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Adv Pen D^r entwischte Schieber UM ste W - Kern Rene» a«, «Ser -velr. W sich' ist . Nettei tion M undver- ! halten, mm Somtttta M Me siAiHmbettttbe wtedsmM «öfsfiev. " , Men die öffechsichen- Filnf-Uh»4kes lm den dck» eingestellt warben. Weite« wurde «tf AttttgttNg Regierung beschlVGen, eine Selbstschutz^ igründen, die darüber zu »ochemGat, daß die wandten Betriebe- sich « die bestehende« M- das ReichscnOettsmmistermm nahmen. I»,letzter'Zett' habe» hingegen der Ernennastg^ Beförderung, Versetzung» usw. von Ab ge hörigen vorstellig zu werden. MsweUeoe-waren» die«- auch, Bräute (!) oder sonstige Angschrige von, Beamten. Zum- CHn r l o'kte nuä c s Lallten va» Absud zttvl WäMws, Du oltzon gvfi Oatwp0tti«ttm Asin Wnenden Di> aEtn indsv Wohmmg vesimtt, «rkttsi Teppich «tgkttmch VoL ein«« Mieter eh fer»M«u La^fie «che^-mt Bema, feipMtett uM fit »en fcchaween Tepj Lmdwirlkchaftlicdes. Getreidelieferuugsnachscha« dri de« Landwirte« Dreien, 21. Dezember. Ebenso wie in Preußen wird auch in Sachsen augenblicklich «ine Revision der Getreide- «rräte bei den Landwirten, eine sogenannte Nachschau, vor aawmmen. Die Nachprüfung hat zunächst im Bezirk Pikna begonnen, die aBreren Bezirk« werden folgen. Geflügelzucht Die ersehe ich kleinen Küken di« wärweud«. schützende.' Mttter? (Mit Abbildung.) (Nachdruck verboten^) Künstliche Glucken sind überall im Handel zu Haiden, heute aber riesig teuer, f» daß sich die Anschaffung füg d«n kleinen Züchter, der nur eine oder zwei Bruten autzieht. nicht lohnt, zumal er unter diesen Verhältnissen doch mit Glucken brüten wird, di« ihre Schar dann auch selbst bemut tern werden. Aber doch können Umstände eintreten, die den Züchter vor die schwierige Frage der künstlichen Aufzucht stellen, wenn z. B. die Glucke durch «inen Unglücksfall ein geht, wenn sie sich als schlechte Führerin oder gar al» Ra benmutter erweist, wenn ein Satz durch eine Pute ausge- , ... —-. zweite Brut machen soll, oder Kleintierzucht. welche Saniachenrassen soll ich hatten? (Nachdruck verböte») Wer sich hin und wieder einen Kaninchenbraten leisten will, wird in erster Linie sein Augenmerk auf ein FleMka- ntnchen richten und wird solche Rassen bevorzugen, die sich leicht füttern, leicht mästen lassen und die auch das schmack hafteste Fleisch tiefem. Nun geben natürlich die sogen. Rie sen, die ausgeschlachtet 8 und 10 Pfund wiegen, den größten Braten ab, aber da sie auch übermäßig viel Futter gebrau chen, so sind sie für die heutige Zeit nicht recht geeignet, denn der kleine Kaninchenhalter hat es nicht immer leicht, geeignetes Futter, namentlich im Winter, für diese großen Fresser herbeizuschaffen, die zur vollen Ausbildung chres Körpers unbedingt Kraftfutter beanspruchen. Er wird da her besser tun, die mittelschweren Sorten zu bevorzugen, die in 5—6 Monaten ein Schlachtgewicht von 4—6 Pfund er reichen und mit weniger Futter auskommen. Wenn auch das Fleisch die Hauptsache ist, so wird man doch ebenfalls dem Fell eine gewisse Beachtung schenken müssen, die heute ganz ansehnliche Preis? erzielen. An den Kürschner verkaufen sich am besten einfarbige Felle. In be zug auf Fleisch und Fell sind die Silberkaninchen, die blauen und weihen Wiener und die Havanna in erster Linie zu empfehlen. Sie entsprechen allen genannten Anforderun gen, und der kleine Kaninchenzüchter wird mit diesen Raffen vollauf zufrieden fein. Ziegenzucht Allerlei Ratschläge und Wissenswertes in der Z egenzuchl. (Nachdruck verboten.) Wie in den letzten Jahren so viele, so haben auch in diesem Jahre wieder manche sich der Ziegenhaltung zuge- «endet, um der noch immer drohenden Milchnot nach Mög lichkeit zu entgehen. Solche Anfänger in der Zucht und Pflege eines Tieres, dem sie früher gar kein Interesse ent gegengebracht haben, stehen nun nicht selten allerlei Zufäl len ratlos gegenüber. Gerade für diese find nachfolgende Zeilen geschrieben, wenngleich auch der erfahrene Züchter manches daraus für sich verwerten kann. Vornehmlich im Winter kommt es nicht selten vor, daß Ziegen plötzlich an Durchfall leiden, worunter natürlich die Milchergiebigkeit nicht wenig leidet. Worin hat diese Krank heit ihre Ursache? Meistens wird der Besitzer selbst die Schuld tragen und zwar durch eine verkehrte Fütterung. Ziegen sind ungemein empfindlich gegen naßkaltes und ge frorenes Futter. Rüben, Kohl- und sonstige Gemüseabfälle, die natürlich nicht gefroren sein dürfen, sollten, sofern sie von draußen hereingeholt wechen, vor dem Verfüttern erst einige Zeit in Einem Raum untergebracht werden, in den« ihnen die Eiseskälte genommen wird. Ebenfalls darf die Tränke niemals mit kaltem, sondern nur mit lauem Wasser austeagten der Staatsanwaltschaft sind «sicher nach Dres den Mrückgetehrt und hüllen sich über das Ergebnis in OMe» Schweigen. Daraus geht hervor, daß es dem Herrn Rosenthal gelungen ist, sich bester in Sicherheit zu bringen, ad die« in einem Berliner Sanatorium der Fall gewesen wäre. Der Herr Rosenthal hat allen Anlaß, dem sächsischen Mrstchastsmmister Schwarz dankbar zu sein, denn dieser hat dadurch, daß er sich auch mit einer an die Presse gegebe nen Erklärung in die vom Staatsanwalt in Gang gebrachte Angelegenheit einnrtschte, dem Herrn Rosenthal zur Kennt nis gebracht, daß feine Angelegenheit faul steht und daß llchleuBgste» Ausreißen vonnöten ist. Herr Rosenthal ver sand den sächsischen Wlrtschaftsminrster so gut, daß er noch Weuntgft im Automobil verduften konnte, «he der ernannte Haftbefehl gegen ihn vollstreckt werden konnte. Dresden, 21. Dezember. Bon unterrichteter Sette wird M der Fluch de» Hofrats Rosenthal noch mitgeteill, daß er Litt einige Tage in Bett Haßler aber an drr^ange, getroffen wurde., Zer der-dringende Verdacht, daß nur ekM Täuscht.....—. »er oorliegt, um dem wirklichen Aufenthaltsort Rqenkhals de» GGnrtndevorstehers ( au verschleiern. Er hat nunmehr einen erheblichen Zeitvvr- »rung erhalten, um seine Flucht», die wahrscheinlich ins Ausland, geht» zu bewerkstelligen. Seine VW. hat ei? feit Sonntag, den 12. Dezember, nicht wieder betteten.-obwohl er noch am folgenden Montag, in der Produktenbörse seine Verteidigungsrede gehalten hat. Am gestrigen Montag wurde das Dienstpersonal zum Untersuchungsrichter bestem und eingehend vernommen. Der Gerichtsvollzieher hat in der Billa Zdffenchccks eine Bestandsaufnahme vorgenym- »ersiegelt werden. Dresden, 2S. Dezember. Der T.-U.-Sachsendienft er fährt von zuständiger Stelle: Hofrat Rosenthal hatte kurz bevor die Dresdner Kommission am Sonnabend im Auto mobil in Berlin eintraf, das Sanatorium, in das er ficht un mittelbar nach der Versammlung in der Dresdner Provuk- ^MEWM»W>W>WW»«WWM»WWWWWWWWWWWMMWW«WWWWWW»MM>WWWWM>WWWWM, HBsche» Elnlötev der Smrstwaben. Di« ArbhU wird meist im Winter und Frühjahr gemacht. Richt Men be gegnen dabei dem Anfänger »unliÄfame Verkehrtheiten. Da wüsten die Bienen naturwidrig bauen, und da» tu» fie gar nicht gerne- Es wäre mrr zu merken, daß die Spis» der Zellen immer nach unten stehen muß. Bemal» bst! »rett- seit» Das ist notwendig wegen der Nektar- und Mutad- lagerung. Leider beachten sogar manche Fabriken von künstliche» Mittelwänden beim Schneiden der Nahen nicht diese Regel und bringen uns damit in eine recht unaage- rwhme Sage. - Al, unerläßliche Bedingung für den Umgang mit Lle^ »en müssen wir die Forderung aufstellen, Ruhe ist dte erste Jmkerpflichtl Wenn wir die Bienen ruhig behandeln, »er den fie selbst auch ruhig bleiben. Wenn sie für ihre Extstenz kämpfen müssen, werden sie ungemein siechlustig. Un ruhiges Hantieren verursacht Aufregung in der gangen Familie. Belästigen wir darum die Bienen nicht unBmg und allzuoft, dann lasten sie sich wunderbar behandeln. Ir- des Dazwischenkvmmen in ihr Leben empfinden sie stRwck. Verargen wir es ihnen nicht, wenn st» dann von ihrem Hausrecht Gebrauch machen. Die Mene sticht nicht aus Mutwillen; der Stich kostet ihr das Leben. Wenn wir mehrere nah« an«t»cmder siegend« BWeu- stände besuchen, werden wir sofort »ahrnehmen, daß es sanftmütige und stechustia« Bienen gibt. Wenn auch zu gegeben werden muß, daß die Stechwut meist eine Folge verkehrter Behandlung ist, so ist es doch auch richtig,^ daß ein gewisser Grad der Gereiztheit schon in der Raffe liegt von solchen DSlkern darf einfach nicht nachgezüchtet werden. Sie find nach Möglichkeit vom Stande auszumenen und zwar durch Umweiselung aus sausten Familien. Dieft Ar» bett kann im MB geschehen. TUihrfalzsütteruag. Ihre Anhänger behaupten, dach Pe nicht nur zum Brutansatz reiz», sondern auch Materiyk zur Wärme- und Kräfteentwicklung, zur Speichelbildung und zum organischen Aufbau des Bienenleib«» enthalt«. Man gibt, je nach der Txacht, 4 .Uster, jeden Abend eigen. Au» praktischer Erfahrung könne« wir das sogen- „SawBB'' emBedsim, dasUh jeder Sinter selbst Herstellen S00 fall Mtteiümg- Sie achtet» »wächst nicht adiller darvM MsMLNSrBLKÄ'LL den _ schwer Sbwaffneick» Mann mist allen iKWruckftwtttMv entdeckt« «, gettugjedbch.Sen auf so fWätt» UW« Hau» gefitznuggMen Einb recher so lang- man dfi-Schtthpsktzei tettphmMH -echZ dann Lew Mcchuuugsdttb^ sonst'Wwr B HMung Wr nächskB Wucht lftWckertt « Rach dem Werfen bedarf LU» Muttertier volytinttigpr I Ruhe. Anfangs reiche man ich» eine Warme - Kleietrartt,^ !da nach dem Gadartsatt sich größerem. Durftt eiNMftttdNi t pflegt. Das Lämmchen überstorue manmit Mtie und et» was nnus, was Salz und liege es der Mutter zum Ableck« vo». Soll das Zicklein ä«fgezogen werde»,, ist es natürlich,an» besten,, ivenn man es a» der Mutter Wegen läU. Man wird da durch aber für längere Zett selbst der Wilchburaubti Will man der Milchmchmg aber nicht ganz,-entgehen, i»rf lla» Junge gar nicht erst zum Saugen zugistassem werden, tzm- dern man gewöhne es vom erW» Tag« an eiuisslbständiger Saufen. Die Wstterziege fftr sorgfältig vor? ErkäüunL M schützen. Dem Zicklein gebe mau mögvchst Bel Bewegung,, dem Sauglamnr im Stall der Mutter, stmst im .abWtrermt»» Raume. Im Jntersfse der Gesundheit und RBnhaLung der Milch sollten vor jedesmaligem LbmelLen dao Eutrr urch die Striche der Ziege mtt einem ktuwarm angsfeuchchen Tuche abgerieben werden. Ein Abwaschen mit kaltem Päsfir ist gefährlich, insofern dadurchgor leicheErkättungvnenstbchen die dann nichts fetten zu Eutervechävtung und (ÄlterestWM- düng führen. Ziegen muffen bekanntlich von alle» Haustieren am lassen LZBlTtt-k chvtzB». Sfnkttig.- vocka.'cke^Gttteuil! >°ch «. LL.-LSVS jede KenntB». Me Herren der Vres-ger Kommsffion sind- Kn noch nicht sämtlich nach Lnasten chieger «rÜckgekeM. ff»' gewtimt immer mehr den Anhhetn, BS ob Hofrat Rosenthal, dessen fllvcht wohl das klaiM Schuldbekenntnis ist; durch seine Fahrt nach Bersin ledigMH feine Hütr hat verwischen wollen. Neuettrings ttuchk ein Gericht ans, daß Hofrat Ro senthal Besitzungen in de>e rfchecho-Slvwakei erworben habe. RäcMIchunaerr in dieses Richstmg werde» angestellt. Die Dresdner VMa Ser Haftuch Rosenthal im Großen Garten ist verschtoflen. Hm in Frage kommenden LreÄner Behörden ist Sfise» Entweichen d«»Hafrat» Rosen- Gal natürlich äußerst utumgenehm, doch trtfsk sie, aaßor dem Dresdner Behörden ist disistsEntwesthen des Hofruts Rofen- Auftteke» Roseisthals ztt besten Erstkaffung und sogar zur Herausgabe von 200000 Mark feister Kaution kusttmmen kicß; kei« Schuld. «en trus in Sem Dorf Sandhaufen das Regisrungsvezirk» Stabe der beretts Bs verfchdllen und tot betrauerte Sohn .. , , Stetste» ein. Er kehrtt-aum fimf-- jähriger Gefangenschaft in Sibirien zurück, wo «r> auf ein», Bauernhof gelebt hatte. Da cstke von den Eltern cmgrsteU' «en Rachfvrschrmgen nach dsnv oerfchollv»m-SoHtt völllst er gebnislos verliefen, wurde er» schließlich att to^ betraue»^, und demgemäß steht deM auch sein Ntm« mst unterr den Gefallene» auf dem inzwischen ?« seinenrr Heimatbrt evtyüV- ten Denkmal! — Nettr IvfiSade. Gegear Damenbefstche nmst sich jetzt' st/get, vcrl ganz Berlin stttd sich ket«, Syair vo» dem Auch die »erttnei " Tränke niemals mit kaltem, sondern nur mtt lauem Master beninutter erweist, wenn «n angetuhtt werden. Gefrorene Futtermittel müssen erst ge- brütet ist und diese noch ein« „ kocht werden, worauf sie ungefährdet verabreicht werden wenn man sich au» einer Brüterei Eintagsküken verschafft können. Auch durch eisten kalten Stall, Lagern auf katter HB. In allen Fallen ist der am besten raus, der gleichzeitig Zemenft ober SteiNdlele kann Durchfall als Folge von Er- mehrere Glucken angefetzt hat. Dann wttd er schon in der kältung auftreten. Darum sind bei Auftreten von Durchfall Regel die verwaisten Tierchen einer andern Mutter' unter- sofort obige Ubelstände zu beseitigen. Den Tieren gibt man schieben können. Ist solches aber nicht möglich, ustd f«W jede Irgend ein stopfendes^Mttttsi licht für ein paar Tage di« Ge-' Gelegerideit, eine StieMstter für dte Bertastenen zu fstwem müseabfäsie fort und reicht Bs Hauptfutter oute» Heu. > so braucht man deswegen noch lange nicht zu v«W>g«ti. Mtt Teil begnügtem fie sich mit eincv schriftlichen Eingabe. De» d. h. t eine SchleichhandeDoare- mehr vevarboittrr um» die Beamten steht es mm jederzeit'stei, ihrv Wünscht cmfl der» Berteilun^"der a»» ddm Mwttmdb ih««n zugeottsimen, noch^ Dienstwege zmrKenntnis zu br«Wtn: Ttzw MistPeristm ev-- fitzt rationierten Mengen,vornehmen. i ' einiger SdrgfBt und gsckttn BWktn lätzttfich ettw ffalche hsif^ kose Exhar schon bttrchbristgen. Auch wSreoaron vor einkGr»- Äahr« n ist der Zivmussttge, Bise Dvut kSWWt anfzttziehen^ ?auch ohDe Betttchk» s«kimg. Manchem Lbfstr roird e»^ gewißi interefsiearr», zu erfahr«, welchen Weg wir gegan gen Andr «rs war inuApril, alsv die kältest» Zett' vorüber» Al»> WärmeapparB diente eine Tankruke, dte, ähnlich emmr KafIeewärmer, mtt einem dicktn Mantel' au» Watte unmstt- tett wurde. Beim Klempner »»rschafsten wir uns eim runde Blechscheibe mit einem Durchmesser, der ungeWr stv^Atm. mehr betrug als der BodeBMrchmestdr dev WSrineflasche. In disMitte dieser Scheibe wurde ein: Loch gelchBtteN zum ülx rrswlpen über den Hab» der Kruke. Di» Tonkruke er hielt nun eisten Flanellumtzang» der über die Blechscheide bi«, fast auf den Boden herabhing und am unteren Svchde mKt EistschnSten von etwa S—tst Ztm. zum Durchschlüpftn der Küsten versehen wurde. Die Kruke «urh« stech Br» warf mstt heißem Master gefüllt und in eine entsprechend große Kiste gestellt; die vorne eine «uslaufSfftnmtz mü» zwecks Lüftung am oberen Rande einige Luftlöcher einge- t-ohrt erhielt. Zur besseren Warmhaltung kam auf die Kiste , eimökiffen7 anfcnms »muLen auch die Setdm mtt solchen;ver- wärmsten stehen. Darum muß des ZiegrnstM aegM das wcchr t. Dieser Rotbehelf HB uns vortreffliche Dtnckte ge- Eindringen der Ktztte hinreichend geschützt seim. Damit soll!leistet mst) können wir diese Einrichtung, die ja lchchv und ober nicht gesagt sein, daß auch jtde LuftzirkBBimr fehlen bistbz herzuftBlen -fft, fidem Züchter, der in ein« ähnliche darf. Im Gegenteil, stet» frische Lust tfi für Las Gedeihen iLbste kommt, Mr Nachahmung nur empfehlen. der Ziegen auch im Winter unerläßlich. Um aber trotz Ab t , dichtung des Stalles doch eine gute Venttlatimr zu «zielen,? ist es zu empfehlen, unter dem Dach in der Autzemnauer eiBge Drainröhren einzumauevn. Äm Sommer bleiben diese Luftlöcher natürlich stets geöffnch, im Winter verstopft man fie durch «inen Strohwisch der wohl die KLkte zurück^, hält, eine LUsterneuemmg aber nicht verhtzchert. in Berlin eine Wohnung gemietet hatte, der angegebenen Berkirrer Adresse nicht an- . .Es besieht daher beim UntersiuhungrriH. um dem wirklichen Aufenthaltsort " ' ick lten, um seine Flucht», die wahrsch verkstelligen. Seine BW