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im Ausland« i gsttche Chancen, rfafsung und de* parimnenstack agte man, au» an. . Menschwerdung Christi bezeichnest. Kurz darauf bürgerte aü» gehen 'sich diese Datierung auch im Orient ein: unter Kaiser Ton- da» Leben ftarftinus, gestorben 361, wurde ha» Wech nachtsfest <25. De- Die drifte lzember) am kaiserlichen Hofe zugelasi«, und Chrysostomus richttgkett 'bezeugt, dah es S7S in Antiochia zum ersten Mate gefeiert dffentltche i wurde. Bon. Rom au» verbreitete sich diese Sitte dann kunft. j auch ebenso schnell nach Norden, über, Germanien und an- Der g t nbesiegstn Sonnengott* sinngemäß auf do» Blick sind Bist st» die Nationen, die i t* (Jesum) ampandst. Der früheste Rach- Opfer fallen. Sie trügt drei Fpckeln, aß da» Weihnachstfeft am LS. Dezember ge- Welt in Brand festen, Msrden. nMTelAC» stadÜM «PHgpIU»« WWW .''Wo Papstes Maren» N ingt beim Donner der und im beim «satex « vstbedes' aen Se», aertum ist zumeist dem Deutschtum ( . Jntelligenzschicht der Arbeiter. Die Entscheidung werden aber vor allem die proletarischen Massen bringen und auf wollüstiger stchett zum funken die von «ine Vollschpng stattfinben zu lasten, aber ge ilte der Sekretär der Konferenz mit, hast heut» »r verbündeten Abordnungen ftattfinder» «tick würden die deutsch« Vertreter nicht vor Mitt- werden. Unter I nahe, sie der Firma zu übe» > jedoch darauf, dost auch dl» >KLr//-Vs//s!kr ckmMckH// /v/> c/g/' Lks/'/o-tt/rs cku-ck/» akiv //r /i-F/ so« so/«o« Pir/«« M// r« Ao«S/!r/«e/ttZ. //ar -sta-Zro//^ -kst/tz«ch», vck/irpch», der Engherzigkeit Sie zündet di» Lamp« in urch auf den AstSren geheiligter Dnstttntwtz«! l davon Falschhett u>w Fanatismus, da» Leben der Menschen vv« har Wiege bi» daß schon der römische Bischof Hippolyt in seinem um 202 i LS. Dezember al» Tag der Silbersthmidt al» Vertreter der Arbeitnehmer und Bergvat Hilaer al» Vertreter der Kohleneyeuger. Der uoette fäm- »»fische Sekretär ist wieder nach Brüsiel zurückgekthrt. s«n Gründe blieb ste von schont. Nach Beendigung stehen» der Sonne au» der (südlichen) Erniedrigung (Mi- thrasdienst), geklammert zu haben, indem man den sol inoietu», d«„ui'- - " " üwi»^darüber, daß das Leihnachtsfest am Ä wusd«, stammt nach Ginzel au» Nom, aua dem Wt "" " 866). ein ganze, Jahrhundert zurückgedrüngt. Aber da, mitt« «m J^chunbert, sehe ich einen Held« auf dem Gebiet dar Kunst und Literatur aufstvhen au» den Reihen der üateiner von allem Alten und Bösen. ,V« strahlende Licht de» Symboli»mu» wird die Fackel de» Kwn- - ' An die Stelle der " vor «emauf sei amständ«, die für Deuinaoo Ersten» ist^e» Bittsach«, daß man iü Pole« L lttür- stn muß, und zweiten» befindet sich die pot.lisch« schast und die polnische Valuta in einem Zustande, er die Verhältnisse in Deutschland noch rosiger scheinen. Mein Eindruck ist der, daß sehr viel davon abhän- gen wird, was bi» zum Augenblick der Wahl noch in Deutschland und Polen vorgehen wird. Da» städtische Bür- treu, ebenso die höhere di« erste Fackel in Südost-Luropa. Im Jahre 1P14 wird « sich zur Welttatastrvphe entwickeln. Danach sehe ich ganz, Europa in Flammen und Llut. Ich höre die Klage« von. ausgedehnten Schlachtfeldern. Aber im Jahre ISIS wird die Gestalt «ine» neuen Napoleon vom Norden her din Bühne der Weltgeschichte beschreiten. Er Heck keine milttä- rische Ausbildung, er wird ein Schriftsteller oder Journalist sein, aber in seiner Macht wird der größte Teil von Eurchi» bi» 1925 bleiben. Der Brand de» großen Kriege« «st eine neue politische Ara für Europa «Inletten. E» werden keine Königreich« und keine Kaiserreiche mehr sein, aber «» wird ein verband aller Reiche der Erde gebildet werden, ähnlich dem der vereinigten Staaten von Amerika. T» bleiben einfach vier groß», Nation« übrig: Angelsachsen. Lateiner. Slawen und Mongolen. Nach 1925 sehe ich eine große Veränderung in religi öser Hinsicht. Die zweite Fackel der Buhlerin hat den Fall der Kirche verursacht. Die ethische Idee ist beinahe ganz verschwunden, tue Menschheit ohne Moralgefühl. Damr steift jedoch ein großer Reformator auf. Er will die Wetb von den Überbleibseln de» Monotheismus befreien und den. Grundstein für den Tempel de» Pantheismu» legen. Und ich sehe den Beginn eine» neu« friedlichen Zeiträume»- Der Mann, der diese Mission vollbringen wird, ist «in Mon gole. Cr lebt bereits hier auf Erd«, aber er selbst ist sich der Aufgabe, die seiner wartet, noch nicht bewußt. Die dritte Fackel in d« Händen de» »eib« hat be reit» begonnen, unsere Familimbezsthungen zu untergra ben, unsere Begriffe vstn Kunst und »oral zu verwirren- Die Beziehungen -wisch« Mann und Frau werden npr al» prosaische Assoziation der Geschlechter angesehen. Die Kunst hat begann«, zu degenerier«, politische und rettgiöst Sto rungen werden da» geistige Fundament aller Bölter in. Wank« bring«: Der politische Terror Beuchen. 265 Dezember. (W. T. W) Gestern abend wurde «i» der polnischen Wirtschaft (Go»poba Pol»ka) in Mrs eine Handgranate geworfen, durch di« der Bru der de» vor einiger Zeit niedergeschossen« Rupia leicht ver letzt «unke. Bei hex vgrgenommenen gründlich« Hau»» fuchung wurden unter dem Podium der Bühne Handgrana ten, Revolver und Munition gefuMn. Mehr«» " ' wgA« festgenonMxn ipft> die Wüsten nach Beut Dte E«tt»«schmig vo« Genf Berlin, 21. Dezember. (Drahtber.) In einem »Genfer Bilanz* überschriebenen Artikel schreibt der „vorwärts* mm Schluß der erst« Völkerbund «Versammlung, daß da» Schauspiel in Senf auf alle aufrichtig« Freunde der Böck kerbundsidee start enttäuschend gewirkt hob« werde. Auch die »Deutsche Allg Ztg.* kommt zu dem Schluß, daß in Genf noch der Geist von Versailles vorgeherrscht hab« und daß schließlich doch ein« neue Macht entstehen werde, di« höher stehe al« die in den Friedensverträg« nie» dergelegtm Rechte, eine Macht, deren Kraft in dem ewig« Bestände der heiligen Gerechtigkeit wurzelt. Rur «ine solche Macht werde den wahren Völkerbund schaffen. Dir K»»sere«- i« VrLssel ' Brüste«. 20. Dezember. (W. T. «.) Mit Rücksicht auf di« noch in vollem Flusse befindlichen Besprechungen mit den einzelnen Mitgliedern der deutschen und der alliierten Delegationen hat heute keine Vollsitzung der Konferenz statt gesund«. Sie wir- voraussichtlich erst Mittwoch vormittag abgehalten werden. Di« einzeln« Besprechung« wurden heute den gmyen Tag Wer fortgesetzt. Besonder» die Fra ge der Mi ndestbegünsti guna der Sachleistungen, die Schiffe frage und die Frage der Besatzungskost« wurden erörtert. rer pnb zwei Kirchenvorsteher wow« mm Mir Recht dw gesprungen« Glock« seh« und scheut« sticht die Reist M dst^ firma. Abermol» grvßea Bedauern. Dst Glocke w«a, su agst man, au» verseh« zerschlag« und teilweise Ung« cbmolz« worden. Nu« wollt« die Hermn wenigste«» dm» nicht eingefchmolzenen Teü her Gstcke sthen. Sie wurdeea zuletzt vor eine Glocke geführt, die -test« Teil -er Waß- „ , , Hand, Dann kam ich in die Stube schnell gerannt. Schon bei dem ersten Ton der guten Klingel. Run soll ste nimmer in die Truhe mehr, Hier auf den Schreibtisch stell' ich sie mir her, Zu neu« Ehren kommt di« aste Klingel. Sie freut sich schon aufs nahe Weihnächtsfeft, Wo deine Hand, lieb Weib, st« klingeln licht — Wir hab« ja jetzt selbst drei muntre Schlingel. , ' Da» Vatu« de, Velhaachtvstfst». Man hat sich schon viel darum gestritten, ob da» Datum -des Weihnachtsfeste«, der 25. Dezember, einst von den Fristen auf die Zeit des germanischen Mittwinterfeste«, der Wtntersonnenwerche, verlegt worden ift^ oder ob die Ger manen ihr Julfest, ihre wihe naht, d. i. „geweihte Nacht", «rst auf die von der christlichen Kirche de» Mittelalter» an genommene Zett der Geburt Christi, eben den 25. Dezember, <!' «elegt haben. Rach Bilfinger soll der letzte Hergang wahr- scheinlicher sein; andere, zu den« auch wir uns rechn«, «ollen von einer Entlehnung des germanisch« Julfeste» Von dem Christfest nichts wissen. Zunächst hat man sich zu > vergegenwärtigen, daß Jesus Christus überhaupt nicht am 15. Dezember oder gar, wie im frühen Mittelalter auch an genommen wurde, am 6. Januar (Epiphania), sondern be- veit» Mitte September geboren worden ist. Diese au» Neuesten geschichtlich-astronomischen Untersuchung« unzwei- , stchast festgestellte Tatsache kannten aber die alten Kirchen väter, ihn« voran Cusebiu», noch nicht, und von Alexandrien besaß keinerlei sichere Anh< Hst wahre Jahreszeit der Geburt Jesu s »ember an), geschweige -ar über da» ... J<chr 1 (astronomisch v), noch 5, 6 oder 7 vor unserer Diony- Gunst zu gewinnen, fischen Zeitrechnung, sondern bereit» das d misch— 11) vo» dieser war. In dieser R » hat, und ihr , ^d«en richt« er der Agon« ^mcherbeaustragten'der vetbü fottgesetzt,. anscheinend jedtch . ni m DU Weihnacht»«»,.» von Richard Zoozmann. .Menschwerdung Christi bezeichn Heut, als ich suchst unter altem Kram, '"«b dstst Datstruna auch im Sri Mir wieder einmal in die Hände kam Vom Elternhaus die alte Weihnacht»klingel. Ich griff nach ihr und hörst stillerfreut: » Roch Nana wie einst ihr silbrige» Geläut. , . - dE k mich N«n-n Schicht r»W«ch.m «n,<m. UN. Ja, wenn am Weihnachtsabend Mütterlein - j Entzündet unser» Christbaums Lichstrschein, j und S"*. Sonn«, hat Drin Äpfel glänzten, Nüsse, Zuckerkringel, d«m»ch mtt dem Christfest der römischen Kirche mcht» zu »EiLm",i-M>iichin!>«?M>,«-,«-»d. , »durchaus bodenständig, ursprünglich, iks wurde von unse» !ren Vorfahr« zur Zett der längsten Nacht gefeiert, wäh- i rend wir Spätgeborenen unser Ächr nach der römisch« Ge pflogenheit am 1. Januar beginnen. Die German« brach- i t« hierbei ihrem Sonnengott Freia oder Frey ein« großen i Eber, da» Jula-Schwetn, -ar, da» Juelopfer oder Jularblot hieß, und gaben sich dann wochenlang' den Freuden de» Essens und Trinken«, de« Tanzes und Spiele» hin. Es ist auch al» sicher anzunehmen, daß unsere Altvordern schon den Weihnachtsbaum kannten, daß sie die ihrem Baldur heikge, da» FortbestH« de» Läden» versinnbildlichend« simmergrüne Tanne mtt Lichtern schmückten, zum Zeichen des wstderkehrenden Sonnenlichtes. Europa 1912—LS?? Eine Prophezeiung Tolstoi». Nachstehende Prophezeiung diktierte Tolstoi seiner Tochter unmittelbar vor seinem Tod«, der bekanntlich am 20. November 1S10 erfolgst. Der Wortlaut dieser Pro phezeiung durste in Rußland nicht veröffentlicht werden Das Manuskript bildest «in« Teil de« literarisch« Nach lasses Tolstoi», um den nach seinem Tode Gattin und Tochter miteinander prozessierten. Anscheinend ist der Text dann, verschieden gefaßt, in England und Amerika verbreitet gewesen. Die nachstehende Fassung geht zurück auf die holländisch« mWeretdtroniek* vom 5. Sept. 1914- «Die» ist eine Vision kommender Ereignisse. Ich ver- mag da» unheimliche Bild deutlich zu seh«, über dem st Clemens Ozean der Menschenschickjale erblicke ich die Silhouette eine» unkst über nackten Weibe». Ihre Schönheit, ihr Lächeln, ihre Smvr« (er nahm dm IS. No- len, der Reiz, der von ihr «»geht, sind unvergleichlich. Die Jahr, das weder da» Ratton« der Erde bestürmen sie, jede ist beastrig, ihre - 7 vor unserer Diony- Gunst zu gewinnen. Aber sie, eine echte Buhlerin, lieb- Dohr 12 (aftrvno- äugelt mtt allen. In ihrem Haarschmuck gläiyen viaman- ... Ratlosigkeit scheint stn «ick Rubin« und im Diadem ihre» Haupte« kann man man sich nun in der erst« Hälfst de» 4. Jahrhundert» an ihren Nam« lesen: Kvmmerziaüwnu». Hst Zeit de» altortentalischen Sonnenfeste», de» Wieder««. Wie fchön, «st begehrlich sie auch scheint: Leid und stehen» her Sonne au» der (südlich«) Erniedrigung (Mi- Verwüstung folg« ihrer Fi' und die Welt merzialionNt» üb und Monogamie wird Poetogamst treten, «ine B der Geschlechstr, Vst fich nöch bm pvttifchen Weg» Leden» entwickelt. ein« eisern« Glocke» Wer ebenfalls im Turme wurde bei einer Glockenfirm« -für drei Glbckrn in Auftrag Gstftb-n- . stellst fich aber herau», baß nur zwei Glock« Platz fand« — trotz vocheriger Ausmessung bupch ein« Beftrestr der Firma, Me Bronzeglocke wäre samt- überfiüfflg gewesen, und e» lag nahe, sie der Finna zu Übe» lassen. Die Gemeinde bestand Brongealock« tm Dorfe blieb«. Kst Finna erbot fich, «in« neu« Glockenstuhl für Hst alle Glocke -erzufstü«, «Wstb» aber, fst müsse unbedingt Hst Glocke za Bersuchizweck« b» ihrer Werkstatt haben. Ihr Wunsch Wurde erfüllt. Pbft Glocke ging auf bst Reife nach dem Harz, Rach länger« an Stelle de» d stahl. Dstalsttz Platz finden. Der in der - '' 0 1-L sthentlst pNhoer ist Milz wohnte Zett« : Di unberg 8. ^>NMM bracht fiunüng rung. linder wirkun man» einand döktor, kindsti mtt de und vr rend dt chor an volle» l Herrn i