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* VW-n für zu bqum, . Mitteilung«, gab -em Hutschte' er Hai»», >- gr '2 gen und das Liner »erlief unter reichliche -en woren, >n- es Herz ren P» «F «UN» V» von za in Kmochs iS, rung. Das h an St«» worden erneut die vor dem Feste noch^zurv« x . . chers di« aber Larungseid gei noch nicht bch ärzte erstärte sich der wurde noch auf Antrag feit Kri«l - - »rast ge! n Henry WK Ä» f» «erfohre« nln WattUHM- Quartette, die de» Gesetz«"» « DorfdolftUi lgsM-M» kichern, hDe.,i MW toudttoreu ln^ Gastwirten in i heute annS' r dem ruse fielen die ' es>W ver- t ««halb di- .... GUrdm noch dies. Polizei ermittM und voeläuftg in »eiter wurde gestern noWnittag ein Ist rnn im Wacht-K MeGungenund apparatentättg wird für däd^ptmichch H einen neu zu oers 20S«tt^ der Gemeinde «ö « WNN ztouuM uberWieien w Gelangen er ungerechteste gerechter« Me«ttz,d-» l« lnW I^mdzi > und« Demih-Thumih, 23. Dezember.- Am 1, Wechnachts- feiertag, abends 7 Uhr veraDaltet der hiesige Turnverein Rasthof eine große öffentliche Weihnachtsauffüh- 7U. Ö Das herrliche vielseitige Festprogramm wird es nicht, verfehlen, den Besuchern einige genußreiche fröhliche Feier- tägsstunden zu bereiten, da der Verein keine Mühe gescheut hat. um wirklich etwas lobenswert« aufzuführen. Obeppuhkau, 23. Dezember. An, 1. Feiertag, abends 8 Uhr, veranstaltet der Mlnner-tvesaaa-Vereiu. wie all. nere und «ich» — Die Benhnvitz und 1 werben abgelehnt, den den dmt in fmnmen 7» MM rov ! vom Semeinderatt Perufsoormun metndevorftand übertragen «erden soll, beanhg «Mannschaft W ein Muster betreffs l choornuendfchtP heruusgegebe» Die Echschast «urbe aufs chre «rtuichiguNgen e WAW SW» Ar WtzmWa »oulaß, den tr Dqchnber; abdudd ZsA Atzt, nn Bürgersaal d« Rathauses. Tagesordnung: 1. Heizungsanlage im Finanzamt. 2. Lirqtellung eine» Girobeamten. 2. Neuregelung der Dienstverhältnisse der Postzitmann» Weise. Zwei Jahre später war Gründorf gezwungen, den Soldatenrvrk auszuziehen. Da nahm er. der schott al» Sol» dat seine organisatorisch« Tätigkeit im Eisenbahnwesen be wiesen hatte, Dienste bei der Staatseisenbahngesellschafft Und da nützte ihm einmal diese Anekdote voM Priiitzes Friedrich Karl; sie half ihm eine EisenbahnkonzeMon «wer ben, indem die dafür maßgebende Persönlichkeit der Amt- dotenjagd im höchsten Grade huldigte. »All« bislang , exi stierenden Anekdoten kannte der größt» Staatsmacht und Politiker Ungarn» bereits." so erzählt der' Generalstäbler, „ich konnte nur noch durch die EchählUng dies« Gefchtcht- chens, das auch ihm noch nicht bekannt war, feine Sym- pachte gewinnen. Diese errungen, gab « keine große Schwierigkeit mehr, und die Erteilung dir Konzession «ar gesichert/ Gutes alt« Österreich, wo ein« Anekdote eine Eisenbahn konzefsion einbrachte! ä «in Deakmch für die 1« Kriege tzeftMeneft — Tteoek Aus Vaden wird berichtet daß dort M Absicht besteht den Tieren, die im Weltkrieg ihr Leben ließen, M Denkmal zu errichten. DnZierbrunnen mit einer Ti ist al» Dtnkmalsform in Vorschlag gebracht, lisch«» Streitkräften wird der verüK an T kriege allein «ck 8630« 7" ' 1MV0Ü Kamele ai Oder UM B-Wb- mGIeMg den MttrttWttvest abM Aw »er. drei hoben Fefte'a Rwtoloo>ntt fst> Im Vorbier- und A bi» 12 Uhr mittag» offen «eiben dies« Geschäfte » vifchofswerda, am Astig d« erste Feier-IGSste des . Feiertag« al» voll-7 «Mstellen ist'- gelt» darf am 1. Feiertag m werden, «n 2. Feiertage >ta geschloffen. .... W. Dezember ISA). Der Rar Per Stadt. „„^r-und attdsmitglieder fSr da» G^l .. Mund AÄ- Als Rechnungsprüfer , r -i« Httten Medrtch ppel urch P^ »alten ge- Zugefttmmt wurde ferner dem abgeändertenS. Kas- achtrage, sowie der anderweit abgtäftderten Dienstordnung für die KaffenaNgesteüten. Für die gesamten städttfkhen Wöhlfahrtszweckt wische mich für haa'J^r 1821 ein vtttrag in Höhe von 1000 bewilligt. Mtt den für künftig« Iah« vereinbarten Honorarsätzen für die Kassen- Au^chtmeirwÄstanden^'An» Schluß ag der Kaffenvorstand beauftragt, di« asbeginn durch da» Notgesetz vom 4. 8. 14 außer .esetztt hausgewechliche Krankenversicherung wieder aufleben zu lassen und di« hierzu notwendigen Vorarbeiten in Angriff zu nehmen, um den au» beteiligten Kreisen wie- derhvlt geäußerten Wünschen gerecht zu werden. !e fsir Tie« sti den eng- a im Ast i —vW) Kamele auf den östlichen Kriegsschauplätzen bereg net. Damit fft die Steche der .gefallenen" Tier« sedoch t« Berwen- en^Lmident» Stenn« wch..«nst Hund« wa- sls.überbvnoer.von Ü. KostenbewMigung für Ä die steiw. Feuerwehr. S. Einbürgerung Heilmann. 7. Kenntnisnahmen. Bischofswerda, am 23. Dezember 1820. AÜttog, vorsteh«. fSettere amtliche Bekanntmachungen im Beiblatt.) beamten. d«rt« eine länge« Aussprache. In einem richt, den er nschmqch zur Aorlchmg bracht . sitzende di« gesttzliche Lage, die steuerding» «ganmnM Mv- behördlichen Berochmmsen Wch tzsch,MWe»,WMf-M- Einbringung der Vortage veranlaßt hgtten, festgeM.. Ee^ betonte nochmals ausdrücklich, haßegihtnntcht Men sai, abermals mtt neüev Steuer» ft stin/Pstüh?Wtten dÄr^^rg!n auch etwas für die Zukunft habe. De« EpM aü» -er Steuer, den Pf auf Ma 40«ch jährlich Me, wtLer zur HSlste «r Schaffung weiterer Wohnungen pich damit auch Nouer A»» beit für -i« Maurer und Baukandwerker und zur änderest Hälfte zur Fött)«^ sozttller Zwecke innerhalb tzr Gemein de verwenden. Urtt sozioA Härten tunstchst zu oenneiist» L ELZ-MFÄ H bei Familien mit fünf Kindern bi» auf 25060 <K erhöhe^ erhoben ««den, wichrerch lchiae. Personen erst hei einest« Gchamteinkonunen von Über 8000 °it jährlich «r Steuer hercmgezoqen werden sollen. Im Laufe der Aussprpche wurde allseittg empfohlen, für 1920 von der Erhebung der astronomischen Vorträge beginnt, wie aus der amtlichen vekonntmachung de» Stadttat« zu ersehen ist, Mitt woch, den 12. Januar, abends Hp Uhr- Herr Oberstu- wenrst Präs. Dr. Schwager wird an - Abestden sprechen wer „Die »unZerwelt bst» heimatlichen Sternenhimmels". Die «inz««e« Borttitse «»erden in volkstümlicher Weise behanbeln: 1. Der Anblick d« hestnattichen Sternenhtmme«. — Ein stftchnwstischer Aus flug nach dem Mpnbe und die VMeWbng ein« Gip fels der Mondstlpen. 2. Die yststne, der Mittel- puntt und hi« Lebensqnelle der Planechnwett. und die Ge heimnisse ihr« Körper» »uch ihrer Kraft. S. Li« Welt der Planeten und die ewigen Gesetze ihrer Niesendahnu« um die Sonne. 4. Da» Heer der Fixsterne und die volkstümlichen Sternbilder n Himmel«. S. Die Kometen, die «W »er d« Weltall» und die Meteore,, die fmbenvpAhttgsten Schauspiele b« heimattichen Himmels. — Interessante astronomische Erscheinungen de» Sechs« 1821. All« Vor träge werden durch Lichtbilder veranschaulicht. Ein- Einzelvorttage «von« man nn inmstau» enknevmen. «mstu» lerkarte» werde« n i cht ausgegeben. Wilchen ustd -er römisch^ giswald«, der die zur Grundenperb, neun Sttmmenchaltuugen Herrn Zkurator wurde eine schöne Gab« für da» htestge iver- bende Itirchenvermögen übergeben, die dieser im Namen de« Kirchenvorstand« dankend in Empfang Nahm. — MU dem «ttl«meinen Gesänge eines Liedes schloß diese traulich schön« Weihnachtsfeier. H , —* Seminar. Am 22. Dezember nachmittags 4 Uhr fand im Festsaale d« Seminar» die Weihnachtsfeier für die Kinder der Seminarschule unter Leitung d« Herrn Oberleh rer Striegl er statt. Angehörige der Kinder und Freunde des Seminars hatten sich zahlreich eingefunden, und jung und oft wurde von der feierlichen Wrihnachts- stimmung ergriffen. Das Evangelium von der Geburt de» Christkind« verfehlt in seiner schlichten Größe nie, auch heute nicht, den Weg zum Herzen Zwischen den einzelnen Abschnitten der Schriftverlesung sangen die Kinder die al- Hn Weihnachtslieder. Im zweiten Teil der Feier hatte- Herr Oberlehrer Striegler unter der, Überschrift »Kinder- fteuden im Winter" KirLerliedertexte von Hoffmann von Fallersleben mit neuen Weisen persehen unh durch paffen-! gewählte Gedicht« von demselben Verfasser zu einem zusam menhängenden Ganzen verbunden. Vorträge und Gesänge sowie „Kinderszenen* von Rob. Schumann wechselten ip bunter Reihe ab. Die Darbietungen versetzten die Zu hörer in den trauten Kreis der Familie, die an den Winter abenden beim Hellen Schein der Lampe mtt allerhand Ar- . beiten beschäftigt ist, sie führten an der Hand von Lichtbil dern in das Zauberland der Märchen, zeigten Kinder bei Eislauf und Schlittenfahrt, Cchneemannbauen und Schnee ballschlacht. sie verrieten die Wünsche und Bitten der Klei nen an den Weibnachtsmann. Al» Knecht Rupprecht wirk lich eintrat, verbarg sich manches der Kleinsten hinter der Stnnfprttch. Nur wem da» Herz seine Schwingen lieh, geht ein zu de» Ruhme» Toren; « hat der bloße verstand noch nie «Kren großen Gedanken geboren. (Bodenst^t.) Vos eine Anekdote wert sein kann. In Graz starb dieser Tage der Eisenbahngeneralinsper tor Gründorf-Zebegeny, eine interessante Persönlichkeit des ästen Österreichs. Der Verstorbene, der ein Alter von 88 Jähren erreichte, gab vor etlichen Jahren sein« Lebenserin- tzerungen heraus, „Memoiren eines österreichischen General stäblers", die, da Gründorf-Zebegeny 1868 infolge einer Duell-AffSre Hegen seiften Wunsch die militärische Laus- dahn aufgeben mußte, mancherlei offenherzig ausplauderte, was dem alten Regime nicht sehr erfreulich gewesen sein Mag. In unmittelbarer Umgebung von Gablenz machte er 1864 den Deutsch-Dänischen Feldzug nitt und kam so in Be rührung mit dem Prinzen Friedrich Karl. Auf der Heim reise au» dem Kriege, so erzählt dieser „österreichische Ge neralstäbler", lud in Hamburg der genannte Prinz Gablenz «nd ihn zu einem intimen Din« ein in das Hvtel Witz! in Wdona. „Er selbst würde," so erzählt Gründorf, „nur seinen Kammervorsteher mitbringen, und Gablenz sollte mich zu seiner Begleitung wähle» Al» wir uns dort eiufanden, er klärte -er Prinz sofort: „Meine Herren, wie find heute nur So gute Kameraden beisammen. Heute will ich cttso nicht» iwn „Königlicher Haheit" höre» und ich bitte Sie, Ihre Säbel abzuschnallen." Mr folgten dieser freundlichen Auf- stttdenmg und setzte« uw» schr Hsöhlich ztt Ttsch. «Attbald «Mist d« Prinz wiabev da» Wirt und sagt«: «Um Ihnen den Ton' anzugeben, in -em «nfene heutige Unterhaltung »ttbeufen soll, will ich SPWW «in» klein« Gäste defichtiattn dann n -uwarvotzer «eise weihn -«Seminaristen und Ke -te I !? I»> "I ft'!WS«W-»«WWWMWAS» ste f ch e ru n a, die mit Gesang ein« Weihttachtslie-e» vdnr RÜsator -es Verein»; Herrn Oberpfarrer Schulze, mtt akwr Ansprache über Luc. 2, 86-—38 eröffnet «ich in -erden empfohlen wurde, wie Hanna über dem gangenheit Gott zu preisen und über dem tunst auf die Erlösung «i warten, Weiterer S«ihnachtstte-ern und Deklamationen junger Mädchen verschönten da» frohe, weihnachttiche Beisammen sein unterm Ehristbaum, und die Freude wurde noch größer, al» auch noch ein guter Kaffee auf dem Tisch dampfte und ««gezeichneter Stolle« dazu hevmngereicht wurde. Kwn Wunder, daß sich Großmutter Karolme Scharf erhob, um mtt beredten Worten die leitende Gemeindeschwester und alle, die sich um die Feier verdient gemacht hatten, zu prei se« im Namen ihrer 21 Großmutter-Schwestern. — Dem Herrn Kurator wurde «ine schöne Gab« für da» htestgeiver- -er der vntl« S er in Bautzen -er ischofswerda, gegen den außeSem und mitArch LUAHWZ t und seine dchyall von seiner Mge ettnchmer- wurde» 11W1 MitHe ttll s nacht ein 17 «Hitz aüeS LtettstmWä darf, das sich auf dem Heimwege. Schuttabladeplatz gegenüber dem Kr Unhv»e ,über da» Mädchen her und gewaMge» Die überfullefte rief um Täter von ihrem Vorhaben abließen, der Nacht von der' - - Hast genommen: ! Jahre alter Arbeiter von hier «egen Bedrohung un- Sach beschädigung in Ratsgewahrsam untetgebracht. -* -« der »strigtn 2. «--atstcheu A«^ «n--r4Arbe oie 3 r VorqnW s« kl Eit