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W1«ib auf dt» Leut« jchleßt", die immer be- sicher «enntnt» seiner Fähigkeiten und seines Charakters rett waren, eher mit dem Kopf de» Feinde» heraus sein Dirken im Amte beurteilen, werden ihn sub- ander , , Deutschlands echwoefen. um de ¬ ren "Herstellung sich alle Politiker bisher vergebens bemüh- ünochendrüche bei Pferden. meisten Knochenbrüche bei Pferden crsotaen durch Die Hufschlägc oder beim Stürzen. Häufig hört inan dann den Ausspruch. Wenn ein Pferd ein Bein gebrachen hat, mutz es geschlachtet werden, es heilt dach nicht wieder an. Viel Wahres ist daran. In den meisten Fällen ist die Notschlach tung das beste. Bei Brüchen des Fessel- und Schienendernes führt unter Umständen ein Heilversuch zu einem guten Ne- Nütat. hauptbedingnngcn für einen zu machenden Heilver- inch sind: Hoher Weit des Tieres, kein Splitter-, sondern schiefer oder noch besser Querbrnch, günstiger kurzer Trans- poit zürn Stall, sofortige Behandlung, d. h. Anlegen eines kunstgerechten Notverbandes bis zur Ankunft des Tierarztes, der sofort zu holen ist, sofortiges Einstellen irr einen Hänge apparat. Bei Brüchen der Knochen oberhalb des Vorder knies und Sprunggelenks nützt kein Anbringen eines Gips- Verbundes wogen der federnden Gegenwirkung der Mus keln: der Verband würde immer lose sitzen. Bei diesen wie bei Brüchen des Beckens ist Notschlachtung das beste. Brüche des Schulterblattes können versuchsweise in Behandlung ge nommen werden. Brüche der Hals- und Rückenwirbel sind allemal tödlich, desgleichen Schädelbrüche. Brüche des Ober oder Unterkiefers sind lehr bedenklich, weil das Kauen sehr behindert wird. Brüche des Huf- oder Strahleirbeins inner halb der Hufkapsel oder des Kronenbeines sind äutzeist selten, aber in der Regel heilbar, obwohl mehr oder minder dauern des Hinken nugen der Knochenausmüchse nachfolgt. Ähnlich ist es mit einem Bruch des zwisclze«« dem Becken und Kttie- schcibengelenk des Hinterbeines gelegenen Backbeines, wel ches von den dicken Muskelkagen der Hinterbacke umgeben ist. Die Prognose (Vorhersage auf Heilung) inutz selbst in den Mllen, wo eine Kur versucht werden soll, stets vorsichtig und mit Reserve abgegeben werden, da die Behandlung zu oft ungünstigen Hufallen uiuerrvorfen ist. Als Verbands material dienen ain zrveckmätzigsten Gipsbinden, wenn keine starke entzündliche Geschwulst zugegen ist, sonst mutz ein Ver band von dünnen Holzbrettcrn mit Binden angelegt und so lange gekühlt werden, bis die Geschwulst gefallen ist. Der Unterstützungs- oder Aufhängeapparat ist unbedingt erfor derlich. Die Kur dauert Jahr, bis das Pferd wieder ar beitsfähig wird, wenngleich auch der Bruch selbst in 6 bis 8 jektiv keiner Schuld zeihen können. Aber die Ge schicke sichtet nach i deren wi hung tust des Krieses für das Maß von Verantwortung Mannt Landwirtschaftliches (Nachdruck verboten » Veredelung der Getreidearten. Die Wichtigkeit dieser Bestrebungen ergibt sich aus den großen Erträgen einzelner Spielarten unter bestimmten, ihnen zusagenden Verhältnissen. Ts wäre indessen ein Irr tum, diese Leistungsfähigkeit in ihrer praktischen Bedeutung zu überschätzen und größere Leistungsfähigkeit für gleichbe deuteich zu halten mit größerer Leistling. Auffallenderweise ist die Neigung zu solcher Auffassung trotz des Pessimismus vieler Lmrdwirte weit verbreitet. Wie das leistungsfähige Shorthornrind bei dürftiger Haltung seine guten Eigenschaften einbüßt, das Gebirgs- und Niede rungsrind selbst bei guterHaltung, aber in veränderten Ver hältnissen schon in doir ersten Generationen sich verändert, so und in erhöhtem Maße werden unter ungünstigen oder an dersartigen Verhältnissen Getreidespielarten sich ändern, da sie welliger als Tiere gegen klimatische Einflüsse geschützt werden können. Wo die günstigen Vorbedingungen: reichlich gedüngtes, rechtzeitig und sorgfältig bestelltes, unkrautfreies, frucht bares Saardeet und Pflege währeich des Wachstums nicht dauenrd gewährt werdet: können, da werden die hieran ge- gewöhnten leistungsfähigen Spielarten sicher «richt die erhoff ten Erträge geben, sondern vielfach gegen einheimische Sor ten zurückbleiben. Ein wichtiges Bedenken tritt noch hinzu, wenn die in Frage kommende Spielart das Klima des neuen Standortes nicht mit Sicherheit erträgt, dann kann selbst die Gewährung der angedeuteten günstigen Bedingungen nicht vor Enttäuschungei: schützen. Zahlenmäßig ist cs zweifellos richtig, daß die Erträge einer Weizenspielart, welche in zehn Jahren »am Hektar 24 OVO Kilogr. Körner ergibt, höher sind, als die einer an deren Spielart, ivelche unter denselben Verhältnissen 16 000 Kilogr. liefert. Wenn indessen die 24 000 Kilogr. in 5 Miß ernten und 5 sehr reichen Ernten gewonnen sind, die >6 000 Kilogr. dagegen in 10 gleichen Mittelernten, so kann in Hir ten Verhüt missen die letztere Spielart die wirtschaftlich emp- fehlenswertc sein, zumal wenn man annehmen kann, daß die Mißencten mit hohen, die reichen Ernten mit niedrigen Prei sen zuscrmmenfallen werden. Ich möchte, ohne den Vergleich mit Viehzucht zu iveit auszudehncn, noch daran erinnern, daß Schlesien sich durch jahrzehntelang andauernden, kostspieligen Import von Zucht vieh vom weiteren Import nicht hotte frei machen können, und daß die Umgegend von Meißen für den Haicdel mit Zuchtschwei neu Bedeutun g gewinnt, seit man sich dort von weiterem Bezug fremden Zuchtmatenals frei machte. Me Bezirke, welche sich durch Zucht an berühmt gewordenen Viehrassen und Pflanzenspielarten Vorteile zu verschaffen verstanden habe,:, haben dies imr dadurch erreicht, daß sie tchre Produkte frei erhielten von Vermischung mit fremden Elementen. Mehr noch als bei der Viebzi.chtung würde es sich bei dein landiviitschaftlicben Pflanzenbau zur Erhöhung einzel- ner Spielarten empfehlen, daß in kleinen Bezirken mit ähn lichen Boden- und gleichen klinwtischen Verhältnissen eine passende, daselbst schon bewährte Spielart feder Getreide- stacht erwählt und von Zuchtgelwssensthaften ausschließlich «baut und vervollkommnet würde. Wahrscheinlich würde in nicht allzulanger Zeit diele Spielart alles leisten, was unter den gebotenen Verhältnissen die Fruchtart überknuwt leisten Verteidigung siegreich -sieb, nicht als da» alt« junkerlich« Preußen-Deutschland aus dem Kriege hervorgeben tönnst da Zugeständnis' Ge des Parlaments, s bringen. ., dem Schlug Schuld nicht t, vor der ganzen ndere das deutsche mancher sympathi- g als Mensch aufwtes, die kann. Sic würde aus der Nähe allmählich alle anderen Spiel arten verdrängen und dadurch erst die Möglichkeit schaffen oder doch fördern, rasst meines Saatgut zu erzielen. Das so oft empfohlene Mittel zur Förderung eines Fortschrittes, die Prämiierung, würde in solche» Bezirken erst gerecht und deshalb wirksam angewendet werden können, beim verschiedene Proben derselben Getreidoart lassen sich sicherer nach ihrer Vollkmnmen!«eit vergleichen, als Proben verschiedener Saiten. Besondere Geldopser würbe die Durchführung solcher Versuche nicht erfordern. N"'- """"" , uno neue Sorren zu versuchen und zum Anbau zu erwerben, ihrem Tode öffnen sich die Blütenklappen rvieder. mützre geopfert und dafür die Verpflichtring übernommen 7" werden, Saatgut n, jontzkrn- Mr EsW/erck .HollGe^z*. es ats-Ech am Ler che Reich ein nicht geringe» ausbürden. Er war eben ein dem die Furcht vor der Beran,twor- . des Selbstgefühl zerdrückte. Rätsel- volles Spiel des Schicksals: Niemand hat den Krieg mehr gefürchtet als Bethmayn Holstveg. Niemand hat mehr vor der Verantwortung für solchen Krieg gebangt. Er har sicher alles tun wollen, um au» der Einkreisung-Politik Ehuards herauszukominen. In Wirklichkeit verstrickte er Deutschland immer tiefer in jeiw Netze. Das .Berliner Tageblatt^ schreibt: Herr v. Bethmann Hollweg ist aus dieser Welt geschie den, durch die er nur noch wie ein Einsamer schritt. Er hat — und das zeugt sür seine menschlichen Eigenschaften, für HZÄcherscha» Vie rveisjeWNsten van Vetznin bi, Lenin in, Sichte ihrer Erfüllung, so lautet- der Umertitel des merkwllrdjgen Werkes „Die WeltrevoWon — Degtschlüttds Erhebung", das soeben aüK ' der F«4r «Mb. bisherigen Führers der „Unabhäiigigen", Hermann Wilkt, erscheint. Ddr Verfasser ist vor einiger Zeit zur nationalen Bewegung übergegangen unb bietet in dem 160 Seiten starkem Buche aufsehener regende Bekenntnisse, die Lösung der sozialen Frage und Der Kaiser, der Reichskanzler und die zwei oder drei - - —' - — . u gen Pontlk von einem höchst eigenartigen Standpunkt «US, cechtigt ist: Das Erscheinen dieses Wer Platz in der Weltliteratur beansprucht Ichen System» Die kF r- auszulösche,w lULer Menschheit atistWG Proletariat hat-keine Vsnmläfsun schen Züge, die BechmunuchollVe., fluchwürdige Rolle zu «xgesfen, di» «r als verantwortlich«c Träger der deutschen Kriegspolitik vor und in de») Kriege gespielt hat --t - > »t grundoerhältmfsen erstaunliche Mengen des köstlichen^ Ho nigs liefert. Aber direkt verlassen kann sich der Ämter nicht mlf die" Linde. Unter den Pflanzen gibt es auch einige Vienenschädiiuge. Dazu gehören beforiders die Löwenmaularten. Ihre Blüten haben einen 'einen Duft, leuchtende Farben und teilweise auch viel Nektar, so bah eine unzählige Menge von Insekten zum Besuche angelockt werden Die schlundartige Kelchrölm hat aber vorn eine mundartige Klappe, die sich sofort schließt, iven» ein Bienchen durch die Lippen nach dem tiefliegenden Nur die Neigung, alljährlich alte "Nektar gekrochen ist. Die Biene muß sterben, und erst nach > Wer schwache Völker aus dem Stande hat. der halte dl« selber brauchbares und immer vollkommeneres Flugöffmmgen gleich vom Beginn -er ersten Flüge an sehr zu erzielen Die Mühe würde belohnt werde». enge. Wer damit zuwartet, dis die Nachbarstöcke mast zu - rauben anfangen, dem sind die kleinen Völker verlohn. Ge gen einmal ausgebrochene Räuberei hilft dann kein Mittel mehr, außer die betreffenden Völker werden oom Stand«, entfernt. Vienenfchlacht. Man kann im Frühjahr oft die Beo bachtung machen, daß Menen sich vor dem Flugloch« herum balgen, sich «brausen und dann eine Anzahl beschädigter Ar beiter über das Flugbrett zu Boden stürzt und dort um kommt. Nach meinen Erfahrungen handelt es sich hier tw krüppelhafte oder sonst beschädigte Bienen, sie mögen auch teilweise unterernährt sein, deren sich das Bolk entledigen will. Da sie nicht freiwillig die Beute verlassen wollen, wer den sie durch Kampf dazu gezwungen. Man kann kalt oder wann füttern. Letzteres ist entschic den vorzuziehen. In warmem Wasser löst sich der Zucker viel leichter. Wanne Lösung nehmen die Bienen auch viel lieber. Bei der Lösung des Zuckers sollte nie das Wasser, über -en Zucker gegossen werden, sondern man tut den Zul ker langsam ins Wasser bei stetem Umrührem so löst sich der Zucker viel rascher und leichter. X Für Bienenzüchter ist es von Interesse, zu wissen, daß aus eine Anfrage der Vereinigung der Deutschen Im ' kerverbände über die Frage der Freigabe des Bienenzuckers : im Jahre 192l die Mitteilung vinging, daß den: Staatskom missär für Volkse rnähiung noch nichts bekannt sei. Allein Anschein nach ist also auch dieses Jahr >wch nicht mit der Aufhebung der Zwangswirtschaft für Zucker zu rechne» Seitens der Vereinigten Jmkcrverbäiüic find Schritte unter nommen worden, 1921 für jedes Bienenvolk mindestens '-1ü I Pfui-ch Zucker zu erwirken. Die Rcichszuckerstelle hat nun s mitgeteilt, daß der zur Dienenfütterung bestimmte Zucker in zivei Raten zur Verteilung kommen soll, und zwar der Frühfahrszucker schon Er.de Januar, der Herbstzucker Ende I August. Nicht mitgeteilt wurde di« Zuckermenac und wer I den deshalb neu« behördliche Eingaben gemacht werde«». I» I -der Honigschutzfrage wurde von den Behörden die Schütz«n-1 -es Wortes „Honig" für reinen Bienenhonig und „Deklo- I rationspflicht für Auslandshonia" gefordert, ebenso solle vor > Erlaß oder Einbringung eines Honigschutzgesttzes die Dertre I tung der -mischen Jmkerschaft gehört werden. Der Reich? I Minister sür Ernährung um» Landwirtschaft hat aber abgel - lehnt, die Bezeichrmng „KunstsMig" zu verbieten, auch diel Wochen geheilt ist "" " " , „Deklarationspflicht für AuslandsboMg" als zu weitgeherHl — gefunden., da Aps'andshonia gegenüber Jalandshoüig mchtl «44»-—..«^.» inimer minderwertig sts. Auch hierzu soll" erneUt Stellum5 M genommen Eden. Die HAfchfticht-DersicherunqMträH:! . ttufbesterung der Vleaenwetde Gelegenheit betragen für 1921 pro Mitglied 1 -st das Eintrtttsaeld ^Mpfkanzen, der wähle nur di« tleinblättettge Mark und sind -is 1. April an. den Hauptverefns--ÄÄchäfts-1 Amckerstiche,di, m Mttn S«^ u^»»i zas<^ndch: UM«r. führer eit^useMei^ - - - ' I A« denken al» mit dem de» eigenen Volke», mG dte, selbst al» dte kalte Faust de» Feinde» unserem Bolt, die LemaertzlackAe, an di» Gurgel griff, immer noch fchm, daß wir den Kamps auf Leben und Tod mit scho» .«Hst waren gerührt über den — der britische Botschafter ihm di« ärung übergeben hatte, sich mtt ihm zu einem ge- esigen Hwtegespräch niederließ, wöbet st»- bei-« die nicht sparten. Die hatten »iel Verständnis für Bethmann» Art der Kriegführung, die den gefährlichsten Gegner .michtreGfl" wMe. Us san-en es ungemein edel, daß er den notgedrungenen Einmarsch in Belgien mit dem »»Gesonnenen Zugeständnis begleitete, wir begingen „echi Anrecht, das «vir wieder gutmachen würden". Au» jeder Note, die die Entente uns beschert, schallt uns fetzt das Veth- mannsche „wiederngtmachen" hohnvoll in die Ohren I Er, der nie an die Möglichkeit wirres Krieges ernsthaft geglaubt - batte, Ger-übel blr MistMkve stv- MkVkvlfllkllg^ sWiK »me heimliche Genugtuung ^uwfarch, well er durch diese beispiel lose Erhöhrmg der Ristk-Pränrie den Frieden für gesichert ,. bttttj, stand der surchtbarM Wsrklichkeit beo'KvicgeS innerlich die Anziehungskraft seines Geistes und die Lauterkeit sec- hilflos gegenüber. So hilflos, das ihm wahrscheinlich nie nes Willens — unter feinen Mitarbeitern treue, fast fana- der Gedanke gekommen ist, daß er, der politisch Dera,rttvort-: t'sch ergebene Freunde gewonnen, aber Hohenfinow war siche, «rach der Marneschlacht die verdammte Verpflichtung doch der Zufluchtsort eines Gescheiterten, der an den Strand gehabt hätte, das Volk über die schwere Wendung auszuklä- geworfen war. Die „Tägliche Rundschau" erkemtt die persön- Personen die sonst noch am Schicksal Deutschlands mitweb- Urteil bere> LL LLükL'L"" -«OMEN m> --M.N m b,- LviK In »«. S-E,r°in- 8-Hm-nn. lch-n m Her Schnl, Piimu». in IÄn«r B...!-. B,chnmnn tz-lln», nichldi,. diplnmniisch« amtenlaufbahn bestbewährt und ausgezeichnet, war eine der schicklich leit Bülows, der auch soweit gekommen .„ n'eifteibaften Dc^llunoe^ mit rmin^Mier besten, wenn nicht die beste Kraft der Beamtenschaft: aber mar. aber im letzten Augenblick den rette,Gen Lenkerkniff ahnten und -ie ü^-bnuno der ar^ke^EirMells- nur in der inneren Polittk geschult, der auswärtigen Politik fand. Immerhin.hatte Herr v. Bethmann, als er aufwachte, «eb ^ttctUaM.? e»tt^rken um de- nach eigenem Geständnis als Laie gegenübergestellt. Einer wieder einen klareren Blick als die Militärs„die Marinegrö- ^Üte^na fick a?Boliti^b^ker b«nüb- der hochgebildefften Deuffchen seiner Zeit, mit reichstem und ßcn und all jene Leute, die den oft votteilhaflen Glauben ^Vm aroßana^ -ielseitigen, Wissen ausgestattet «vohl erfahren in der Ver- predigten, daß st-der hö^e em ««mbertress- d^s g^ß rge F^^0 -/, L,/nmg^usN« »°lkung, guter Redner, von redfichstem Willen bestett, weit -ich kluges, unfehlbar es Wesen sei. . ' ^bst 0,50 .'j Versandkosten, zusamn.cn .tt 7.20 zu beziehen enffenit von Parteigebu«idenheitund nnt stmcm Verständnis! Der ..«orwa rt s behauptet v. Bctbamnn Hollweg durch: Vaterlän-ischer Volksbund, Berlin W. 30 lPosffcheck-j kür die Forderungen der Zett, besonders auch für die sozialen sei m steter Abhängigkeit von den .Konservativer, geblicven, foitto- Berlin Nr 50050» - Nöte, mar cr einer der bchen Staatssekretär des Innern ge-,und fährt dann fort: j Zwei Jahre politisches Frauenwahlrecht von Frm wesen, dre wir besesien. Dieser Mann wurde nun auf einen „Bethmann war auch später im ganzen Verlauf de« Emma Föllnaar. Vaterl. Aufklärungsschrift Nr. 8, Preis Posten gestellt, dessen Hauptaufgaben er freino gegenüber- Krieges nie ein Anbeter der blinden Gemalt. Er kam im "per Stck. 1,50: bei größeren Bezügen Preisermäßigung, stand, der eigenen Entschluß um» Kenrttms -es Auslandes Gegenteil den Auffassungen -er Sozialdemokratie innerlich Verlag: Vaterländischer Volksbund/ Berlin W. 30 (Post-,-, forderte und m -eir sich sein Ehrgreiz drangen ließ, obwohl immer näher, blieb aber ein äußerlich und schließlich auch scheckkonto: Berlin Nr. 50050). — Die Schrift ist ein politi- er -die Bülowfche Politik, wegen deren Fürst Bülow zu Fall innerlich Gebundener durch das Gewicht -er Tradition und scher Führer für die Frauen, läßt keine wesentliche Frauen gebracht wurde, billigte und gefordert hatte, sowohl die ge- -;<> elementare Macht der mechanisch wirkenden Kräfte. Er frage unbehandelt und bietet in lobenswerter Kürze Mine genüber dem Kaiser, der zur Einsicht und Selbstbeherrschung glaubte nicht an den „Siegfrieden", den di?^Schreier aus äußerst wertvolle Übersicht über alle politischen Störuntzen gebracht werden sollte, wie die in der Reichsfinanzreform. : allen Gassen verkündeten, er sah die einzige Hoffnung im, der Frauenbewegung. Auch alle Männer, die sich um »düs In der „Dossischen Zeitung" heißt es: ! „Berstündignngsfrieden", dem er zustrebte, mährend indessen deutsche Politik kümmern, sind gezwungen, zu dieser Schrift Bethmann Hollweg ist aus seinem Amt ohne Schuldbe stärkere Strömung seinen Willen immer wieder vom Ziele zu greifen, die im kommenden Ltzah^mMfx .Wasstlwerbrei- wußtsein geschieden. Und auch diejenigen, die aus persön ableMen^. Er begriff, daß DeMMnit-, auch wenn es in der tnrrg vekdienl' "