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«ud hierbei ein Manko von 24487 Beitragsmarken ge-! tzndm. Der höchst« Einzelfehlbetrag war ISIS Marken. Da« Markenmanko entspricht einer Geldsumme v«n etwa 5800 Mart. — welche Anforderungen da» „Klebegesctz" n» Provinzialverbinde und Gemeinden stellt, zeigt eine Wanderung durch da» Gebäude, welche» für die Invalidi tät»- und Rlltrr«verflchrrung»anstalt d« Provinz Branden» hur- auf dem Grundstück de» Provinzialverbander in Ber lin errichtet worden ist. Der größte Dell de« vierstöckigen Gebäude« ist zur Aufnah«« der Quittung-kartrn bestimmt und e» find di« verrvickeltstrn baulichen Anordnungen ge troffen, um da« Kartenmaterial in Schrinkm feurrstcher zu bewahren, vorläufig kommen di« Karten von je drei versicherten in «in Aach welche» für 50 Karten Platz ge währt. Da di« Zahl der Versicherten auf 700000 ge- schicht ist und in de« vier Geschossen sich LS0000 Fächer befinde«, io find i» Hintrrslügel noch 7S8000 Fächer »orläustg freigehalten worden. Zunächst ist für SO Zähre vorgesorgt, dann wird «an für Erweiterungen sorgen müssen. Man ersteht darau», wie sich die Unbequemlich keiten de« Klebegesetz«« «ehren und wie sehr alle» auf eine Arnderung derselben hindringt. — Der deutsche Radfahrerbund hat beschlossen, mittel» Zweirad» «ine Fahrt von Berlin nach Wien oder umge kehrt zu veranstalten, um zu zeigen, wie sehr da« Rad dem Pf«de überlegen ist. Soviel dürst« schon frststrhrn, daß jrd«r Fahr« auf drr ganz«» Strick« «in und dieselbe Maschint brnutzrn muß. — Ein« fürchterlich« Entdeckung hat die Polizei in dem Bezirk Torhiky in Polen gemacht, während sie da» Hau« eine« Manne», der al» Schmuggler verdächtig war, durchsuchten stieß sie im Keller auf 19 Leichen Frauen und Männer, sämtlich bereit« stark verwest. Man weiß noch nicht, ob e« sich um «in Verbrechen handelt oder ob der Kell« nur al» geheim« Brgribnttplatz benutzt worden ist. — Ein Auftritt, der bei d« in den ReichSlanden herr schenden Stimmung doppelt bedauerlich ist, hat sich in - vie»heim bei Colmar abgespielt. Zwischen Soldaten und Burschen kam e» zur Prügelei. Der Wirt, der Frieden Men wollte, sein« Frau und sein Sohn wurden verwun det. Bei dem auf d« Straße tobenden Kampfe kauerten di« Verwundeten wie im Kriege aus d« Erde, die von vlut rot gefärbt war. Auf den hinzueilenden Bürger meister wmde mit dem Säbel eingehauen. Der Bürger meist« ließ dann die Feuerwehr allarmieren, dir mit Mistgabeln bewaffnet auf die Soldaten eindrang. Dir Bauern handelten dabei ohne Gnade, und es mußten vi« Soldaten schwer verwundrt vom Platze getragen wer den. — Weit«« Enthüllungen de» Fürsten Bismarck. Herr Han« Blum hat seinen Artikeln üb« den Besuch bei BiS- «arck noch «inen dritten folgen lassen, in dem die Aeu- ßerungen de« Fürsten üb« «in« Reihe and«« Fragen «ied«gegeben werden, dir seit seinem Rücktritt in die Er scheinung getreten sind. E» wird darüb« au» Leipzig be richtet: Ueb« den deutsch-englischen Vertrag betreff« Ost- afttka« und Helgoland« sagt« Fürst Bismarck er würde den Vertrag nie geschloffen haben. Zanzibar sei bereits halb deutsch gewesen, al» e» den Engländern überlasten wurde. Helgoland sei in seinen Augen eh« «ine Last und Schwächung, al» eine Stütze und Stärkung Deutschlanb« in einem etwaigen Kriege mit Frankreich. Di« franzö sische Flotte hätte, nachdem die Befestigungen Helgolands zum Schweige» gebracht worden seien, wa» bei den moder nen Geschützen leicht sei, ein Kohlendepot für weitere Str< c. Dann wandte sich der Fürst gegen da« Ver waltungssystem de« Freiherr« v. Soden in Ostafrika. Diesem seien di« dortigen Verhältnisse nahezu und unbe kannt und er sei den schwierigen Aufgaben keineswegs gewachsen. Wißmann dagegen besäße von allen Afrika ¬ männer« dl« genaueste Kenntniß und die reichste Erfah rung außerdem Tapferkeit und Lact. Ueb« den Distanz ritt Berlin-Wien sprach sich Fürst vt«morck sehr abfällig au«. Ein« derartig« Leistung käme im Felde nicht in Frag«, e« fei schad« um die edlen Thier«, dir dies« Spie lerei geopfert worden seien. Au Lothar Buch«, hab« « viel verloren, «sei ihm «tu treu« Framd und manch mal ein Tensor gewesen. Ueb« die RÜcktritttgründe de» Gesandten v. Gchlözer sagt« d« Fürst, der Rücktritt sei nicht genommen, sondern Herr v. Schlözer sei ohne An gabe von Gründen unfreiwillig von Rom mtfernt wor den. Er wir« nicht so verfahren. — (wie -roß ist Deutsch-Afrika.) Diese zeitgemäße Frage findet im «st«»Heft d« neue« Monat-schrift „As- rikanischNachrichtm", da» in kurze« vom Geographischen Institut in Weimar aulgegeben wird, eingehend, Beant wortung. Da« Ergebnis d« in jenem Heft enthaltenen Untersuchung ist in kurzem folgende«. Deutsch-Vstafrika ungefähr Ü3S100 Quadratkilometer, Lüderitzland (d« deutsche Besitz in Güdwestafrika) ra. SSSSOO Quadratkilo- i Meter, Kamerun-Land ca. S1S500 Quadratkilometer, To- go-Land ea. SLOOO Quadratkilometer: zusammen in run der Summ« etwa« üb« S1LS000 Quadratkilometer. Wie di« „Afrikanischen Nachrichten" Mitteilen, ist da bei für Deutsch-Ostafrika, unsre z. Z. wichtigste Kolonie, neueste Auflage d« Kettlerschen Handkart« von Deutsch- Ostafrika zu Grunde gelegt, welche i« Maßstab von I: 300000 gezeichnet ist. Lüderitzland, wie «an am prak tischsten und -«echtesten da» ganze deutsche Güdwestafrika nennt, wurde nach der zweiten Auflage de« betreffenden Blatte« d« Habenichtschrn Karte von Afrika (in 1: 5000000) berechnet. Für Kamrrunland war die Benutzung »«schieden« Mes- sung«grundlagen erforderlich; d« südwestliche Teil dessel ben (da« vielv«zweigte Küstengebiet um den Rio del Rey) wurde nach d« Karte dies« Landstrich« bearbeitet, welch« die Aufnahmen^ de» deutschen Kreuzer» „Habicht" enthält, im Maßstab von 1: 1SS800; da» übrige Kamerun-Land westlich von 10 Grad ö. L. und südlich vvn sech» Grad n. B. nach Vecht» Kart« de« Kamerun-Schutzgebiet» in 1: 770000; d« Rest (also da» nördlich und östlich von die sen genannten Graden gelegeae Gebiet) nach d« betref fenden Habenichtschen Karte. Al« Nordostgrenzr de« Ka merunland«» ist dabei «ine gerade Linie angenommen, welche Zola am Benuö mit dem östlichen Punkt d« zwi schen Kamerunland und dem französischen Kongogebiet festgesetzten Grenze »«bindet. Erreicht jedoch Kamerun land sein« natürliche Ausdehnung durch Au»dehnung de» deutschen Einfluss« üb« da» geographische Hinterland unsrer dortigen Kolonie, also üb« Adamaua, Bagirmi, Wadai, Dar Runga und di« Länd« an den Quellfiüfsen d«. Schari, so wächst d« Umfang d« Kamerunland« noch um rund 1SOOOOO Quadratkilometer. Die „Afrika nischen Nachrichten" stelle» bei dies« Gelegenheit einen Vergleich mit geläufigeren heimischm Größen»«hiltniff«n an. Deutsch-Ostafrika ist fast doppelt so groß wie da» deutsche Reich; Kamerun (ohne die «wähnten Hinterlän der) etwa» klein« al« da» Königreich Preußen; Lüdrritz- land nur um ein gering« klein« «l» Ztalien und da« deutsche Reich zusammengenommen; Togo-Land (dessen Arealberechnung auf der FrancoiSschrn Kart« in 1: 2225000 beruht) «reicht noch immer fast den Flächenin halt Bayerns. Bis eingehender« Erforschung unsr« Kolonie «n< ge nauer« Karten ermöglichen dürsten diese vvn C. Riem« er mittelten Arealzahlen al« dir zuverlässigsten «nzusehen sein. — Da« Protektorat üb« di« freiwilligen Feuerwehren, Preußen- hat d« Kais« übernommen, für 2bjährig« Dienst zeit «in Kreuz gestiftet und für sonstige Au«zeichnun-en der Wehr einen Orden in Au-stcht gestellt. Aus dem Auerthal und Umgebung. MUtbttluusm «retten, Jutereff« st«» »«» Mevatti-« ste« wtatONttne«. Da» Königlich« Amtsgericht Schneeberg macht bekannt Freitag un» Sonnabend, den 11. und 12. November 1SSS, werden «egen Reinigung d« Gericht-lokalitäten nur dringlich« Sachen expedirt. In d« Montag-Nacht «hängt« sich in seiner Wohnung auf d« vrrgfrtthrit der stellenlose Eisengießer S. G. von hi«. Er «reicht« seinen Zweck und wurde heute begraben. Leben»üb«druß scheint da« Motiv zu d« traurigen That gewesen zu sein. » Di« Stadträthe zu Aue, Lößnitz, Neustädte!, Schneeberg und Schwarzenberg «klaffen folgende Verordnung, diö „Sandfiltration bei Wasserwerken betr." Seiten d« Kaiserliche« Gesundheitsamt« find di« nach stehend abgedruckten Erfahrung-sätze, nach welchen der Be wirb von Wasserwerken mit Sandfiltration zu führen ist, um in Cholrrazeiten Infektionsgefahren thunlichit auszu schließen, au-grarbeitet worden, welche höherer Anordnung zufolge hiermit zur öffentlichen Kenntniß behuf« Nachach tung gebracht «erden. 1* E« ist dafür Sorg« zu tragen, daß da« zur Ent nahme dienende Gewässer (Fluß, S« und dergl.) so viel al« möglich vor Verunreinigung durch mensch liche Abgänge geschützt wird; namentlich ist da« An legen von Fahrzeugen in der Nähe der Entnahme stelle zu verhüten. S., Da die Sandfilter ein vollkommen keimfrei« Wasser nicht lief««, sondern ihre Leistungsfähigkeit im Zu rückhalten der Mikroorganismen auch der Cholera« ketme, nur eine beschränkte ist, darf der Anspruch an di« Filter nicht üb« ein bestimmt« Maß hinaus «höht ««den. 5., Die Filtrationsgeschwindigkett darf 100 Millimeter in der Stunde nicht überschreiten. 4., Zn solchen Orten, wo der Wasserverbrauch so hoch ist, daß die hiernach zulässige Filtergrschwindigkeit übrrschritten wird, muß alsbald für Abhilfe gesorgt »erden. Di« geschieht entweder durch Einschränkung de« Wasserverbrauch«, in welcher Hinsicht die Einführung von Wassermrssern für die einzelnen Häuf« zu empfehlen ist, oder durch Vergrößerung der Filterfläch« beziehungsweise Neuanlage weiter« Sandstlter. 5., Undurchlässig gewordene Filter dürfen nur soweit abgetragen werden, daß eine Sandschicht von mehr al« 30 <rw Stärke zurückbleibt. 6., Da« erste, von einem frisch angelassenen, beziehungs weise mit frischer Sandschicht versehenen gilt« ab- lausende Wasser ist, «eil bakterienreich, nicht in den Reinwafferbehält« beziehungsweise in die Leitung «inzulassen. 7., Di« Leistung der Filter muß täglich durch bakterio logische Untrrsuchungen überwacht werdrn. Erscheine« im Filtrat plötzlich größere Mengen oder ungewohnt« Arten von Mikroorganismen, so ist das Mass« vom Verbrauch auszuschließen und Abhilfe zu schaffen. ES empfiehlt sich sogar, das Filtrat ein« jeden einzelne,» Filters gesondert zu untersuchen. 8., Die sorgfältige Beachtung vorstehend« Erfahrungs sätze setzt di« Gefahr des Uebertritts von Cholera- keimen in da» Leitungswasser auf ein möglichst ge ring« Maß herab, wie dies neuerdings durch da» Beispiel vvn Altona im Vergleiche zu Hambug in großem Maßstab erwiesen worden ist. Aus Sachsen und Umgegend. — Wer Leipzig noch vor fünfzig Jahren gekannt un» abnehmen und instecken, die Ehre alleen« jepachtrt > haben und det Berjnügen ooch, — um unsere Kind« sollen se un» doch nich bestehlen. Hier sind die Zrenzen der Menschheit." „Die Zrnossen, der Bund soll die Jeschichte erfahren!" „Wir berufen 'n« jeheime Anarchtstenversammlung l" entschied d« Oberst. „Kommst« ooch mit hin, Marie?" Marie dachte an da« Leid, den Zammer der letzten Wochen und auch in ihrem großmüthigen Herzen quoll ein bitter« Haß gegen die Besitzenden aus. An allen Glied«« zitternd, «widerte sie fest: „Zch komme!" „Hurrah, die Anarchie soll leben!" riesen ein paar rauhe Stimmen. Der Oberst sah sich argwöhnisch um. „Still, kein« Dummheiten hier unten. Die rechte Zeit wird von selber kommen. Blast die Laterne au»!" 11. Ohne Nachricht. „Utbermorgen wird üb« unsern Karl vor Gericht v«- handelt, Vater," sagt« Frau Bittmann mit zitternd« Stimm« zu ihrem Manne, indem sie ihr« Hornbrille putzte, dann mit fliegenden Händen verkehrt aussetzte und darüb« hinweg ihren scheuen und bittenden Blick auf ihn richtete. Meist« Vittmann ging mit großen Schritten, die Hände auf de« Rücken, im Zimmer auf und ab. „Weiß et, weih et!" murmelt« er, ab« di« fönst so polternde Stimme klang zaghaft und bedrückt. „Viel Un glück auf unsere alten Tage." „Bist Du noch bös« auf ihn?" fragte st« ängstlich, ab« al» statt all« Antwort nur «in mühsam hervorgestoßen«: „Arm« Zunge" ertönt«, da hielt « sie nicht länger auf ihrem Platz«. Ei« trat zu d«m alt«n Lrbrn«g«sährttn hin, legt« ihren Kopf auf seine Schulter und weinte laut. (Fortsetzung folgt.) „Wat denn?" macht« der Bauernkarl verblüfft. „So'n Knochen will noch Protzig dhun un derweil« hat det kernen Zahn in'n Schlunk," warf di« Pikengrete höh nisch dazwischen. „Wa« ich suche?" fuhr Frau Bittmann traurig fort. „Mein Kind." „Ah!" riefen die Insassen de- Lumpenkeller» all« in- teresstrt, wie au« einem Munde und näherten sich ihr mit gespannten Gesicht«». „Haben se det Kind etwa jrstohlen?" Pöbelrieke schlang tröstend den Arm um die hinfällige Gestalt. „Wat i< mit det Kind, Mari«? «zähle!* „Erzähle!" sagte der Oberst auch und Marie gehorchte und erzählte in kurzen Worten di« Verhaftung ihre» Manne«, ihre Krankheit, die Geburt de» Kinde» und Michalski'« Schurkenstreich. Alle waren enrrüstrt über diese Thar und von Mitleid «füllt für die Mutt«. „Na wart« Aujust, — Karnallj« infamichte," murmelte d« Phlegmatische, den da» ungewohnt »arm« Gefühl auf steigender Theilnahme erregte und au» sein« Ruh« scheuchte. „Hi« ist meine Hand, Marie, ick Helf« Dir jejen den Kerl!" „Det wird ihr nich vill« zu Jute kommen/ fiel d« Oberst ein, „denn det Kind hat « nich mehr, det hat di« feine Gräfin. Nee, ab« wir werden ihr helfen, ihr armet Wurm «iederzubekommen l Und von heute ab sieht di« Gchalmarte unt« meine« Schutz, Daß ihr Ken« «ehr uzt hier, ick rath' et Euch!" und mit gewaltigen Blicken fah « sich ring« um. Sie drängten sich heran, »«schlafen und schmutzig, ab« all« in ehrlich«, echt menschlicher Erregung. „Hier, unsre Hand, wir «einen et jut. Kopf hoch Marie!" „Wenn di« Reichen ooch det Geld für uns«« Arbeit „Zch danke," antwortet« sie, „ab« ich bin zu müde, um , »«» zu genießen." Al« Antwort auf die zaghafte Ablehnung «scholl ein Helle«, höhnische« Lach-N von den Lippen d« „Pikengrete," «in« -«zausten, rothhaarigen, dicken Person, die sich unt« dm Wirkungen de« SchnapSgenuffe« auf höchst unschöne weise am Boden wälzte. „Pimpelmarie" i» müde. Wo von denn? Von't Nischtthun?" Mit affrktirtrm Näseln höhnte d« „Adlige": „Die jetzt nich, wo wir Bachulken un» rumdrücken. 't müssen partuh de feinsten Straßen sind." „Na, uffn Virhhof, in 'ne Bachunerbuchte kann se sich doch nich lejen," schrie dir „Pöbelrieke" grob, die einmal Frau Marie unter ihren persönlichen Schutz genommen hatte, und dann zur „Pikengrete" gewendet: „Dir «erden se de Wurscht schon so anschneiden, det Drin ausjelutschtet Zefichte noch janz und jar indrocknet. Zhr läßt Du jehn, olle Kafsubische, denn wat Du kannst, det brauch» sie nich zu lernen. In ihr i» Charakter, un den hast Du nich." „'n jediejnen Oelkopp hab'n wir ja alle," meinte der „polnische Michel" phlegmatisch. „Ab« Kreiz, Kringel und Krummbrot! Muß denn immer jestrittm wem. Fack, fack in die Ecken. Zck will schlafen." „wahr i« et," bestätigt« d« „Bauernkarl", „jemiethlicher könnt' et schon zujehen. Ab« wissen möcht' ick «ijentlich ooch, »ät di« Schalmarie man- di« Linden und in di« wilhelmstraß« mmstukt. Det i« doch kem Boden for't Zeschäft." Fra« Marte brach in Thränen au«. „Ra, na» machtt « dann begütigend; „so'ne Pikanterie »ar det »ich von mir. Ab« Ville Lumpen «ich« da nicht finden." Sie sah ihn mit den tiefliegenden, thrSnenvnschleierten Au^en^ttaurig an. „Ich suche auch mehr al« oa« und