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t in «! ihn Arbeitslosenunruhen in England. London. 4. Januar. (W. T. B.) In Dslington oer- uchten Arbeitslose sich des Rathauses zu bemächtigen. Die Polizei zerstreute die Menge durch Stockschläge und ruchm etwa 20 Verhaftungen vor. Folge , l. die nächste« Sohr auf skeh« n zurückblicken wird, eine von " » " » « . . - r. Die deck L Hebe Frentdenhof goldne . ab. Die zahlreich besuchte Versammlung, Mrmemnhaber, Herr Stadtrat Hebensi am ö- Januar sm Beveinslokal nne ihre 16. Jahreshauptversammlung " ' an der auch der . streit, teilnahm, wurde um >^S Uhr durch Begrüßung der Erschienenen vom Hauptmann Herrn Fischer eröffnet. Dem Jahresbe richt 1920, vom Feldwebel Herrn Kühn gut ausgearbeitet, entnehmen wir folgendes: Die Wehr besteht am 1. Januar 192l au» 47 aktiven und 13 passiven Mitgliedern. Abgehal ten wurden 8 Gesamt-, 2 Alarm-, 1 Hauptübung und zwei llbuiigsmärsche. Zu Feuer in der Stadt wurde 2 mal aus gerückt. Ausgezeichnet für 2Zsährige Dienstzeit wurden 2, für 20jähriae 2, für ISjichrige 8, für 10jährige 4 und für 5jährige 6 Mann. Hierauf wurde über die Führerversamin- lung am 28. November und Samariter,Hauptversammlung am 19. Dezember berichtet. Die Jahresr^chnung wurde rich tig gesprochen. Die Neuwahl des Kommandos ergab di« Wiederwahl der Ausscheidenden, Hauptmann Fischer, Steigerzugführer Ziegenbalg, Spritzenzugführer Mie th«. Ms Schiauchzugführer wurde an Stelle des freiwillig Ausscheidenden, Führer Marx, Schlauchleger Hempel ge wählt. Ins Ehrengericht werden di« Kameraden Hart mann l, Hartmann II, Müller, Frenzel und Richter bestellt und als Kassenprüfer die Kameraden Müller, Sowaidnig und Wannack bestimmt. Das Fastnachtsvergnügen wird am 26. Februar in der „Sonne" abgehalten. Zum Schluß nahm Herr Stadtrat Heben- streit Gelegenheit, -en Wehrmännern für ihre geleisteten Dienste für die Finna und der Stadt den herzlichsten Dank zum Ausdruck zu bringen, worauf die Führer durch Hand schlag verpflichtet wurden. —* Bauernregeln für den Monat Januar. Januar warm, daß Gott erbarm. — Gelinder Januar bringt ein spät Frühjahr. — Ein schöner, kalter Januar bringt uns ein gutes Jahr.— Nebel im Januar macht ein naß Frühjahr. — Januarnebel bringt Märzenschnee. — Spielen die Fliegen im Januar, wird's noch sehr kalt im Februar. — Wenn der Januar viel Regen bringt, werden die Gottesäcker gedüngt. — Wenn'» im Januar friert, kann der Arme wie der Reiche seinen frischen Trunk haben. — Es ist besser, im Januar den Wolf als den Pflug im Felde sehen. — Ist der Januar hell und weiß, ist der Sommer sicher heiß. — Lacht der Januar im Kommen und Scheiden, so bringt das Jahr noch viele Freuden. —* wie spart man Gas? Die so gefürchteten hohen Gas rechnungen können bei sparsamer Verwendung des Heiz- wie Leuchtgases trotz bisheriger Sparsamkeit noch ganz erheblich verringert werden, wenn nachfolgende, jahrelang auspro- pierte Winke einer tüchtigen Hausfrau befolgt werden: 1. Das Gas wird erst dann angezündet, wenn der gefüllte Kochtopf bereit steht. 2- Der Topfboden muh den offenen Flammen- ring etwa 2 bis S Zentimeter überragen, damit auch nicht die geringste überschüssige Wärme über diesen hinausschlagen und verloren gehen kann. —* weiterer Rückgang der Maul- und Klauenseuche. Die Maul- und Klauenseuche ist am 31. v. M. im Freistaat Sachsen insgesamt in 1211 Gemeinden und 6471 Gehöften amtlich fcstgestellt worden. Am 15. v. M. war der Stand 1762 Gemeiirden und 8472 Gehöfte. Es ist also gegen Schluß des Jahres eine wesentliche Abnahme der Seuche zu beo bachten. Zum Punkt Religionsunterricht und Volksschule sprach Bezirksschulrat Riemann-Dresdenll, der die unstreitigen Fortschritte für das Verständnis der Forderung der welt lichen Schule nicht nur in den Städten, sondern auch auf dem Lande fesistellt. Nach fast anderthalbstündiger Aus- sprach«, in der auch die Gründ« derjenigen Vertreter aus schließlich zur Sprache kamen, die für Forterteilung de» Re ligionsunterrichtes eintraten, wurde eine Entschliekmg an genommen, die besagt, daß die weitaus größte Zahl der Ver treter unerschütterlich auf dem Boden der „ältlichen Schul« Die Besprechung der Organisation»- und gewerkschaft lichen Fragen führte zur Forderung d«r Zusammenarbeit auch mit den Lehrern an höheren Schulen, «benso der Berück sichtigung des Borstandes als Landesschulbeirat, zum Bei- spiel bei Besetzung der Bezirksschulratsstellen. Am» der Vderlimsttz Bischofswerda. 5. Januar. —* Aum Oberbahnhofsvorsteher befördert wurde Herr Bahnhofsvorsteher Fritz Wagner. —* Zeitkarten mit Lichtbild. Es wird wiederholt da rauf aufmerksam gemocht, daß die von der Eisenbahn-Gene- oal-Direktion bewilligt« Nachschrift für Beschaffung der Licht bilder am 8. Januar «bläust. Nach diesem Zeitpunkt wer den Wochenkarten und Atonatskarten ohne Lichtbild nicht mehr zugelassen. —* vermißt wird seit Dienstag früh das 17 Jahre alte Dienstmädchen Gertrud Mühlbach von hier. Sie hat in folge Krankheit ihren Dienst verlassen und wollte sich zum Arzt begeben, ist aber nicht nach Hause zurückgekehrt. Die M. ist bekleidet mit schwarzen, Rock und Bluse, dlaugekästel- tem Mantel, weißem, wollenem Schal, schwarzen Halb schuhen und ist etwa 160 Ztm. groß. Beim Betreffen wird NM schonende Anhaltung und Benachrichtigung der hiesigen Polizei gebeten. —* Schöffengericht Bischofswerda am 4. Januar. Vor sitzender: Herr Amtsgerichtsassessor Speck. Schöffen: Her ren Ortsrichter Hempel, Oberneukirch und Ortsrichter Hockert, Frankenthal. Zur Verhandlung kam die Straf sache gegen den Steinmetzen Karl Gustav Thomas aus Oberputzkau. Thomas war wegen Wilderns angeklagt. Er hatte schon vor dem Kriege eine Jagdkarte besessen. Als ihm vor einiger Zeit sein Jagdgewehr wieder in die Hände fiel, konnte er einem inneren Drange nicht widerstehen und ging wildern. Doch schon am zweiten Morgen wurde er von Hern, Gutsbesitzer Oswald in Niederputzkau, auf dessen Revier er pirschte, gestellt und ihm das Gewehr abgenom men. Da er aber laut ärztlichem Zeugnis an Epilepsie lei det, er ist vor einigen Jahren von einem Bau», gestürzt und hatte 10 Tage ohne Besinnung gelegen, wurde er freigesprochem — Des Diebstahls angeklagt war der Arbeiter Paul Gerhard Richter, jetzt in Lawalde bei Löbau. Er hatte, als er noch in hiesiger Garnison war, dem Gefreiten Listner aus einer Brieftasche 600 -ll gestohlen. Er wurde zu 3 Wochen mittlerem Arrest verurteilt. —* Der Unterricht in der Handels- und Gewerbeschule beginnt, ebenso wie in der Bürgerschule, an, Montag, den 10. Januar. —* Die Feier de» 18. Januar. Das sächsische Kultus ministerium wird an die «Schulen eine Verordnung erlöstem nach der des 50. Grinchungstages des Deutschen. Reiches durch die Lehrer in angemessener Weise zu gedenken ist. Ein schulfreier Tag ist jedoch der 18. Januar nicht. —* Erhöhung der Aigarettensteuer ab 1. Avril. Trotz der dringlichen Vorstellungen der Zigarettenfabrikanten und der Arbeitnehmer in der Zigarettenindustrie «hat das Reichs- simnMNnisterium durch Verordnung von, gestrigen Tage be schlossen, ab 1. April d. I. die Zigaretteiisteuer dadurch zu erhöhen, Laß es die an, 1. April 1920 vorgelwmmene Herab setzung der Steuersätze um 50 Prozent aufhebt und die Er mäßigung auf 30 Prozent festsetzt. Die Erhöhung beträgt somit zwischen ll und 60 Mark für 1000 Stück Angesichts oer Höhe der bisherigen Steuer bedeutet diese neue Maß- ncchme des FinaiMünisteriums eine weitere schwere Gefähr dung der deutsthen Zigärettenindustrie, die zurzeit infolge der BalutaverhAtnisse und de» ausgedehnten Schmuggels ar, der Westgrenze schwer zu kämpfen hat. Auch für das Raucherpublikum wird die neue Maßnahme sehr einschnei dend wirken, um so mehr, als gerade die verhältnismäßig billigen Koiffumzigaretten prozentual von der Steuer noch härter getroffen werden, als die ganz teueren Lurusziga- retteiu —* Eine Landes-Diehsteuer soll nach einer Mitteilung des Amtshauptmanns Dr. Lempe-Dresden-N. von der Re gierung geplaitt sein. Bon dieser neuen Lcnchessteucr soll Groß- und Kleinvieh betroffen »verden. In den Kreisel, der Landwirtschaft wie der Meinbesitzer herrscht begreiflicher weise starker Widerwille gegen eine derartige Steuer, die wiederum die Lebeiwmittelpreise beeinflussen würde. Als «rste der sächsischen Amtshauptmannschaften hat, wie be kannt, die Ämtshauptmannschaft Dresden-Neustadt be schlossen, sowohl eine Zugtiersteuer als mich eine Blehfteuer zur Einführung zu bringen, um den dringenden Geldbedarf einigermaßen zu decken. An Zugtierstetter sollen erhoben werden für ein Pferd 60 -kl und sür einen Ochsen 40 .8. Die Steuersätze der Biehsteuer stellen sich wie folgt: füy ein Rind 10 -ll, für ein Pferd (Füllens 20 .ll, sür ein «chwein 5 .41, für «in Schaf 8 -ll und für «ine Ziege 2 .41. — -amit ist mit der Biehsteuer In Sachsen der Anfang gemacht worden. —* Dl« .L1ch«r1afts- fordert im heutigen Ai^eigenttil durch einen öffentlich«, Werbeaufruf alle Mmmdeßubtt-n und sqngesftohen Herren zum Beitritt aus. Wer di« tzliin- Kuden Dänischen Letstungew^zum letzten Reusabrskonzert aehSrt hat, wird den Wemsch Vereins, daß el sich duch .hinsichtlich der Zahl det aktiven Sänger mehr und rdtt>r .entwickl«, al» wohl berechtigt verstehest, Möge dem AMruft, Der y^agen ist von idealer »eg-isterung für den Hauswalde. 4. Januar. Sparkassenbericht. Im Mo nat Dezember 1920 erfolgten 53 Einzahlungen mit 19 216,62 Mark und 23 Rückzahlungen mit 12 192,57 -ll. Kassenum satz war 175 923,35 .ll. Ein Buch wurde ausgestellt uiü> 3 Bücher abgetan. Im Jahre 1920 erfolgten 646 Einzahlun gen mit 283 902,81 .ll und 360 Rückzahlungen mit 181039,49 -ll. Es wurden 61 Bücher ausgestellt und 62 Bücher abgetan. Der Umsatz betrug 1 165 533,49 -ll. Demih-Thumih, 5. Jamrar. Unvorsichtiger Umgang mit Schußwaffen Trotz wiederholter Warnungen, mit Schuß waffen vorsichtig umzugehen uiid die mrberechtigter Weise zurückgehalrencn Schußwaffen abzuliesern, geschehen doch immer noch Unglückssälle. Ein solcher hat sich am Neujahrs tag hier ereignet. Durch unvorsichtiges Umgehen mit Schuß waffen wurde ein unbeteiligter junger Mann Lurch Len rech ten Unterarm geschaffen. Es sei Lies erneut eine Warnung, imt den Schußwaffen recht vorsichtig umzugehen. Weiss. 5. Januar. Aum Vesten eine» Kriegerdenkmal» findet im Erbgericht am Sonnabend, abends V?8 Uhr, ein Konzert statt. Mitwirkertde: Fräulein Margarete Klip pel (Sopran und Klavier), Herr Kickelhahn (Bariton), Herr Hille (Klavier), Herr Lumpe (Flöte), Herr August Klippel (Klarinette und Klavier), Herr Alwin Klippel (Violine), sämtlich aus Bautzen. Das Programm ist sehr reichhaltig. An Las Konzert reiht sich ein Tanzvergnügen an. In Anbetracht des edlen Zweckes der Veranstaltung ist ein zahlreicher Besuch zu erwarten. c>. Wehrsdors, 5. Ja,mar. Bei der diesjährigen Jagd- verpachtung gab das Höchstgebot Fabrikbesitzer Roscher tti Neugersdorf mit 7700 »ll ob. Die Jagd wurde gegen einen jährlichen Preis von 7600 -ll einen, Herrn Zöllner in Dres den zugesprochen. Da» letzt« Mal detrug d«r Pachtpreis 1500 »ll! Bautzen. 5. Januar. Eia Vaudanfall ist am 3. Januar abends ^7 Uhr auf der Albertstrahe hier begangen »vordem Ein junger Bursche hat einer Dame die Handtasche mit Gr wall wegzureißen versucht. Vie Dame hat sie jedoch deratt festgehalten. daß ihm dies nicht gelungen ist. Bautzen, 5. Januar. Eine Unterabteilung sür die Lau bapolizei (Referat) ist am 8. Januar bei d«r Kreishaupt- mannfchast Bautzen eingerichtet wovdem All« Ansorde- rungen für Unterstützung durch die Landespolizei bei der Kreishauptmaynschaft, all« Wünsch« und Beschwerden betr. Ihrer Venvendung «verden ftn Bezirk« dar Kniskaupvnamr- xhast mit Ajtzsnahm« de« Bezirkes der Ämtshauptmannschaft «amenz. der zunächst ans das Referat in Dresden angewie- ' " klung d-arbeitK. Si« wird merle und örtlicher Polizei fanschrfft lautet: Kwwhaupd Letzte Depesche«. Die Abstimmung-Vorschriften für Oberschtesiea. Veulhen, 5. Januar. (Drahtber.) Da» nunme-r oer» öffentlichte Abstimmungsreglement für Oberschlefien ist von General Lerond al» Vretreter Frankreich«, de Martini aku Vertreter Italien« und perflval al» Vertreter Großbritan niens unterzeichnet. Danach ist zur Teilnahme an der Ab stimmung jede Person ohne Unterschied de« Geschlecht» std- rechtigt, die am 1 Janüar 1S21 b» 20. Lebensjahr volle» det und in der Zone, in der die Volksabstimmung fiatffiudek. geboren ist oder seil dem 1. Januar 1904 oder früher den Wohnsitz im Abstimmungsgebiet hat, oder wie es im Bhb glement heißt, von der deutsthen Regierung worden ist. E» geh» doch nicht ohne die Mitarbeit der Deutschen s in der Tscheche». Prag, 4. Januar. (W. T. B.) Nach einer Brünner Viättermeldung wird die Berufung von Vertretern der deutschen Bevölkerung in die öffentlichen wirtschaftlichen Körperschaften vorbereitet. Es handelt sich hauptsächlich Üm die Kreis- und Landwirtschastsräte und die Gemeindebe hörden, in denen die Deutschen bisher nicht vertreten warm. R«seräte« baftntzan sich in m« hwt» am Lurgplatz. Telephon LübWN, ö. Januar. Dst .... . von Sängern aufw-isey kam,! ijcke Hilfsarbeiter inden hiesigen GraM-undlSventtlch MhFabrikseuerweh« der Finna Busch- relen. Sie geoen an. daß alle gütlichen Versuch«, ihr» etwas zu verbessern, gescheitert seien. Der Stgndenlohi trage zurzeit 3,30 -ll. Nach Äußerung«« «m Arbeit» treffen hierzu sind die Hilfsarbeiter in -en Streik gen ohne das Ergebnis der Verhandlungen abzmvarten, di« Verband zu verband geführt werden. ,> Ailtau, 5. Januar. Der .Säur den letzten Tagen sein verwerfliches ... Fällen in Zittau fortgesetzt und dadurch sehr wertvoll« -er verschiedener Damen stark beschädigt. Der Täter ist her noch unbekannt. An alle Einwohner ergeht hie« die Bitte, alle sachdienlichen Wahrnehmungen der Kriminalabteilung mitzuteilen. wenig kühler al» an den Mw- jetzoch im Allgemeinen ab- lzean ein neue» Minimum tt von N rschlägen zu «r- «uter O: Mil-M, dübes Wetter All» werb«nd. e aufh«it»rad, «1- Kirchvche Nachrichten. Golddach. Epiphaniasfest. Lcmdeskollekt« sür die Heidenmission. Dorm. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Puhkau. Donnerstag, den 6. Januar (Epipho- niasfest), vorn,. 9 Uhr: Predigtgottesdienst. Beerdigt: der Waldarbeiter Moritz Ernst Schlenk rich, 57 Jahre alt: der Wirtschastsbesitzer Hermann Alwin Jäger» 54 Jahre 10 Mon. 5 Tage alt. . : Frankenthal. 4. Januar. Kirchlicher Jahresbericht. 4m Jahre 1920 wurden in unserem Kirchspiele geboren 38 Kin der (1919: 31), 18 Knaben und 20 Mädchen. 21 Mütter be» gehrten eine kirchliche Danksagung. Konfirnriert wurden IS Knaben und 16 Mädchen (1919: 40 Kinder), getraut ^4 Paare (1919: 9 Paare). Es verstorben 14 Personen, , 27 im Vorjahre, darunter kein Kind. Zum Tisch des kamen 1032 Personen <1919: 885), und zwar 410 und 622 Frauen, darunter 13 bei Hauskommunio Gaben wurden gesammelt für die Landeskollekten 13G (1919: 102,81 »ll): an kollektenfreien Sonntagen für ortliä Zwecke 105B5 -ll (84L8 »ll); bei Taufen und Trauungen 338B0 »ll <194,62 »ll), welche unserem Gotteshause att Sin christlichen Liebeswerken dienen; an Wendmahls, 81^5 »ll für kirchliche Armenpflege; an Büchsengelder» Mark für die Gemeindediakonie: der Fonds für Ki zung erhöhte sich um 190,35 »ll, der Fonds für Kirch nerung um 166,80 -ll, der Fonds für Kircherneuen 118,35 - 7 ' ' „ 7' ' " 7 ^7 . ein ergab 89S0 »ll, während sich die Konfirmandepgah«, auf 36,80 -ll belief. Den, Frauenverein war e» vergönnt,' «stet Gutes zu wirken, insbesondere zum lieben Weih reichen Liebesgaben unverhoffte Freude zu spende«, zu berichten, daß uns das vergangene Jähr wiche Freude an einem schönen zweistimmigen Glocken brachte. Mit Dank gegen Gott hörten «vir «» zgch Male am Reformationsfest, und unser Wünschen'geht hin: Möchte der Glocken eherner Mund alle Herzen nchjn WM Heiland. H — Tschechischer Kronenkur» am 4. Januar. Geld 81,Titz 81,70, «rief 81 KO. ö Wetterbericht vom 4. Januar früh: Ein Hochdruck««- läuftr des südwestlichen „Hoch- zieht jetzt vorüber, weshalb in Deutschland das Barometer anhaltend gestiegen tst. Da» Wetter lst in. Deutschland, n-ch meist trüb, ziMlich nükd, wenn auch heute früh e äge tagen, die Ni genonnnen nachfolgt, so ist warten, anfänglich mit S. Jaimar ( " Regen, Nachher 7. A^at^Fretta wa» kälter, bisweilen