelisch vertieften Vortrag der Lieder Ihre Lieder von Brahms und Grieg wirkten wie innere Erlebnisse und machten tiefen Eindruck. Im eigensten Fahrwasser bewegte sich die Sängerin aber erst bei den Arien, schon anfangs aus „Troubadour" und na mentlich im Schluß in den beiden Gesängen aus „Car men". Hier bot sie ihr Bestes. Glanz und sinnliche Schön leit des Tones, sprühendes Temperament und echt südliches Englisch-russische Scheinehen. Die Scheinehe, die sonst nur im Hintertreppen-Roman eine große Rolle spielt, ist jetzt in Rußland Mode geworden. Die russischen Aristokratinnen haben aber einen sehr guten Grund zur Eingehung solcher Ehen, denn es gelingt ihnen dadurch, den Bolschewisten zu entrinnen, deren Herrschaft sie am meisten fürchten. Es sind vielfach Engländer, die sich zu solchen Scheinehen bereit erklären, um dadurch die auf kurze Zeit Angetraute zur englischen Untertanin zu machen und ihr die Ausreiseerlaubnis aus Rußland zu erwirken. Doch auch Angehörige anderer Nationen erbarmen sich der in Sowjet-Rußland schmachtenden Damen. Von diesen Scheinehen plaudert der englische Captaine Francais Mc. Cullagh in einem Londoner Blatt: „Und da habe ich eben den Schweden geheiratet!" Diese gleichgültige Bemerkung hörte ich kürzlich in einem Stockholmer Hotel. Die Spre cherin war eine junge russische Dame, die in einer Gesell schaft eleganter Diplomaten und ihren Frauen ihren Tee schlürfte. Die Bemerkung klang erstaunlich, denn die Schöne sprach von ihrer Ehe wie von einer nebensächlichsten Sache, aber es war auch nur ein ganz formelles Ereignis, um Rußland verlassen zu dürfen, hatte sie eine Scheinehe mit einem schwedischen Diplomaten geschlossen, der Ruß land verließ, und den sie auf diese Weise begleiten durste. Die Trauung vor dem Kommissar in Moskau kostete sie nur ein« Kleinigkeit und die Scheidung in Finnland ging ebenio billig und schmerzlos von statten, so daß diese doppelte Er fahrung kür sie weder mit den Kosten noch mit den Auf- wird ferner nicht nur zu Wanderfahrten! fondern auch" zur regungen verknüpft war, die sonst derartig« Dinge mit sich Beteiligung an sportlichen VeranstaAmgen, wie «ettkämp- bringen. Als ich selbst die Grenze überschritt, waren ver- fen u. a. gewährt. , Seltsame Krankheiten. Unter den zahllosen Krankheiten, von d«nen die Mensch heit geplagt wird, gibt es so manche Leiden besonders ner vöser Natur, die der Mehrzahl des Publikums ganz unbe kannt sind und die doch gerade wegen ihrer Seltsamkeit gro ßes Interesse beanspruchen. Ein Psychiater erzählt von die- en wenig beachteten Symptomen, Li« sich hauptsächlich in nige irgendwelcher Verletzung«» des Gehirns einstellen. sches und Dramatisches mit der Unmittelbarkeit des hellsichtig schauenden Künstlers überaus lebensvoll, elementar-eigen artig und ohne jede müde moderne Blasiertheit gestaltet". — Über den Violinvirtuosen Paufler liegen uns eine! auch leicht. Schon mit bloßem Auge sehen wir auf seiner Reihe anerkennenswerter Urteile vor. Die Zeitung für Weinböhla schreibt über ein dortiges Konzert: „Herr Violi nist Pausier, ein Schüler Rappoldis, spielte zwei Sätze von Bach und Bruch. Er hat eine gute Schule geiwssen. Das erkennt man an der prächtigen Bogenführung und dem siche ren Strich. Sein Ton zeigt Wohllaut und Fülle. Den Geiit des Vortragsstückes, besonders bei Bach, erfaßt und durch dringt er temperamentvoll. Es war eine Freude, seinem des amt tudi ße enseuche ist unte für geordneten Bautzen, am 12. Januar 1921. Die A«t»hauptmau«schaft. Die astronomischen Sch.w H gen vermag IN Hoftutal geschafft. Der Tater Meitze vast Dort« arung zu verlangen. Der tmpsWg seWen V< Er ergriff «inen Revolver und feuerte in die Gay war auf der Stelle tot, die beitzchi sttzwer verletzt in ein " adeleine Sternenwelt des h erste Vortrag war der - Welten Aus der Oberlaufitz Nachbar im ^Hischosswerda 13. Januqr. ElätztifkhE ! * HHnstlerkonzerlJu» sübtttfaal. Wie bereits bekannt schen Die Firma Luschbeck L Hebenstreit. Armaturenfabrik in gegeben, wird unsere eiicheimische Künstlerin, " Bischofswerda, beabsichtigt in der Schmiede ihres Fabrik-.brau Marta Mana Weder uns anwesens, Drebnitzer Weg Nr. 4 Ortsl.-Nr. 117 Abt. v) eine ^nstaltung eines Kr " "" " Vlattfederhammeranlage mit Iranmnissionsantrieb aufzu stellen. Etwaige Einwendungen hiergegen sind, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, bei deren Verlust binnen 14 Tagen vom Erscheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei dem unterzeichneten Stadtrat schriftlich anzu bringen. Bischofswerda, am 13. Januar 1921. Der Var der Städte