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MMtattftr A«, «ne, VervSbach SonM, dm 9. MM 18W. 5- JqWM Mo. 129. _ u. ei. . l- . ' r Di« Kvlotti« Hohen-Schönhausen, 1 Km. voin Weichbilde Berlins, gute Mröin- düng, hohe, gesunde Lage, schöner See, Parkanlage, feste Straßen, Wasseranlagen u. KÄnälisatiott, verkauft Wenigerbemittelten bei kleiner Anzahlung Hiltfcrmittenhcrusev von 4250 Mk. an, auf Wunsch mit großem Garten. Prospekte und Situationspläne gratis und franko im Büreau Berlin 6., Kurze-Str. l, II. M« » UW-M Mtil««»: Znitsch« 4»te -«V«, »« K-tts-i-e-t. Verantwortlich« «edattmr: «Nttl lhsgsnMft« in «ne (Erzgebirge). »ebLNton,. ErptdUion: Marktstraße. Anserate die einspaltige Eorpuizeile. 10' Pf«, die volle Seite 30, Vr S. 20, Mk- bei Wiederholungen hoher Rabat, Alle Postanstaltea und Landbriistrsg« , nehmen Bestellungen an. Erscheint «ttttp-ch», W«Mg» v «-««tag». Mst—wmiwAspr«» iml.-der Lwerthvollen Bella gen vierteljLhrlich AMD. Schule M AUWWM Der nächste Unterrichtskursus beginnt am 25. Oktober d. I. vormittag* 10 Uhr in de« Riiume« de» alte« vürgerschulgebäude». Anmeldungen hierfür nimmt der unterzeichnete Director entgegen, der auch für paffend« Unterbringung der Schüler Sorge tragen wird. M Carl Petermänn, Direktor. Wvhmmg: Scheibnerstrciße 18. kciu-rcl kauer-msiZtör, 6an!<A68oiiäfi, i_6ipri§6e8t. 11, -—2^vioLau> wall VMrlenirtt joäsravit alle 8ortsu Steuetspnvivr«, Zinlilvir-^ettvi» uuä Lralotbeän», so vis sonstig« ooursbaboilciv Vsvrtlipszivr«, xavillut Varaoteiraa« auk äsrßlviobsll LA«Ikt«i» Ullä mmmt solllbs auek in Vsrvabeung u. Vorvaltnoz, dssorgt vn ösnsotbvn auvll nvno Loupous, ' billigst nnä borsvbnot kür Oomioii miissigs ?rovision, Neuarotrrleeg;«!» vsräsu äsm zsvoillgon Hinskuss sntsprsvbsuü vorniost, UrLIDot laukonüs Rooiuiung, sorrio provisionskrvios OIrvl< t)»i»t<», Vsridcktiält ^n»L»I>ln>iA«n UI In- unä Vstror»«!»»«!* all« bissigen uaü ansvärtigon billigen O»np»nu, sowie iiutwrr. unä rwaalavi»« u a. »>. UKoLWk. blit noaarsm am S. Oktvdvr d. F. vsrstcwdsusn LlitMvd, Herrn 6rut8b68itLer Lsri Uvinrivli 8rs1svknviÄ-r, tzvmvinüvvokslLnllli. SlrmsvsdvLmlon v.Mo, Lrt mm ein vorder, lieber k^tzund, unserer LIrvk« und 8vU«t« ei« ttmnvr Vieser stmmxvxanxvn. Dem Lirekenvorstsnä seit I8K8 «mxsstSrend, ist er jväerreit kür uusöre LlreklKvmeinds einxetreteu, clureb edristiieben 8ion, kiredliebs Liusiodt unä Lrkidunwx, undo- «Lolteus» lieben ein Vorbild kür «Ile io der Gemeinde, sodus» er »oinom Kamen »uk «die 2eit ein dsdriedtnis gestiktet bat. Kdonso viril er uns im 8ednlvorst«md dnreb sei»»« geraden, bssedeidenen 8tn», »eins Ssadksimtllis und vüterllcdv Fürsorge tllr Vebker und Sedstlvr »Ilroit unvvrxessen bleibe». vor llerr sebenlce Hua vvizen rriedeo l LIVsterle!»-2eUe, Oktober 1893. Del' Kil'oktznvoi'stsnl! und 8cku!voi'8lsnö. Leltrer, ?. Vor«. iV rr>" 4' Graf Slar- der schnellste östreichische Reiter nach B« Hemberg, gebrauchte. Frhr. von Neitzen freilich unmittelbar nach der Ankunshih schöpfung zusammcnstürzte, hat damit* Berlin eingetroffenen Wiener (74 Stand«» Außerdem hatte sich Reitzenstein im Nebel verirrt und einöa Umweg von 40 Kilometern gemacht. Ohnedem wäid er auch wohl des Grafen Starhemberg Meister geworden, denn er hätte den Weg in 70 Stunden gemacht, eitt« unerhörte Leistung. Die letzten Wiener Herren »erden bis Freitag früh in Berlin, die letzten deutschen Htrrn bis Freitag Nacht in Wien erwartet. Taufende Hartteil >1,1,, MB, ,w'l>UaaM»ch»«i (No. 66S brr ZeitungSpreielist«) für da» 4. Oüarfäl 1«VS in d«r Expedition (Aue, Marktstraße), von den Aus- de- Blattes, sowie den Landbrirsträgern jederzeit men. > Krpedition der „Zuertyal-Zeitursg," LlmrLt He>U«i»«>l»t«r. neszeitnoch^fteuchblich«» zubiet«, dermbchtt- „ Der .AbMktmt MtWan« dMw hierauf dm Lrhrrr- l schäft für die freundliche Aufnahme, welche sie 4n funden und widmete nachdem den bleibenden «c, herzliche Abschiedsworte, welche von Schüler Brauer eben so herzlich erwidert wurden. Herr Erdmann Kircheis, als stellvertretender Borstand des FachschwvereinS richtete sodann ebenfalls rintz« recht- beherzigenswert« Worte an die abgehenden Schüler und wünscht« ihnen viel Glück auf ihrem Lebenswege Darauf erjolgte di« Ueberreichung der Zeugnist« aw die Abiturienten und mit einigen auf die inneren Schulangv. legenheiten bezüglichen Mitteilungen festen» de- Direüor» schloß die erhebend« Feser. Wir wünschen der «nßalh. welche so eng mit den Interessen de» Auerthale» verbun- > den ist, eine stet« Weiterentwicklung damit die nutzhttu» > gende Lhätigkeit derselben in immer wettere« Kreisen An- erkenung finde. Da« neue Semester beginnt am 10. Oktober a. e. V-^7— ——— , Kiagefaad. Yoch einmal die SsnnkagsrW. Zu den Klagen, , di« jetzt fortgesetzt üb« die neuen ge- setzlichrn Bestimmungen, Sonntagsruhe bttvesfend/ lattt , »erden, kommen fast nur diejenigen zu Wort«, welch« sich durch die neuen Bestimmungen in ihre» Erwnb ddch A ihrer Bequemlichkeit gestört sehr«. Ihn«« gegenüber"«^'" .firht die unglekch größere Zahl derjenigen, welch« von dttbl I Sonntagsruhe unleugbar eine» großen, nach Zifftrn fvetlich - f nicht zu bnnessenden Gewinn haben. E« ist «in Segen, Der DistartzM Berlin-Wien. Die Ehr« der deutschen Distanzreiter ist gerettet. Zwar bietet die Wien« Rtittrschat den tatsächlich schnellsten Reiter, aber der beste deutsch« Offizier kommt den besten Gegnef fast gleich und d, von unserer Seite das schwie rigste Wegstück zuletzt, von gegnerischer Seite aber zuerst genommen wurde, so Macht der geringe Zeitunterschied fast Vicht» au»: Der deutsch« KülMsfler-LeutnaUt von Reitzen- Istein, der Donnerstag Vormittag kurz vor 10 Uhr in Wien ankangte, hat zu seinem Ritt Uuk 73 Stunden 6 Minuten gebraucht, da- find 1 Stunde und 26 Minuten mehr, als gierung für da* Wohlwollen, mit welchem sie di« Schule I kollegium namens der abgehenden Schültr für Vie Müh«, seit ihrem Bestehen stets zu untersiützen und zu fördern l welch- sich dasselbe zu ihrer praktischen wie theoretischen bereit gewesen sei/ und hob hervor, daß di« Hohe Regie-s Ausbildung gegeben habe, dankte auch der Auer Bürger»' rung, speziell in de» verflossenen Jahre, diese« Wohlwol-l " len durch ein« außervrdentliche Unterstützung wiederum be tätigt habe. Ala. »eitdven Gönnerin gedachte er der Schle ichen Aktien-Gesell schäft, ferner dankte er d«r Stadt Aua M thr Entgt-rnkUvwun^ wo e» gegolten habe, dir Inte ressen dkr Schule zu h«b«n und zu fördern; dann auch ällen sonstigen Freunden u. Gönnern der Scheele, welche derselben im »«rflossenen Iah« ihre Unterstützung direkt od. indirekt zuteil werden lietzav Und schließlich dankt« er «och de» Herren de» Kuratorstuns iür eie Mühen u. Sor gen, «eiche, sl« sich zu jeder Zeit zuv Hebung und zum Wach-tum. dttuSD«le unterzogen hätten. Nachdem wandt« sich der Redner an die abgehend«» Schüler. Zn herzlichen Worten führte er ihnen den Zweck vor Augen- rüst desset»illenn fie hierhergekvmmen u. ermahnt« st«, aus der sich hirr geschaffen«« Grundlage «ei ter zu bau««» und von dem hier in mancher Hinsicht vor Ändern Fachgvtosstn erlangten Vorsprung in ihrem Ge werbe dadurch Borteil zu ziehen, dah sie stjese» Vorsprung zu behalten iuchten . durch fleißige» weitettlrbriten auch au- ßtthald de, Schule und durch stet«» DraeWn «ach »ehr Ämvollkommnu»-. Mohl dürft ver jünge Mastn sich, sei- ndr Jugend freu««, sagt« .Rednm- abev di« Arbest Müsse Hm dst Hauptftchi hleil«, »ad recht treffend fügte er hin- MssHe Fachschule für Blecharbcller. Wft-wom 28. bi« LV. September a. c. im Fachschulge- v-staUgesundene AttSstcllung du von den Schü- Drutschen Fachschule für Blecharbeit«i i»' S«M- im gefuttgloa. Zeichnungen und' ftnsttge» Lttstuu« 0e»1heoretischoa.-Unterricht«, so»» solchC au« dom te in der Praxis, hatte sich trotz der Ungunst t« Mao» zahlreichen. Besuches zu «rstMuen. anher», wurde dieftld« auch durch «nen Btftch rn KreiShouptman« Schmiedet- berhck, walchrv die g- mit viele» Zntrrrfsr besichtigte und auchuvon ligm Einrichtungen der Schule und Werkstätten Kenntnis nahm». Die Ausstellung »ar diesmal ln« besonder» reichhaltig,. chrgchag« d« verschiehenstm Aeichensächir zeigten ertlichen Fortschritt und unter den praktischen A»- «ancheS nrue, formschöne Muster zu bemer- Septrmber schloß die Schul, d«n Unttrttcht dw « mit der feierliche» Entlassung der Schü- erm Klasse. Außer de» Lehrrren u. Schülron »ist hat'«, flch hierzu Herr VÜM-nutst» vr: r,w»b Herr Pastor Kaistr au»Au«. Herr Erd- au» Zell« al» stöllvertrewndev Vorstand »«rein» und al» Borfitzrudtt deh kuratott- jftwi« sonstsütitzpründ« d« Schüfe ttnge- >s, , . zu, der junge Mann müsse bescheiden und anspruchslos ktor D«b«k, »s» Leite, her Schulst «üffstete Hlechen, nicht «ll^ gchsießen wolle», damit auch di» Man- W»-Mltchst>h1ch RhWsWhW ÜM - - - --- --- - — MWWMWW,>WWe,Z »IN',U FW Bestellungen auf die