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»würge '^v binnen Beiblatt M Nm»»« 2»S. Mttwoch, de, rs De-e»der isso. festzuhälstn, an« Unglaubliche streiken» Leichenschmauses -ur Be te wohl verdiegt, niedriger ae<^ - ISS ^ "1500 Zigarren' — SSL — - 1035 -st, 21 qrftnk -^-00-«. 1 Zentner _ _ 'Beisch - ÄM W -st, SV Pfund Fische — SSV -st, »fl. Leihgebühr für rMÄscht« Reue« au« aller Welt. — Explosion in einem Mvnittonsdepot. Wie dein Lokalarrz." gemeldet wird, explodierten in einem Muni- i, wv- zerische Regierung «en schweizerischen i, diese Goldhypotheken möglichst noch bestehen zu lassen und auch wegen der chlung ErleichterunGM zu gewähren. Auch will die Frische Regierung bet «ren Banken, darauf einwir» ah sie "hdifichtlich vim F rank«ttfo r d e r u n gen deutsche Beamte, deutsch« Internierte, deutsche Wehr» »rsamflien und deutsche Staastangehörige, die -um » schweizerischer Heilanstalten yraükendarsthen ange» Unsere Postbezieher bitten wir, soweit sie ihre Bestellungen für das 1. Mertel jahr 1921 reicht schon aufgegeben haben, die« nun ungesäumt zu tun; nach Beginn der neuen Dezugszeft erhebt di« Post «ine Nachlieferungsgebühr. Besonders weisen wir darauf hin, daß trotz erhöhter Postgebühren der Bezugspreis de« ^Sächsischen Erzählers" der gleiche bleibt wie bisher und zwar -st ZLg monatlich einschließlich Aufiellungsgebühr in« Ha«. Diese Gebühr, di« bisher von der Post besonders erhoben wurde, ist künftig beim Bezugspreis mit eingerechnet. Im Barme der Arbeit Roman von Arthur Vlockste Tmmmcherg. "ßAH, 'Nuwl r.iN vebor-v). ... Di« Konferenz war zu Ende und er schritt den Kiechveg -MG, mn Wer da» Flüßchen M setzen. h ^Wr.M Srmg'und grüßte, > . .. s b ^Sustst Abend, HerrKapitän", ries sie muastr zustück. .Mhen Sie heimf" . ^Ia, Fräulein Steinborn." ^Sie kommest zu früh." » Mlüstb vor dem Tische stehen. »Heute ist Donnerstag, Ähre Frau Mutter wird von MSnckes noch Nicht zurück sein. Sie Hot heute ihren Abend, Sie wissen-och? > i »Gewiß, gewiß und 2ak! »Macht einen Schulausflug mit. — Sonst wär« ich ja Ängst drüben"!, fügte sie vertraulich hinzu. . Er lächelte. > .. ? ^Jch bin also vorläufig obdachlos." »Ja, es ist schrecklich -»l Bissen Sie, da» wird wohl Ihr Götzenbild, glückbringend für mich, so gefügt haben,' da ckomme ich vielleicht zu der Geschichte de» Schamanen." »LH, es ist wahr, ich bin in Ihrer Schuld." »Also, wenn ich bitten darf —" Sie wies auf einen Wer Stühle, die um den Sstinttsih standen —" »Wenn es erlaubt ist —7 Gr nahm Platz und ließ den Blick in die Runde schweifen. »Es ist schön hier und unser Hau» macht sich gut von diesem Platze ous —" Irma nickte . »Hier liege ich auf der Lauer. — Wie ein Pirat, nicht wahr? Haben Sie übrigen» mal mit Piraten zu tun gehabt aus Ihren Fahrten da draußen?" „y ja — im malaiischen Archipel trifft man diese Herr» -schäften noch heute und meine Schamanengeschichte hängt Mstt einer solchen Begegnung zusammen —" »Lor vier Jahren war». Noch auf dem »Delphin", da . .Ah?" ' i stchteten wir auf der Höhe von Hai-nan «in Wracks Füh» -verlos trieb es und enmvc ' ' " . Vorsicht stichelten wir uns und-mit doppelter Vorsicht gin» me Spanstr-der Rei» ge» l , . .fer der Freibeuter ge- flix....-^, —. „ avorden, welche, dank der chinesischen Lässigkeit, dort immer klammerte er wiÄ>er seinen Fetisch, hat gerungen, noch ihr -reifte» Wesen treiben. 7 - 7 Die Nein« Manickchast «ar niedergemetzelt, da« Schiff und chn bekalten. Da, er hat mir Glück "gebracht, geplündert. Mn entsetzlicher Verwesungsgeruch stieg von Den Leichen auf Deck zum Himmel. Sie mochten schon tage» Gtzg in tropischer Glut gelegen haben. Wir hatten schwer« ßÄett, <ms der »Almeria" die Toten zu bestatten. Und da, eG wir einen braunen Gesellen mit langem schwarzen Boll» Gart aushoben, um auch seinen Körper in dst See zu versen ken, stöhnt« der Mann — er lebt«. . G» mar der alngtg vtzeNöbend« und cht »on Blut-erdss» lebensgefährlich verletzt wurden. — Todesurteil gegen eine entmenschte Muster. Vas Schwurgericht Rudolstadt verurteilte die Witwe Jahn -um Tod«, well sie durch Nahrungsentziehung und Mißhand lung ihr zweijähriges Mädchen zu Tode gemartert hatte. — Die Rechnung für einen Leicheaschmau». Dem Eisenbahnunglück bei Marienburg fielen, wie wir meldeten, zwanzig Menschen zum Opfer. Die Hinterbliebenen und Geschädigten haben nun der Eisenbahndirektion Königsberg i. Pr. Schadensersatzforderungen eingeretcht. Unter den Getöteten befand sich ein Ehepaar au» dem Kreis« Stuhl«, dessen Verwandtschaft es für notwendig hielt, an der al ten Sitte des Leichenschmauses festzuhalten, und die der Eisenbahnverwaltung mit einer an» den Naivität die Rechnu gleichung eingesandt hat, „ hängt zu werden. Auf her Rechnung gh-r standen folge Posten: Tonnen Bier — ISS -st, ISVV Zigarren — i Marl, 18 Flaschest Kognak und Arm—-1035 -st, 21 Hst Zucker - ^-äÄNdckeln Gier - s- —: sWekzenmehl — MV -st, 2 Zentner Pfund Butter 1- " "" " >3 Mund Raffte . . . , . — 175,1h «st. Dazu kam noch ÄLvrxung der Uxma, die das Geschirr geliefert hatte, über 71,5V «st für dbhanoeck gekommene Messer — uyd. da» alles heute, da Tausende Familien nicht wissen, woher sie das Notwendigste zum Le bensunterhalt nehmen sollen. , 8L. Mnzelhesten der hier in großen Zügen wtederge» .MM- GMst können dem Relch-gesetzblatt und dem MMhen Gftetz» und Berordnungsblatt entnommen «er» ch«. BeGe Gesetzblätter können bei den VrtvdebGchen ein» werden und werden auch von dsn meisten anderen IHMttÄrMchwetzifteinMkommenwegenGold» dytzotheken getroffen worden, d. h. «egen der Hypo» chheken an deutschen Grundstücken, die in »Gold, Klingender .Münj^^oder^dergl. au»zuzahlen sind. Rach diesem «bkom- Mchtgern «mv Der S-ichliscke Wenn ich tot sein werde, nimm meinen Gott und glaube an chn, dann wirst du glücklich sein. Gewiß, glücklich sein und sehr glücklich sein! Wisse, ich bin sehr glücklich gewesen! Und wem Lu ihn gibst, dem gib ihn mit dem vollen Willen, daß er glücklich werde, wie ich ihn dir geb« mit diesem Wil len. Dieses Willens Macht ist stark! Sie ist stärker als der Gott, ihr muß er gehorchen, er und seine Zauberkraft, die ewig ist. Wir Menschen leben mit unserm Willen die Ewig keit, eine andre gibts nicht! . So sprach er und hielt meine Hand. . Ich fühlte sein Fieberglühen und erschauerte doch in eisi gem Frösteln. Die Stund« war ein« heilige, und ein Heide lehrte mich, daß sie heilig war. Ein Heide, aber eben hoch ein Mensch, dessen Seele sich auf dem Wege zu Gott und! zu ! der Seligkeit wußte, an die er glaubte". ! Irmgard hatte längst ihr« Stickerei in den Schoß sinken lassen. Die Hände lagen gefaltet darüber. In ihren Augen schimmerte es feucht und um die Lippen zuckte es. Fred hielt inne. Endlich sagte sie leise flüsternd, als fürchte sie, den Ster benden zu stören: »Das hängt für Sie an diesem Stück und nun haben Sie es mir geschenkt? Soviel heilige Erinnerung haftet daran —ich darfs nicht, nennen — ich darf nicht —" »Doch, Sie dürfen. Hören Sie das Ende. Er sprach weiter: Das Höchste, was der Mensch kann, heißt verzichten, es verdoppelt sein Glück. Deshalb nimm meinen Gott, aber gib ihnweiter, wenn dudich einem andernGlück zuwenden, u Lein eigenes mehren willst — Dann erst starb er/ Also, ich mehrte mein Glück, als ich Amen den Fetisch gab. Wollen Sie nun noch die Mehrung meines Glückes hindern?" ! Sie griff nach seiner Hand. „Nein", sagte sie noch immer mit beklommener Dämp fung der Stimme. „Aber di« Reinheit der Gabe will Wahr heit Er blickte sie erstaunt an. „Wie meinen Sie das?" „Sie sagten vorhin, daß es vier Jahre her sei, feit da geschah. Und jetzt, gerade jetzt hätten Sie mir den Fetisch mitgebracht?" Da lächelte er verlegen. „Fräulein Irmgard — Fräulein Steinborn — der Fe tisch wirkt. Er mehrt mein Glück, ftüiem er mich durch Sie zwingt, reiner, besser zu werden. Ja. es soll Wahrheit gel ten. Ich wußte nicht, daß ich Sie treffen würde, sonst würde ich auch für Sie, mehrer guten Mutter Haussonnenschein, et was gekauft haben. Nun, da ich Sie traf, stand ich mit leeren Händen da und ich schämte mich einen Auaenblick, ich kam mir so undankbar vor. Da gab mir'» des Schamanen Erbe ein wie «in« Erleuchtung, da sagte er mir: vermehr« -ein Glück, gib mich! Ich mußte es tun! Ich mußte es!" Sie hatte den Kops tief herabaebeuqt über ihr« vernach- lässigte Arbeit. War es das Glühen de» purnurn niader» oder war es ihr hämmerndes Wut, lxwGihre Dang«! über ste Menschenglück. Jetzt! goß, sie saft stammend rot da. höheres hat er für. mich! Jetzt richtete st« sich auf. " "Hch banke Ihnen, Fred Jensen, für die Gabe und für dies« Stunde, ich werde sie nie vewxssen —" Er nahm Hst Hand unb küßte sie. Drüben stand Jak und nH sstdäen Jubelruf über den »«tzMMUe öVMMN iMI - - " - OtzetfetzMG ftstssU stchtuW -testr Pachteinigunasämter ist der Grundsatz ge» durch drei! Personen getötet und drei Personen schwer und trage, Io auch dst Pachtverträge den veränderten wirtschaft» «ch« BmhMmtsse» «tzupcHen sind. A«» Sachse» Dreißbea. 21. DezeiyM. Ler wegen ^etteuhaadel» Ms Schuhe« -u S Monaten Gefängnis und einer Geldstrafe^», 100 ovo -st verurteilte Dresdner Kaufmann Freuden berg sollte gegen Hinterlegung einer Kaution von SVV OOV Mart vorläufig au» der -ast entlassen werden. Dem Ler- urteilten ist e» iedpch nicht gelungen, dst geforderte Kaution aufzubringen, so daß er weiter in Haft behalten wird. Freudenberg hat gegen da» landgerichtliche Urteil Revision eingelegt, die im Januar 1S21 vor dem Reichsgericht in Leipzig zur Verhandlung kommen wird. Gegen Freuden berg, der sich.rWnte, bet Dresdner Banken eine« Kredit von 10 Millionen Mark besitzen, schwebt übrigen» noch ein zweite» Strafverfahren, in welchem die Ehefrau Freu- denoera« zur Abwechslung als Angeklagte auftreten wird. In diesem Verfahren handelt x» sich um Schiebungen mit Lebensmitteln LimfaiM. " » ' "i Drevbeck, 21. Dezember. Ermordet wurde bekanntlich vok einigen Ta^ der Droschkenkutscher Noatfch aus Mest heft von zwei Per^st-tt, einem gewissen Fritz Wilhelm Mchke, 1895 in Breslau Phetest, und Heinrich Petry/1890 tst Grethen, Kreis Rothenburg, tzebottn. Sie und die Ehe frau des JSschke, sowie ein Mitvethäfte'ftr Wjähriger land wirtschaftlicher Arbeiter Franjf Hohne sttt» Niederau haben ein schweres Strafkonto hinter sich. Sie badest Mehr als ein, Dutzend Einbrüche und Diebstähle verübt, darunter Dieb stähle wertvoller Pferde, Schweine usw» Während des Moritzburger Roßmarktes legten sich die Verbrecher an der Landstraße Moritzburg—Meißen auf di« Lauer und gaben auf ein Geschirr aus dem Hinterhalt mehrere Schüsse ab. Zum Glück für die Pferdehändler wurden diese aber nicht getroffen, so daß dieser Raubmordversuch fehlging. E« ver- lautet auch, daß die Mordbuben versucht haben sollen, einen V-Zug zur Entgleisung zu bringen, um als angebliche hilfs bereite Weinböhlaer Einwohner dann plündern zu können. Jedenfalls ist der Polizei ein guter Fang mit dieser Mörder- band« geglückt. Mdiatt 920 Seist 2VS3.H. ' V « H t i'chutzordnung vom 4 jsi. so, MWg vom 8. 12. Ähnlich wie für Wohnungen die Miet- «migungsämter bestehen, »derben bei den AmtshauptmaNtt- sihcchest ftn einigen noch bekanntzugebestden größeren Städ- M« bei Len Stadträten) für Grundstücke, dl« zur landwirt- Ohaftftchen oder gewerbsmäßigen gärtnerlschenNutzung ver- -»ächtet find, P achtein igungsämter eingerichtet. Wenn sich die Parteien nicht gütlich einigen, können hie Am» cher angeruftn werden, 1) damit die Leistungen aus dem Pachtvertrag (z. B. die Höhe der Pachtsummei, den verän derten Zeitverhältntffen entsprechend geregelt werden, faber nur» bet Grundstücken unter 21H im Größe), damit Kündigungen für unwirksam erklärt oder ablaufende Ver träge vor Ablauf der vereinbarten Zeit aufgehoben wer den. Da» Pachstinigungsamt kann aber nur dann ange rufen werden, wenn Las Verhalten Les einen Veleiligten wucherische Ausbeutung oder eine offenbar schwere Unbil» Ratest im Vergleich zu veü veränderten wirtschaMchen Ver» -HAtstissen bedeuten würde, oder wenn es zur Folge hätte, »atz der ander« Teil m eine wirtschaftliche Notlüge' gerät. Der Antrag, eine Kündigung für unwirksam zu erklären, -mutz sofort nach ihrem Eingang gestellt werden, Getzen die inaen der Pachteinigungsmter ist Beschwerde Wochen an da» Oberpachteinigungsantt <bei^„ „ — - ptmarmschaft Dresden) Mässig. Mit des Ein- tionsdepot in der Nähe Oldenburgs zwei Schrapnells. Sprechsatz! Ich war ihm ein Freund ge» hte mich in tieftr, ehrlicher Dankbarkeit, ich , ... und Bewunderung. — Er laq eine Weile »ortete auf ketmn Anruf. Mit aller füll, dcnm nahm er meine Hand und sagt«, nicht so zusam» in wir an Bord. E» war ein Mr mühte sich rechtschaffen um den Kranken und ich hatte manche Wache bei ihm. Christenpflicht, obs gleich ein Heid« war, um den wir uns quälten! Eines Tage« kam er zur Bepmmg. Gin Inder war», ein Schamane —" „Was ist Las eigentlich?" Min Priester jener Religion, welche lehrt, daß die Men schen ihr«. Götter beherrschen. Wahlen und äbfetzen, je ndch der Leistungsfähigkeit! Eine Naive Religion und eine vost blindgeltender Pviefterherrlichkeit! Mit erschrockenen Asttzen starrst er mich ast, Lynn griff feine hagere, braun« Hand nach der Brust und zog den Fetisch hervor. Ich hatte ihn Lüft schon früber bemerkt und ihm natürlich nicht abgenommen, ich weiß ja, mit welchem Fanatismus Ler Schamane an sei- nem Götzen hängt. Er glaubt an chn. — Inbrünstig preßte j er, di« gelb« Seidenfchnur um dst Figur wickelnd, das Schnitzwerk an sich und seine Lippen bewegten sich flüsternd. Das er sprach, verstand ich nicht, aber daß er betete, begriff ich. Und dann leuchtete es auf in den sammetbraunen Au gen, ein überzeugtes Glück strahlte aus ihnen. Ich ließ ihn ihn' gewädren und fragte nichts. In welcher Sprache hätte ich es, auch tun sollen? Er aber legte endlich den Fetisch auf die Bxust zurück und begann zu reden. Er konnte etwas Englisch. Don den Philippinen war die „Almeria" nach Kal kutta unterwegs gewesen, al» die Piraten sie überfielen. In nebliger Nacht. Auch ihm, -em Schamanen, hatten sie alles geraubt, was er befaß. Aber den Gott hatten sie ihm gelas sen, und darüber war er glücklich. Schätze verderben der Menschen Herzen, er hing nicht an ihnen, soviel verstand ich. Und lange Stünden sprachen wir dann miteinander, im mer besser begriff ich das Gestammel, sein« Auqen sagten, was seine Worte nicht zu sagen muhten. Er litt schwer, aber er klagst nst. Wenn di« Schmerzen furchtbar wurden, klam merst er sich an den Fetisch und wundersam beruhigt, man hätte denken können schmerzbefreit, blickte er aufwärts. Ich habe Manche Stunden der Weihe erlebt bei diesem Glau» bigen und manchmal gedacht, auch da« müsse Religion sein, auch dieser Wahn habe Kräfte des Glaubens. Zehn Tage lebst er. Dann kam -st letzte Dache. Dst wir uns verstehen gelernt hatten, auch ohne rech ten gemeinsame - worden und er I liebst ihn in Mii end, wie «ich es jetzt erzähl«, aber dem Sinne nach: sterbe. Die bösen Geister siegen und haben di« " stei um- Er hat! mir viel Glück gebracht, ich habe ihm lange aläuben dürfen — U,.. .. Zuletzt, da» groß« Glück. Hatz ich allein übrig blieb unter Len Säbeln! -er chinesischen Seeräuber. So konnte ich in vielen heiliaen . , . Betrachtungen mich läutern, so kannst ich reiner und besser j gehenden Sonnenballes, das alles in rosige« Licht taucht«, weichen. Das Hot mein Gott getan, reiner und besser hat er - "" " mich gemacht, und das ist -as höchste Menschenglück. Jetzt ist sein Wert an mir vollende^ «iß l, , , nicht mehr. Meine« bösen Geisterst weicht er. LaßMchts beginnt und währt, bst meine tzeest zu neuem RMgerL au»- cherM ist- Aber wenn er -ei mir machtlos ist, sein« Macht selbst ist ewig und unvergänglich. Du sollst sie haben, Freund, dir lasst ich sie, <m, Dankbarkeit fist da», wa» du an mir, dem tzmmde«, -W, GchWssMchm^Wcha« tzffst, den dst hättest lassen