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an dieser »rschr.) attichsr 1363, is V.90 ante» Ude«, vuer^ onen^ vneir, onen» Miug, klar, anke«, 0 Lire Januar ater» Lohen» ;erdent- arsteller n und Wend ranftal» em sol- vie am ntcreffe n müs- »eihung re mar- luf dem Arbeiter , der seit c in Be ten eine jeppel-in» land er» 7 Green- plädierte krst jetzt unlchcL»- wurüe le ster Wb« >ause Wet- ' ist wahr. Der Täter dnung von llagaahra». sow Kam» in Ber- ner Poli- )üch.»r, so» rng gegen rhinterzie- selber er s zu' tu» rer Ange rcn Dorf» enr Hunde längte' die n. Hme ver- „Augsb, ltung die bare 360 u sparen, ist machte etz F. bs; >en hatte, iete, fand s Vögele ,ß cs sich em Än- ren wor- lit üder- age wert vergleicht a Finder :ckl hat, dreifache angeblich^ eines Pri, > wurde sh Die Kauf» M auf, ui» «dnatesanj, n, daß dn ei, sonder» Gürten i» n 70l»bit icht verun -u 4 Mo- Mittwoch, den 12 Januar 1921 75. Jahrgang. Ausdruck verlieh, daß auch das Heer sich schließlich mit der '" bleiben, da ohne das Landesjägerkorps Mitteldeutschland Wäsche usw. im Zimmer umher. Durch ^uen Haupt» ' > — r.: manu Iin>d vii-bi-pr» binAiapkonnnene deutskne Soldaten mur» sen i . . . »...listeriiaLivektor . Berlin'sollen vann auch end, en. In Bamberg wurden fern aeMenen GxenzeuuNd lmkxrsWte Vie fratMn mch'Z^ntrumsptzrtel von S dechMirMr'^McktMU^Wj- der Unherzeichmm^R^ MpdÄMeNrastb M Mribm der denMes Sftqmze dsrch PliiWk TrspUMsWiiiIlliißeii Neue polnische Putschpläne. Der Regierung liegen jetzt zuverlässige Nachrichten iiber die polnischen Truppenansammlungen an der deutschen Ostgrenze vor. An der Grenze Oberschlesiens ist dadurch eine ernste Lage geschaffen worden. Bis vor drei Monaten waren an der polnischen Grenze zwischen Oberfchlesien und der Ostse- im ganzen nur 5700 Grenzwachreiter aufgestellt. Diese sind aber inzwischen allein an der oberschlesischen Grenze durch irreguläre Formationen der sogenannten pol nischen Kampforganisation auf etwa 17 000 Mann gebracht worden. In der Provinz Posen ist eine Reservsinfantette- brigade zu drei Jnfanterieregimentern von der russischen Front hcrangeschafft worden, so daß dort jetzt 25 000 Mann Infanterie stehen. Außerdem siird dicht jenseits der ober schlesischen Grenze von der litauischen und russischen Front zwei Divisionen hinzugekommen. Zwei Divisionen sind nach Posen und 2H4 Divisionen nach Westpreußen gelegt worden, so daß die Stärke der im westlichen Kampfgebiet bereit stehenden polnischen Truppen bereits 100 000 Mann er reicht hat. Dazu kommen noch drei Divisionen an der ober schlesischen Grenze und eine Division in der Provinz Posen. Die polnische Armee verfügt also an der deutschen Ost- grenze im ganzen über 170000 Mann kampffähige Truppen. Die im August ausgestellten Bürgcrwehren .in Posen und Westpreußen bestehen außerdem unverändert weiter. Der deutschen Regierung liegen jetzt, sichere Nachrichten über neue geheime Aufstandspläne der in Ober schlesien tätigen geheimen polnischen Kampforganisation vor. Die Regierung will in den nächsten Tagen Veranlassung nehmen, die deutsche Öffentlichkeit und die alliierten Reaie- lungen auf diese Pläne aufmerksam zu machen. Die Ge- alliiertcn Besotzungstruppen ihrer geringen Stärke wegen Ministerium finl wohl kaum in der Lage sein dürften, ernsthaften Widerstand wirk. Sachsen zu leisten, ganz abgesehen davon, daß nach den bisherigen Heldt und <Mn Erfahrungen ein großer Seil von ihnen auch kaum ernsthaft In Berlin s nn dürste, einem polnischen Angriff entgegenzu- den. In Bamberg n Vie 8000 Italiener, die westlich der yder stehen, ische hinsichtlich der si schon düs diesem Grunde nicht in Befracht, aber getragen. 'Me UnA Nr. 9. snio die llnterreikdmum t Noske wußte ich, daß er zu seiner Partei gefahren war. Die «. ' Volkspartei hielt wie die Deutschnationalen selbstverständlich VkS Fl LL0kNSVkTttütz?H HUswNve KNM. an -er Ablehnung fest. Dom Zentrum entschlossen sich, nach- , m. . . dem ich mit seinem Vorsitzenden Gröber gesprochen hatte, 58 . General .Maercker. der Führer Landesiagerkorps, Mitglieder für die Ablehnung und nur 14 für die Unterzeich ner ! Lüstchen das stch um j nung. In der demokrattschen Partei halten sich 14 für die ftellung der ^"he in MMecheutschland, insbesondere m Unktrzeichming ausgesprochene 37 waren dagegen. Die so- ^senach' Brauns^ verdient ge- zjalistischen Parteien Laren für die Annahme, obgleich sich macht hat, hat seine ^AAeit und Eindrücke m en,E Buche Wehrminister, der dem Reichspräsidenten seinen Posten m nächster Zeit im Berlag K.F.MHler m zu,-Verftigung gestellt hatte, jetzt auch für die Ablehnung do'trag zur Geschichte der aussprach. Immerhin wäre wohl eine Mehrheit für die Ab- benschen Revolution erscheint. i lehnung gewesen. Die Entscheidung dieses verhängnisvollen Wir sind m der Lage, bereits jetzt aus diesen Erinne- Tages neuester, deutscher Geschichte gab ein Fernspruch des rungen einen interessanten Ausschnitt über die Borgänge, Generals Groener an den Reichspräsidenten, in dem er se ilst veröffentlichen, die sich in Weimar anläßlich der Unter- den Kampf für aussichtslos erklärte und seiner Überzeugung Zeichnung des Friedensvertrages abspielten. Ausdruck verlieh, daß auch das Heer sich schließlich mit der Am 22. 6. nahm die neue schwarz-rote Mehrheit der Unterzeichnung abfinden würde. Es bedürfe aber eines Auf- Nationalversammlung den Friedensvertrag mit Ausnahme rufes von Noskes an das Heer, wenn dieses nicht auseinan der Schmachparagraphen an. Aber schon nach wenigen verlaufen solle. Stunden ging die schroff ablehnende Antwort der Feinde Die Nationalversammlung nahm den Vertraa an und ein, die ein glattes Ja oder Nein verlangten. Noch nachts erklärte Deutschland damit für ehrlos und achtungsunwürdig! trat das Kabinett zusammen rind erbat eine Fristverlänge- Noch während der Sitzung kamen Abgeordnete der rung von 48 Stu,»den. Auch das wurde am 23. mittags Rechtsparteien zu mir und forderten, daß ich im Hinblick auf abgeschlagen Die Spannung mar auf dem Höhepunkt, die! di« Lage im Reiche nicht von meinem Posten wiche. Auch Erregung in Weimar ungeheuer. ! Noske verlangte noch während der Sitzung der Nationalver- Am 23. früh ließ mich der Reichswehrminister zu sich Sammlung von mirdaß ich gemde jetzt, wo der Eisenbahner- bitten. „Er wünsche von mir zu erfahren, wie sich die! streik loden Au^nbückneueKampfe brmgen könne, d.e Trup- Reichswehr zur Frage der bedingungslosen Unterzeichnung U nicht rm Stiche ließe. Er teilte mir nnt daß auch er auf des Fttedensvertrages stelle." Begleitet von Hauptmann' Wunsch des Reichspräsidenten fern Rucktnttsgesuch zuruckge- Iacobsen begab ich mich ins Schloß. Meine Meldung an! . „ m - r. - m, - den Minister lautete: „Ich bin als preußischer General nicht blieb, «chon am Vonmttage hatte ich die m Wei- tn der Lage, einer Regierung weiterhin Dienste zu leisten, . airwesenden Offiziere über -re Lage unternrchtet und die Deutschland die Schuld am Kriege zuerkennt, und die, meinen ehemaligen obersten Kriegsherrn und deutsche Füb-,. ' „ """ rer dem Feinde ausliefert. So wie ich denke, denkt sicherlich i Bolschewismus ausgeliesert sei. auch ein großer Teil des Offizierkorps und nicht wenige unter den Unteroffizieren und Mannschaften des Landes fügerkorps." Noske nahm meine Meldung schweigen- ent gegen. Im Schloßhof traf ich die deutsche Friedenskommission unter Graf Rantzaus Führuntz und erfuhr, daß auch sie durchaus für die Ablehnung des Vertrages sei. Zugleich hörte ich, daß sich mein Kommandierender General, Exzel lenz v. Lüttwitz, fernmündlich in gleichem Sinne ausgespro chen hatte. Ich wurde in der Überzeugung bestärkt, daß die Unterzeichnung ein sehr schwerer Fehler sei, der unter allen Umständen verhütet werden müsse. Schon in der Führerbe- svrechung am 20. hatten alle anwesenden Generale und Ad miral v. Trotha erklärt, daß die Truppen unbedingt hinter dem Wehrminister ständen. Ich glaubte, daß ein solcher Schatz an Vertrauen nicht ungenutzt bleiben dürfe. Von einer vielköpfigen Versammlung war ein entscheidender, tat- irältigcr Schritt nicht zu erwarten. Vielleicht war Noske zu einem solchen zu bewegen. Begleitet van Noskes Stabs chef. Major v. Gilsa und Hauptmann Jakobsen ging ich noch einmal zum Minister, schildert« ihm in kurzen Worten, wie sich nur die Lage Deutschlands darstellte und bat ihn mit io dringenden Worten, wie sie mir im Augenblick zu Gebote standen, er möge die Geschicke des Vaterlandes in seine starke Hand nehmen, sich zum Diktator aufwerfen und den Vertrag üblehnen. Ich versicherte ihm, daß die Reichswehr wie ein Mann hinter ihm stehen würde. Ich erhielt keine Antwort. Der Minister war aber von der Tragik der Lage ebenfalls so erschüttert, daß ihm die Tränen in die Augen traten, er mit der Faust auf den Tisch schlug und mir mit den Motten: „Herr General, ich habe die Schweinerei jetzt auch satt" mit kurzer, schneller Bewegung krampfhaft dir Hand schüttelte. Der Wehrminister war bis dahin.verstandesgemäß für die Unterzeichnung gewesen, so sehr sie ihm innerlich auch «idcrstrebte. Wir hatten die Empfindung, daß er jetzt schwan kend geworden war, daß sein, des'Nicksisoldaten, .soldatisches Gefühl" die Oberhand gewann. Ich kannte leinen Hände druck nicht anders auffassen, als eine Zustimmung, sich unter Umständen als Diktator an die Spitze zu stellen. Äm Ge fühl dieser Gewißheit verließen wir das Schloß. Wir sagten uns cchLr natürlich auch, daß alles ruhiger »erlaufen, würde, und daß es auf den.Feindbund Linen viel größeren Eindruck machen müsse, wenn die Ablehnung auf dem ordnungsmäßigen, varlmnenkattschen Wege zustande kSMe» Deshalb LbcrsctittN ich bewußt Vie nie!neck, Berufe " ' " 'MK US säbels erinnert — gewinnen die vorstehend gemeldeten Tat sachen eine ganz besondere Bedeutung. Die deutsche Regierung Hal bei den Legierungen in London, Paris und Rom auf den Ernst der durch diese pol nischen Rüstungen geschaffenen Lage bingewiesen und fer ner auch die polnische Regierung selbst auf die Gefahr «mf- merkfam gemacht. Das erste Urteil gegen Kriegverdrecher. »Leipzig, 10. Januar. (W. T- D.) Der zweite Strafsenat des Reichegerichts, der mit der Aburteilung der sogenannten Kriegsverbrecher betraut ist, beschäftigte sich heute mit den ersten drei Fällen dieser Art, und zwar handelte es sich nicht um auf der Auslieferungsliste stehende Personen, sondern um solche, deren Straftaten auf andere Weife zur Kenntnis des Reichsgerichts gelangten und von diesem nach dem Ge setz vom 5. März 1919 zu erledigen sind. Angeklagt waren der Zimmermann Dietrich Loki rn ann aus der Gegend von Ernden, der Schlosser Paul Riegel aus Berlin und der Schiffer Paul Sanger Hau ser aus Marienwerder bei Potsdam. Die Angeklagten la gen im Oktober 1918 im besetzten belgischen Städtchen Edin gen in der Nähe von Lille. Am Abend des 30. Oktober hat ten sie eine Anzahl von Lokalen besucht und waren schließlich gegen 12 Uhr gewaltsam in die Wirtschaft eines gewissen Canon eingedrungen. Nachdem man den aus seinem Schlafzimmer heruntergekommenen Witt mit einem unqe-' sicherten Revolver und Riegel ihn außerdem mit seinem Sei tengewehr bedroht hatte, so daß er auf die Straße flüchten mußte, gingen alle drei Angeklagten nach dem ersten Stock, « erbrachen und durchwühlten mehrere Behälter, stahlen ein« groß^ Geldsumme, sowie eine Anzahl Wertsachen und war- mann und mehrere hinzugekommene deutsche Soldaten wür den die Angeklagten Lottmann und Niegel sofort nach der Tat festgenommen. Die Beweisaufnahme in der heutigen Verhandlung er gab den oben wiedergegebenen Sachverhalt. Das Reichsge richt erkannte alle Angeklagten der Plünderung nach den U 129 und 133 des MMärstrafgesetzbuchs für schuldia und ver- ' urteilte Lottmann zu fünf, Niegel zu vier Jahren Zuchthaus, Sanaerhauser zu zwei Jahren Gefängnis. Gegen Lottmann und Niegel wurde außerdem auf Ehrenrechtsverlust von zehn - Jahren erkannt. Das Reichskabinett ,u den Beamtenfor-ernngeu. Berlin, 10. Januar. <W. T. BH Das Kabinett hat sich m seiner heutigen Sitzung mit der Frage einer Erhöhung der Teuerungszuschläge für die Beamten und Arbeiter des Reiches beschäftigt. Dem Wunsche der in Bamberg tagen den Konferenz der Finanzminister der Länder, vor endgülti- , ger Stellungnahme gehört zu werden, wird in einer auf kommenden Mittwoch anberaumten Sitzung Rechnung ge tragen werden. Das Kabinett hat gleichzeitig die Frage der Beschaffung neuer Mittel zur Beseitigung der bereits jetzt im ordentlichen Haushalt sich ergebenden Fehlbeträge, di« durch die Erhöhung der Teuerungszuschläge' ein« weiter« Steigerung erfahren werden, zuM Gegenstand einer ein gehenden Erörterung gemacht. Es wurde die Notwendigkeit festgestellt, über diese Frage eine grundsätzlich« Stellung nahme der gesetzgebenden Körperschaften in Verbindung mit der Entscheidung über die Bewilligung der Teuerungszv- ' schlüge herbeizuführen. ' : Do« der Finavzministerkorrferenz. Zu den Verhandlungen aus der Bamberger Finanzmini, sterkonferenz erfährt der Scichs. Zeitungsdienst noch ergän- ' zend, daß auch über die MietstLuer eingehend gespro chen wurde. Die Aussprache über di« Besoldung»- frage wurde noch nicht zu Ende geführt, sie soll ihre Fott- fdhr für Oberfchlesien ist .deshalb besonders groß, weil die setzung in einer Konferenz der Finanzminister im Reichs alliierten Besotzungstruppen ibrer geringen Stärke wegen Ministerium finden, die am Mittwoch in Berlin stattfind-.n' ' ' " " " wird hier wi«d«v durch Finanzminister' kerialdikrktor Dr. Hederich vett.etcn sein. - ttige 'Befchlitsse gefaßt wer- , Angehend Sachsens Mün der Umgestaltung der EtnkoNnhensteuer vor- - mmen schon ous diesem Grunde nicht in Betracht, aoer gerragen. Die UnvLrhLltnisMßstze Betastung Sachsen» mi»^ ch ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit wegen' kann auf Ausgaben für di« EttvLichrlöstnfLrsorae stand Mrr nicht aufl nicht gerechnet werdest. Hm Zusammeyhang mit den wrTagesochnung ittBastcher^ wvrd« aber pktoatim zwischtzn > äkttzeiM Reden, die in der letzten Zett von völnischen Minister Heldt um heN änkeM Mntstekn erkfttttt. -sterMn cvhastett' wdiVest — e» sei Nur an efne Äede d.ed? Berlin, kl. TkstiikrZ <PM-Tek.> Meldung «Mtzllch beb «Eichung« des Ehren» bet' '„Deukfchen bitmftiM'FstmsiMi^-' wohl kaum in der Erfahrungen ein großer /Lei! von ihnen auch gewillt sein dürfte, einem polnischen Angri tretxtt. f'Ds - » kommen am Stunden ging die schroff ablehnende Antwort der Feinde trat das Kabinett zusammen rind erbat eine Fristverlänge rung von 48 Stunden. Auch das wurde am 23. mittags < " .. " ". .. . Erregung in Weimar ungeheuer. DerSMlWLrM P»stscheckt«Ro»t»: «ml L >tn>, sowie Aestuvg«w»trägrr und di« tungcn — hat de» Beziehe» keinen Anspruch cmf Lieferung oder nehmen jederM Bestellungen entgegen. Vachltefernog der Zeitung oder auf RLckzahümg de« Bezugspreise». VcrgetZLcrtt^> Unabhängig? 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