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kann KM von «h. >hn zur See gehen mochte. .Herr Kapitän, die Sache ist doch wohl abgetan. Das der Mft-tstder des Futtermittetausschuffe« >e Futtermittelvierteljahr Kleie zur Derlei- hkühe de» Bezirk» kommen, da infolge der . — -> - tzjg Milchkühe sehr gesteigert werden soll, auf die Zett Pfund Hafer genügend andere Fu dtt sMbenschnitzel, Melassestttter, Wicken) zu erlangen. Für Schwei« und Ochsen hält die Zenttalvetteilungs fommengelegt worden. darauf aufnwrksam, daß die Mühlen l»s Bezirks außerdem « verpflichtet find, di« au» Selbstversorgergetreide anfallende dorf um Ettellung der Erlaubnis zum Ausschank von Li- Mele an diese zurückzugeben. kör und Fruchtwein in kaltem und warmem Zustande in <m Henügeud«n «Nhm«.far «- dem Turnhallen- und Sagen für diese» Futtermtttelotertelsahr eine — Erweiterung. — S. Wahl chtstatffinden. ^iinittlung der Entschädigung außer den behördlich zugevtiesenen 8 Tiere, sowie von Ml " ' ' —' im freien Han- Schlachtvieh Versicherung Peluschken und MK^uf das Jahr l i stände» in Großpostwitz Bezittsmitteln für die K solange der Borrat reicht, etwa 1000 Zentner Mais- postwitz nehl auf Laaer, welche» zum Preise von 160 Mark für Tröb! jentner ab Lager Bautzen zur Verfügung steht. ür Ziege« kann von den nichtabgeholten Kleiemengen der,, sowie Reisekosten t soweit vorrätig, auf Grund schriftlichen l... 7 lmtshauptmannschaft jkleie durch den be- 1Z. Anttag der Städtgemeinde uchtveroin abgegeben werden. teilweise Erstattung ihrer Aufwendungen vorsteherw angebotenen Futtermitteln be-'Ausschüsse, Rechtsauskunftsstelle, Miete! «t der Finna Bruno Ritsche in Barchen, soweit Kleinhänd ler em den Verein für Handel und Gewerbe in Wilthen an- «schlössen stich, beim Geschäftsführer de» Vereins, Herrn Kaufmann Gocht, diejenigen, welche dem Verein für Handel «U Gewerbe in Mschofswerda angeschlosien find, beim Ge- Wffstführer daselbst, Firma E. L. Huste L Sohn und so- Mit Kleinhändler an den Verein für Handel und Gewerbe iW Kleinwelka angeschlosien find, beim Geschäftsführer da» seihst-Herrn Johanne« Kunz, anzuzeigen. Bautzen, am 22. Dezember 192V. Ko»««mwerda»d Bst»tze«-La«d. igendheinmrundstück inWehrsdott ähl von Sachverständigen zur Lr- ü für getötet« und gefallene gliedern de» für die staaüiche . bestehenden Bezirk»schichung»au»» 1921. — 10. Gesuch des Kttchenoor- z um Gewährung einer Beihilfe äu» Krankenpflege in der Parochie Groß» 11. 4. Nachtrag zur Gemeirchefteuerordmmg'für „ U, Lustbarkeftssteuer. — 12. Festsetzung de» Gehaltes des Gemeindeoorstandes und der Tagegel der, . sowie Reisekosten der ehrenamtlichen Mttglst- der de« Gemeinderates in Neudorf hei Königswartha. --- ischofswerda auf i für gemeinnützige ...leinigungsamt und „ rksmitteln. — 14. Ab- trenmmg von Blatt 216 des Grundbuchs Mr Wehrs- dors; Eigentümer: Landwirt Guido Bruno Wolf. — 15. Abtrennung von Blatt 17 des Grundbuchs Mr Guttau; Eigentümer: Johann August Kottwitz. — 16. Abtrennung von Blatt 3 des Grundbuchs Mr Doberschütz bei Neschwitz; Ei gentümer: Agnes verehel. Janze. — 17. Beitrag de» Be- zittsverbande» zu den Unsallentschädigungen der Sächs. Baugewettsberuss-Genoffenschast auf das Jahr 1919. — 18. Wtchl von Beisitzern für die Bezirksmieteinigungsämter Bautzen und Bischofswerda. — ;9. 4. Nachttag zur Gemeindesteuerordnung für Schirgiswalde, Lustbar keftssteuer. — 29. Bettritt der Gemeinde Burkau zum Landespensionsverband sächs. Gemeinden. — 21. Festsetzung des Gehaltes des Gemeindeoorstandes in Königswartha. wtesenen Kleie z. Zt. noch nicht voll vorhanden ist, nach, Bautzen und Brschofswe r^d a. vorliegenden Änttäi schnellstens einzureil Bautzen, am 22. Pmst 12-Gramm LS0 ^l« <«» Gramm 18.40 ^l.) 2 Kochmehl. Vie Verkaufsstellen werden hierdurch aufaefordert, ihre fein». Und dazwischen die bar Nachricht, da» Studium der das sorgeiü)« S zu Gott, wenn La m^dottin ihrenBekanntentteisen hatte das zornige Ele ment Tod und Trauer gebracht. Ihr Niels war stets sieg- reich su» allen Kämpfen heimgekehrt, und auch Fred hatte manchen wilden Sturm bestanden, aber noch keinen Schiff- bruch. Daheim, einem Gelenkrheumatismus, den er freilich sich . draußen in Wirch und Wetter geholt haben mochte, war n! Riest erlegen. Sie hatte ihn pflegen^ ihm die Augen zu drücken und seinen Grabhügel liebevoll in Ehren halten kön nen. Sie war «ine-Auserwählte! Und nun hatte sst ftzr zwei rüsten müsse«. Di« großen Ferien hatten für Jak die vorzeitige Schul- -«ntlasiuna gebracht. Sie wäre sonst erst im Herbst erfolgt. , „ , Der Kapitän konnte den Dispens für die letzten paar Wo- abgaben; waren nicht dabei gewesen, al» die „vineta* im sah er sie mit anderen Augen, mit sehnender Eindringlichkeit chen feinem Mündel leicht erwirken. Einmal bandelte es Taifun, nur in der Peripherie eines Taifun», gezittert und seiner Seele in die ihrige an. Dann aber erschauertem in Wh oben nur um ein paar Wochen, dann aber stand Jak so gestöhnt hotte wie ein ermattend ringende» Tier. Aber er der Wahrnehmung, daß sie ihn verstand, ohne das glänzend in der Klasse, daß er sein Pensum, allen andern war ein blutjunger Kapitän, die erste Fahrt als solcher hatte werbendes, verlangendes Wort gewagt hatte. Es i voran» eigentlich absolviert hatte, und endlich, so ganz und er hinter sich, i " " ' - - - - - - - . .... . . . . gor als Deutschen betrachtete man ihn trotz allem und ollem gebende» Urteil mit Heimdringens , < . nicht. ' j Bisher war er auf -em „Delphin* gefahren, einem-ie Heimatsscholle fesselte. Tn den Ferien waren Einkäufe für ihn besorgt worden, neueren und besser gebauten Schiffe. Durfte er deshalb, weil - - - - — - - , getragen, da» Svarkaf- es besser war, die ,7" „ 7.7 7 - !«m- kamen di« Qualen der «erantworttichkett. Er nannte sie 'lassen, sollte «ach Frau Jen- Lampenfieber und versuchte, sie wegzufpotten. Da» half den konnte, da er wohl mit seiner einzigen .... werden. Da stiftete Armus ein« Mail«, dann waten fie wieder da. Er beschloß, noch .höhere* Pläne hoben mochte? «och AL Mark «xtra «tst Svll Work brachst Spinnwebchen. einmal mit dem «ehttmmt p» spnühen. Gr traf ihn nicht GorlOtzwG folgd) 1. «Uwerttft iE «. »»»« I« dl, »Ä werden.auf älbschnitt I der Lum «.«er« andere, Im Barme -er Ar-eik Roman von Arthur Viuckler-Tauuender». <38. Fvttsetzuny » (Nachdruck verboten). .Ja, das ist selbstverständlich, verzeihen Sie —* Warm war es ihm im Herzen aufgeglommen. Er ver ¬ stand, daß es nicht Jak war, um deswillen sie so bang, so wehmut. "Er hätte'eine glückliche Jugend beklommen gefragt hatte, ^lll^urgs, alle« ^attk er^^hr pflegt von jeder Sorgfalt, genossen; er doch nicht gesagt. v Grenzen mit Irma» Vater stattfanden, well er eine sehr," locken werde, aber das Herz schwoll ihm doch in stolzer Freu- Praxis wird sie ruhiger machen.* sehr kostspielige Reparatur des Schiffes, mindestens nach -x bei dem Gedanken, nun ein Lebens- und Sterbensziel zu T U.'.. „— dieser nächst«" Fahrt, gefordert hatte. Aus BenoftworMch- hätten und die Wett zu sehen. Di« Well und in ihr jenen als Mann zusammen. Cs mußte eben sein! stitsgesühl. Er war verträstet worden, die Techniker hatten Himmelsstrich, aus dem er stammte, und den er, in ganz uw geschwankt, die Geschäftslage hatte widersprochen. Da» s- - " näMe Mal, so war beschlossen worden. Irina abn blickte fröhlich drein. .Alsol Gehen wir, Herr Kapitän,* sagte sie. XIV. gierig w Meder einmal Abschiedsstimmung im Kapitänshause. fhnHch Frau Jeusen hatte es ihr Leben lang nicht anders gekannt., Das Selbst einer Seemannsfamilie entstammend, und dann die Frau eines Seemannes, hatte sie den Wechsel zwischen Ab schiednehmen und Wiedersehen von frühester Kindheit her t. Er bildete da» Weh und das Glück ihres Da- n Tage de« Wartens auf .. Wetterkarte in der Zeitung, der Gedanken, das flehende Gebet .... heulten und rasten. war sie sich wie eine Auserwähtte vorgekommen. )rt in ihren Bekanntenkreisen hatte das zornige Ele- Üels war stets sieg- Er würde nie in ihm leben wollen, dazu war er zu völ- was je gesehen haben er sich nicht mehr entsann, und be- vor ihm und sah ihn an mit tiefen, großen, angstvollen Au- ' ", ' " " .... " i. „ gatt nicht Jak allein, sondern allen, die mit der „Vineta* fuhren. Also auch ihm, wirklich ihm, es machte ihm das ! Zart und fein noch immer, wie in jener Zest^da man sieLpinnwebchen taufte, und doch nun voll rei- Wenn sie ihn liebte! Wer war er? Ihres Vaters jüngster Kapitän. Durste er di« Augen zu Irma Steinboni erheben? Ja er durfte es. Er fragte nicht nach dem Reichtum des Großreeders, er konnte jeden Augenblick für sich selbst und ein Weib sorgen. Selbst für ein solches, das Ansprüche zu erheben gewohnt war. Sein Vater hatte fleißig erworben und treu gesorgt. Ein namhaftes Kapital lag in den Stahlkammern der Bank, es würde ihm jeden Augenblick gestatten, als Teilhaber eines Schiffes, also auf eigenen Planken, hinauszufahren un treues Vermögen zu erwerben. Im schuldenfreien Hause konnte er sich sein Glück einnfften, zu -em er dann immer wieder heimkehrte, erwartet von seiner Mutter und von Ir ma. Beinahe wie heute, nur daß Irma ihm dann niemals mehr genommen werden konnte. Wenn sie ihn liebte! Daß er sie liebte, wurde ihm immer klarer, immersiche« Und wenn treffenden Ziegenzuchtverein abgegeben werden. ! Der von den i ' ziehen will, hat dies bst spätesten» 30. d». M. bei seiner Ge meindebehörde, beim Stadtrat zu Bautzen beim Lebensmit telamt, Gewandhaus I, schriftlich anzumelden. Die Anmeldung -er angebotenen Futtermittel hat durch die Gemeindebehörde ipLtefte«» bi» z«m IS Januar 192 i bei der Zentralverteilungsstelle gegen Einsendung de» Be ira«» zu erfolgen worauf -st Absendung an die Gemeinde behörde erfolgt. Die Abgabe der Klei« erfolgt, da die Gesamtmenge -er die deshalb im eigenen Inter sind. Minder 1920. vtzeiHOl m 4atz. Tagesordnung für die 10. Sitzung des Bezirksausschusses im Berhand- lunassaale der Amtshauptmannschaft Bautzen, Bismarck- ftratze 21, Donnerstag, den 30. Dezember, vorm. ^10 Uhr. 1. Abtrennung von Blatt 19 des Grundbuchs für Jr- Cigentümer: Nahrungsbesitzer Johann Ernst lbtrennung von Blatt 48 des Grundbuchs für Niedermalschwitz; Eigentümer: Wirtschaftsdes. Ernst Tho-'alles Nebensächliche maschke in Malschwitz. — 3. Wahl von Sachverständigen für "" " ' ' Enteignungsfälle im Jahre 1921. — 4. 1. Nachttag zum — - ' - — Goldbach und Umgegerü». — . ! — Steinigt- 6. 5. Nächttag zum Ortsgesetz für die nachdem es dem Geheimrat einen Jmmediatvorttag gehal-: und wurde von Lothar empfangen. Er machte seine Anbeu ten hatte. i tungen und erst Nun war der Findling so vollkommen ausstaffiert, wie. sagte eisig kühl nur wohlhabender Leute Sohn zur See gehen mochte. Erl „5, . .... sah schmuck aus in der neuen Tracht und schwelgte in den Schiff nimmt Ladung, alle Kontrakte sind perfett, kein er maßen Erwartungen, welche seinem Alter und seiner Le- fahrener Schiffssührer würde auf den Gedanken kommen, oenslage entsprachen. daß jetzt noch etwas zu ändern wäre. Wir haben das Der- Gewih beschlich a«H' ihn dann und wann Trennungs- trauen zu Ihnen, daß Sie sich nicht leichtfertig haben über- wehmut. Er hatte eine glückliche Äugend, umhegt und um- stimmen lassen, als es Zeit war, Einspruch zu erheben, und - , - «, - ----- j—' Sorgfalt, genossen; er ahnte, daß ihn dürfen Ihre jetzigen Bedenken wohl nur für eine an sich Was er verschwieg, seine Kon- Fancher Sehnsuchtsgedanke zu dieser Vergangenheit zurück- schöne, aber doch übertriebene Gewissenhaftigkeit hatten. Die Da war er mit dieser Sorge fettig gewesen und riß sich " ' ... " ' ' ' ' I Die andern Träume brachten ihm Irmas Bild. klarer Vorstellung des Begriffs, Heimat nannte. s Ähre Angst um ihn rührte und beseligte ihn. Er würde nie in ihm leben wollen, dazu war er zu völ- Erst hatte er sich glauben machen wollen, daß sie sich aus lig entwurzelt, zu fremd darin, aber Wiedersehen sollt« er, Liebe zu seiner Mutter ängstigte, dann aber stand sie im gierig wartete er des Reizes, den dies Wiedersehen wohl für gen und ihre beklommene Stimme umkläng ihn. Die Sorg« , >en könne. gatt nicht Jak allein, sondern allen, di« mit der „Vineta* Daß es auch eine Enttäuschung, ja, «ine herb« Enttäu- fuhren. Also auch ihm, wirklich ihm, es machte ihm das schung sein könnte, begriff er natürlich noch nicht. Wo sollte Herz schneller schlagen. Und wie schön das junge Mädchen er solche Kritikfähigkeit hernehmen? Don Frau Jensen, von geworden war! Z ' Irma würde er sich trennen müssen! Schmerzlich, ccher er Zest, da man sie Spinnwebchen taufte, und doch nun voll rei- kam ja wieder. Es würde mit ihm sein, wie es mit Fred fer Grazie und Lieblichkeit. und allen andern Seeleuten war: Abschied und Wiedersehen! Anders stand es mit Fred Jensen. Ihn beschlichen zwei Sorgen. Ein« dienstliche und eine persönliche. Er hatte, soweit «r denken konnte, immer vortrefflich geschlafen. Das war in den letzten Wochen nicht mehr der Fall gewesen. Träume suchten ihn heim, und es waren, in buntem Wechsel, sehr liebe und sehr böse Träume. Aus der Heimfahrt hatte die „Vineta* im Indischen r einen leichten Sturm zu bestehen gehabt, und dieser n kam in Traumgebilden wieder. Er, Fred, hätte nachgeben sollen, was die Reparatur des Schiffes be- Das Gefühl einer furchtbaren Verantwortlichkeit be- schlich ihn, sobald er mit fiebernden Pulsen erwachte. Manch mal schlief er stundenlang nicht wieder ein, so angestrengt -achte er über da» Für und Wider des Revaraturauffchubes nach. Das Technikergutachten, welches schließlich zu dem rer, je tiefer er sich in solch Aikinftsbild einlobte. Aufschub geführt hatte, konnte gut optimistisch sein. Die es er dann, nach dergleichen Träumen, ihr wachend äbgaben; waren nicht dabei gewesen, al» die „vineta* im Tckffun, nur in der Peripherie eines Taifun», gezittert un gestöhnt hotte wie ein ermattend ringende» Tier. Aber er und von dieser wollte er bereits ein ausschlag- ein so trauliche» Verhältnis einigender Sinnesaemeinschast il mit Heimbringen? , entwickelt, Laß ihn k^retts jetzt ein starke» Band mehr an Wann ober und mit wem sollte er endlich redbn? , die „vineta* für schlecht' halten? Und -och Mit ihr, deren «r sicher war? kamen di« Qualen der Verantwortlichkeit. Er nannte sie Mit dem Geheimrat, bei dem Ei« berechtigtes Verlange« -er sächsischen Minister. Immer Mehr werden die Minister durch zahllos« Ein sendungen von Gesuch- und Bittstellern und Beschwerde- ! führen, an der Arbeit gehindert, so daß sie sich jetzt durch -die Nachrichtenstelle in der Staatskanzlei zu folgendem Er suchen an die Öffentlichkeit genötigt sehen: l In allen Einsendungen sind unnötige Redefloskeln und .... ... , fgrhulassen. Man befleißige sich größ ter Kürze! Vielseitige Briefe zu entziffern, hindert an wich tiger Arbeit. I Gnadengesuche werden nur noch dann beachtet werden, 'wenn sie an die Gerichte und durch diese an das Justizmini sterium eingehen. Direkte Eingaben an die Ministerien ver zögern nur die Erledigung, denn das Ministerium muß sich ;a auch erst von den zuständigen Stellen di« Akten vottegeu raffen, um d!e Fälle kennen zu lernen. Eingaben, die einen beleidigenden oder sonst wertlosen sten des elektrischen Inhalt Haden, werden nicht beachtet, unfrankierte und nicht 8. Gesuch" des Turnvereins in Wehrs- genügend frankierte nicht mehr angenommen. " — .. - Soweit aut Eingaben ein endgültiger Bescheid erfolgt Futtermittel «Uch Gehör der Mitglieder des Futtei stN fist -a» jetzige FuttörmMelvietteljahr 1 tuug an die Mlchst , - - - hsrrfchettden Maul- und «utkttfftet und -er Milch« E» sollen deshalb pro S 1 De-e»-er 1920 -i» «1t Ende Februar 1921 je SV Pfund Kleie Sttstr Gemeinde wir- entsprechend der Zahl chrer Milch- Kühe noch dem Bestand der Viehzählung vom 1. Dezember M» «Mr bestimmte Menge «leie -nrch-ieAeutralverteUuugsstelleBautzen, NA - Gofchwttzstr. 9 Hugewstfen werden. Am einer weiteren Verbreitung der Maul-und Klauen- seuche durch Äutesäcke vorzubeugen, hat es die Amtshaupt- Regulativ über die Gebührensätze der Leichenfrau dn 38. Mannschaft für richtig befunden, die Kleie in Papiersäcken zu Leichenfrauenbezirk — Goldbach und Umgegend. — kkfern. Der «leieprest beträgt Matt 40.— für den Zentner 5 2. Nachttag zum Regulativ über die Gebührensätze der «ttrfchl. Prwiersock, fr«i Empfangsstation des Käufers oder Leichenfrau tm 29. Leichenfrauenbezitt — Steinigt ech Lager der Zentralvetteilungsstelle. Die Kommunalver» wolmsdors. — 6. 5. Nächttag zum Ottsgesetz für die chandsklei« und die teuerere R.-G.-Klei« sind im Preise zu-j Gemeinde Burkau, Gehalts- pp. Verhältnisse des Ge- ftmnnengelegt worden. smeindevorstandes usw. — 7. Ottsgesetz der Gemeinde Hal- Der Zwnnnunalverband macht nochmals ganz besonders bendors/Spree, über die Tilgung der Kos!