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Freitag, »e, s Dezemder . AmtNche Betuumt»«ch»,e« Reichsreisebrotmarken er nicht a< Deutschland Ablauf des S1. Dezember ISA) aufgehoben und bestimmt, daß oatEschchtLanker oo» 1. Januar 1921 <ch nur noch Vie neuen Marken (kleines Auch das zwe te Motiv des Reichssinanzministers könne das Gesetz icht gelten lassen. Die Belastung de» Besitzes sei in sei, wolle Aormals auslchließlich güttig sind. Die im Besitze alter Reichsreisebrotmarken vefindlichen Verbraucher wollen deshalb bi» dahin diese umsetzen, da aus Anordnung der Reichsgetreidestelle ein Umtausch alter gegen neue Marten auf keinen Fall stattfinden kann. Bautzen, am 29. November 1920. Ser zrmmslmßatz Bmn'StÄt M -LM. Die Amtsh»«ptm»n«schast. falsch. Die lausenden Ausgaben des Reiches dürfen nur aus Steuern gedeckt werden, Vie aus den laufenden Einkom men schöpfen. Da» Reichsnotopfer sei ein sch»«« Tiagrifs in die vermögeussubstauz. t zu verwenden, um laufende Aus- der Staatswirtschaft wie in der Pri- ankerotteurspolitik. von ihm eingebrachte Antrag, der die alsbaldige Ja lung eines Drittels des Reichsnotopfers nur, insoweit ver lange, als das Vermögen des Abgabepflichtigen aus flüs sigen Werten und solchen Anlagen bestehe, die das Reich direkt oder durch Vermittlung der geplanten Reichs vermögensbank in Zahlung auf das Notopfer annehme. Hiermit stehe in Zusammenhang «in weiterer Antrag, der sich auf die Ratenzahlung des nicht sofort zur Einzahlung kommenden Teiles des Reichsnotopfers beziehe. Seine Fraktion halte es nach wie vor geradezu für verhäng nisvoll, daß durch die Tilgungsrente und den Reichs notzins eine auf 30, sogar 50 Jahre hinausgehende Vorbe lastung der Einkommen geschaffen werde, und zwar nicht nach der künftigen tatsächlichen Höhe der Einkommen, son dern nach dem ganz zufälligen Vermögensstand vom 31. Dezember 1919. Bei dieser starken Vorbelastung werde «in geringer Rückgang des Einkommens in zahlreichen Fällen genügen, um den Betroffenen in den Bankerott zu treiben. Diese automatisch wirkende Guillotine müsse be seitigt werden. Dies könne nur in der Form geschehen, daß eine Höchstgrenze für den Reichsnotzins und die Tilgungsrente geschaffen werde, die in Verbindung -stehe und in der Durchführung begriffen das Gesetz an sich nicht angehen. Der tärker als in irgend einem Gesetzentwurf "jeioch, wie ihn der Reichsfinanzminister vor vielfache» größer, al» die gelegt habe, sei ein Stück B an ke ro tte rklärung I der bisherigen Steuergesetzgebung. Der Grundsatz der lang- ..... ... >ö glichst dal- fristigen Tilgungsrente, den die Regierung selbst seinerzeit ngang eines erheblichen Teiles des als notwendig erklärt habe, werde durchbrochen, auch inso- ers erwünscht sei. Die > beschleunigte Zahlung fern sei der Entwurf eine Bankerotterklärung, als er ledig- Befchleunigte Einziehung de» Reichsnotopfers. Abg. Dr. Helfferich gegen den Reichsfinanzminister. Der Steuerausschuß des Reichstages trat ani Dienstag in die Beratung des Gesetzentwurfs zur beschleunigten Einziehung des Reichsnotopfers und der Kriegsvermögensabgabe «in. Vorsitzender ist Abg. Dr. Obersohreen (Deutschnat.), zum Berichterstat ter wurde Abg. Dr. Helfferich (Deutschnat.) gewählt. Es wurde die Erstattung eines schriftlichen Berichtes be- ch Dr. Helfferich wünscht zunächst eine Erklärung der Regierung über die Motive, die zur Einbringung der Vor lage geführt haben. Reichsfinanzminister Dr. Wirth: Die Motive find: 1. die Absicht, eine Eindämmung der wachsenden Flut des P a - oiergeldes herbeizuführen, 2. aus innerpolitischen Grün den der breiten Muffe der Bevölkerung eine sofortige scharfe Heranziehung der Vermögen zu zei gen, 3. aus außenpolitischen Gründen dem Auslande darzu tun, daß Deutschland seine Steuerkraft aufs äu ßerste anspanne. Dr. Helfferich: Die vom Finanzminister angegebenen Mo tive decken sich nicht mit denjenigen, die seinerzeit zu dem Gesetz über das Reichsnotopfer geführt haben. Da-,'mit der tatsächlichen Entwicklung der belasteten Einkommen mcrls sei als Zweck des Reichsnotopfers bezeichnet worden,; stehe. Sein Antrag schlage vor, daß die Tilgungsrente und eine Äbbürdung der Reichsschuld herbeizufüh- der Reichsnotzins denjenigen Prozentsatz vom jeweiligen ren. Jetzt sei davon nicht mehr die.Rede. Wenn der Finanz-Jahreseinkommen nicht überschreiten solle, den das Reichs minister jetzt als erstes Motiv die Eindämmung der notopfer von den ihm zugrunde liegenden Vermögen aus- . - „ . v., , . Papierflut bezeichnet, so meine er damit offenbar die , mache, so daß also bei einer Reduktion des Vermögensertra-, gewesen und liege auch nicht in seiner Absicht. Verwendung des jetzt einzuziehenden Teiles des Reichsnot- ges und damit des Einkommens automatisch eine entspre- j opfere zur Abdeckung eines Teiles des Reichs- chende Herabsetzung der Tilgungsrente eintrete. " Defizits. Er halte diesen Weg grundsätzlich f ü r sich für -en Augenblick auf diese Ausführungen zu nicht möglich sei. Reichsfinanzminister Dr. Wirth: Die Beseitigung des Defizits in den Reichsbetrieben sei nicht von heute auf mor gen möglich. Die neuen Forderungen des Beamtenbundes machten jeden Versuch, aus der Defizitwirtschaft herauszu kommen, illusorisch. . Dr. Dernburg (Dem.) erkennt die Schwierigkeiten der finanziellen Situation durchaus an, aber wir brauchten wirtschaftliche, nicht steuerpolitische Maßnahmen. Die Vor lage sei vom Standpunkt der Reichsbank aus vielleicht be greiflich, aber die von der Reichsbank erwartete Wirkung könne nur ganz unbedeutend sein. Deshalb könne man kein so tief in die Wirtschaft einschneidendes Gesetz machen. Dr. Vlunck (Dem.): Die Vorlage steht im Widerspruch mit dem, was in der Nationalversammlung früher erklärt und beschlossen worden ist. Die vom Finanzminister ange führten Punkte kämen überhaupt nicht in Frage. Er sei grundsätzlicher Gegner derDorlage. Für durchführ bar halte er nur das Hereinholen größerer Beträge durch be sonderen Anreiz. Staatssekretär Moesle teilt mit, daß bisher auf das Reichsnotopfer nur 650 Millionen Mark vor ausbezahlt seien. Auf eine Anfrage Dr. Helfferich« erklärt der Reichsfinanzminister, daß der Reichswirtschafts rat wegen der Vorlage nicht gefragt worden sei. Die Be fragung sei bei der Dringlichkeit der Vorlage nicht möglich Dr. Beck« (D. V.) hält die Befragung des Reichswirt- Er wolle Uaftsrats in einer wirtschaftlich io ungeheuer wichtigen l^en fun- Frage für notwendig, ebenso in Übereinstimmung mit Dr. damentalen Punkten beschränken und behalte sich vor, die übrigen von ihm gestellten Anträge, darunter auch diejeni gen zur Entlastung der Kleinrentner, bei der Beratung der betreffenden Paragraphen zu begründen. Abg. Dr. Deck« (D. D.) erinnert an die ablehnen de Haltung seiner Partei gegenüber dem jReichsnotopferin der Nationalversammlung, aber da - - - einmal bestehe und in der Durchführung begriffen er gegen das Gesetz an sich nicht angehen. Der s jedoch, wie ihn der Reichsfinanzminister vor anderen Lande und um ein vielfache» größer, als die gelegt habe, sei ein Stück Bankerotterklärung Belastung mit indirekten Steuem. I der bisherigen Steuergesetzgebung. Der Grundsatz der lang- Jmmerhin erkenne er an, daß der möglich st dal- fristigen Tilgungsrente, den die Regierung selbst seinerzeit dige Eingang eines erheblichen Teiles des als notwendig erklärt habe, werde durchbrochen, auch inso- Reichsnotpkers erwünscht sei. Die > beschleunigte Zahlung fern sei der Entwurf eine Bankerotterklärung, als er ledtg- dürfe jedoch auf gesetzlichem Wege nur dort erzwungen wer- lich durch das Versagen der gegen die damalige Opposition den, wo die Art und Zusammensetzung der Vermögen eine der Nationalversammlung geschaffenen Steuerorganisation solche beschleunigte Zahlung ohne erhebliche wirt-.des Reiches veranlaßt sei. Der Finanzminister habe mit kei- schaftliche Nachteile für den Betroffenen und für, nem Wort von den Steuerzahlern gesprochen, ebensowenig die Gesamtheit gestatte. Diesem Gesichtspunkt entspreche der von der Wirtschaft, obwohl er wiederholt selbst betont habe, von ihm eingebrachte Antrag, der die alsbaldige Zah- daß eine Steuerpolitik ohne vernünftige Wirtschaftspolitik »Wenn ich ein Mann bin, will ich hin. Aber wieder kommen will ich, hier bleiben will ich. Hier ists am schön sten, bei dir und bei Tante Jensen —" Der junge Schiffsmann hatte lange nachgesonnen, was da einmal werden wollte, wenn diese Kinderfreundschast zu Jahren kam. Liebe? Nein, Irma war fünf Jahre älter als ihr blindergebener Anbeter, war eines Patrizierhause» Tochter und Jak ein Mischling. Aber daß sie an diesem Verehrer einen Hüter und Schützer fürs Leben besaß, da war gewiß. Früh krümmte sich, was ein Häkchen werden wollte. Einmal war Irma ein Ball über den Gartenzaun ge flogen. Das junge Mädchen hatte ihn wiederholen wollen, als zwei Knaben des Weges kamen, den Ball aufgriffen und die Eigentümerin mit Schlägen abwehrten. Eben hatte Fred selbst an das Gitter treten und intervenieren wollen, da fiel sein Blick auf Jak. Er stand an einen Apfelbaum ge lehnt. Die Augen sprühten, jede Muskel war gespannt. „Laßt das Mädchen los —", rief er mit bebender Stimme. Die Knaben, jeder mehrere Jahre älter als er, lachten, und einer rief: „Nun gerade Nicht!" Und der andere schlug Irma mit einer Gerte über den bloßen Arm, daß ein roter Striemen blieb. Da flog etwas über den Zaun. Mit einem Panthersprunge war Jak unter Irma- Angreifern, mit einem Faustschlag streckte er den Schläger nieder, mit einem zweiten jagte er den anderen in die Flucht. Dann aber stand er bei Irma und küßte die rote Schwiele an ihrem Arm. „Tuts weh? Tuts sehr weh?" jammerte er. Fred hatte beide Kinder wieder in den Garten geholt und lange wich diese Szene nicht aus seiner Erinnerung. Wer im Leben je gegen Irma Steinborn droherü» die Hand heben würde, der hätte es mit Jaks wildem, urwüchsi gem Zorn zu tun. Mit der Mutter sprach Fred und die sagte: „Rate mir, Fred! Wollen wir sie trennen? Spinn- webchen ist seine Fee, seine Göttin. Mich liebt er dankbar, für sie würde er, so jung er ist, fröhlich sterben —" „Trennen, Mutting, nein. Die Zeit, die Jahre, die lasse sie trennen. — Gewalt könnte Widerstand wecken." „Du hast recht." hatte Frau Jensen gesagt, und so blieb jede Maßnahme aus. Damals ahnte keines von bechen, daß die Trennung so bald doch käme. Ein Jahr später schon wurde Irma zu ihrer weiteren Ausbildung in ein französisches Töchterpen- Wochenlanq mußte Jak zu Speise und Trank gezwun- 7 " ' 7 ' 7 .7... "! i höchsten Leistungen ihrer mütterlichen Fürsorge. j Doch das war später. Als Fred selbst noch die Erziehungskünste der Dreizehn wenn die freundliche Stimme schloß: Äaks' willen. Denn niemals durch andere Kratt wäre -er „So schön, Jak, ists in deinem Vaterlands." Wildling so gediehen. Und Dank für die kleine Künstlerin Und einmal wieder hatte sie es gesagt, da war der schlich in sein Herz. Vollendete sie doch das Werk, das er " ' ' - - - - - ... - , Auch sonst hatte sich manche» gewandelt. (Forts, folgt.) ZmBmme-er Arbeit Roman von Arthur Wlackler-Tenmeub«». (16. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Irma hatte einen kuriosen Einfall. »Dann feiern wir auch seinen Geburtstag, nicht wahr,' Dante Jensen? Wann hat er Geburtstag?" Asmus schmunzelte die etwas verlegen lächelnde Frau des Hauses an. „Hm," meinte er, „da gehts schon los. Wir müssen feine Papiere in Ordnung bringen —" „Wann hast du deinen Geburtstag?" fragte Spinn- webchen nun ihren kleinen Freund direkt. Der sah sie groß an und erkundigte sich, statt jeder Ant wort in seiner lernbeflissenen Weise: „Was ist — Ge — burts — tag?" „Da gibts Geschenke, Schokolade und Kuchen — . „Was ist das?" . . , „Ach, Gott — Tante Jensen, er hat wohl noch nie einen, -gehabt?" rief Irma mitleidig. Frau Jensen antwortete: , Tage an." „So nahe an Weihnachten —", bemerkte Irma be denklich. „Ja, richtig, Weihnachten muß er ja nun auch haben, aber gleichviel, andere Menschen behelfen sich so, das braucht uns nicht zu schrecken. Alst», wenn Onkel Fred einverstan den ist, lassen wirs beim 14. Dezember." Aja nahm an den Beschlüssen nicht weiter teil. Fra gend gingen seine Augen von einem zum anderen, aber so viele neue Vokabeln auf einmal faßte er nicht. Da kam Murr, der draußen auf den Steinfliesen in der Sonne ge legen hatte und es nun im Schatten zu kalt fand, rechtzeitig. Irma uick> Aja nahmen ihn in Empfang und überließen die Geburtstagsprobleme der Zukunft. Der Kapitän aber erhob sich. „Ihr Sohn wird alles in Ordnung bringen," sagte er, „und wenn er mich dabei braucht, stehe ich selbstverständlich zu Diensten, Frau Jensen. Ich bin sehr froh, wie sich die Dinge gestaltet haben. Gott lohne Ihnen alles Gute, was Sie hier tun." Er reichte der Hausfrau die Hand und verabschiedete sich dann auch von den Kindern. In diesem Augenblick huschte ein Schatten am Fenster vorbei, und jetzt stolzierte auf dem Rasenrondell des Gar tens ein Storch. „Liese ist da, Liese ist da!" schrie Irma wild aufgeregt , Vor Freude. „Tante Jensen, Liese ist da!" schlanke, große Junge zu ihr getreten, hatte den Kopf „Ja, wahrhaftig, Hans und Liese sind da," antwortete ihre Schulter gelehnt und geflüstert: die Kapitänsfrau, „es wird Frühling überall, in der Welt und in den Herzen!" Irma und Aja waren wie der Wind draußen. Murr, der jäh verlassene, brach im Schnurren ab, so erstaunt war er. Frau Jensen aber begleitete Asmus bis zur Gartentür. VIII. Jahre waren vergangen, und in dieser Zeit hatte sich manches gewandelt, manches entwickelt. Fred Jensen war wiederholt hinausgefahren in die weiten Meere, und er konnte schon die Frist von Jahren absehen, in der er selbst als Kapitän ein Schiff führen werde. Und wenn er heimgekommen war, hier wie immer Festtage verlebend, hatte er stets erneut Wunder zu finden gemeint. Die Mutter nur blieb sich immer gleich an Liebe und Lebenssonnigkeit, ihr schienen die Jahre nichts anzu haben, kaum ein paar weiße Fäden mehr ins Haar zu spin nen. Die Frische der Arbeit hielt sie selber frisch, und ar beitsam-munter war sie in Haus und Garten. Aber was war aus dem Südseefindling geworden! Körperlich vorzüglich entwickelt, hatte er auch geistig große Fortschritte gemacht. - . , Anlautend an seinen einstigen Namen Aja, war er in „Nem, Spmnwebchen, dort bei den — — fremden her Taufe «in Jakob geworden, war zur Schule gebracht 'Völkern ist das anders als bei uns — da kennt man das worden und dort einer der lerneifrigsten Schüler. Jak hieß nicht." er im Kapitänshause, und das verband ihn mit den Tagen „Aber, nun bei uns, bekommt er einen? seiner frühen Kindheit. Den Lehrern und der Hauserzieh- Asmus griff ein: ung in wunderbarer Weise vorgearbeitet aber hatte Irma. jawohl, so was muß jeder Mensch haben. Also er be- Sie war Jakobs Bonne geworden. kommt.einen Geburtstag. Wie wärs, am 14. Dezember Jede freie Stunde saß sie bei ihm und selbst noch ganz haben wir ihn gefunden, hat jemand etwas gegen diesen Mind, wurde sie ihm zu einer Leiterin, die etwas rührend Tag einzuwenden? Sein neues Leben trat er an diesem Mütterliches mit der Vertrautheit der Spielgefährtin ver- einigte. Ihr Geschöpf war er geworden, ganz ihr Geschöpf. Er wußte es, er fühlte es mit bezwingender Allgewalt und liebte sie dafür, wie ein kleiner Bruder seine ältere Schwe ster liebt, die bei ihm Mutterstelle vertritt. Und doch wieder anders, tiefer, dankbewußter, denn allgemach war er sich klar geworden, daß das weiße Mädchen höher geartet sei als er, der Mischling, und daß nur ihre Güte ihn zu sich emporzog)'ihn sich gleichstellte. Daraus entwickelte sich Hin gebung, schrankenlose Ergebenheit, die doch freiblieb von je der sklavischen Unterwürfigkeit. Denn die Gleichstellung erweckte wieder Selbstgefühl. Nichts Erstaunlicheres wußte Fred als dieses Verhält nis, und manchmal hatte er sinnen- auf der grünen Garten bank vorm Hause gesessen und den beiden Kindern zuge- fchaut, wie das eine lehrte und das andere lernte. Irma war damals 13 Jahre, Jak zählte acht. .. ... Sie sah seine Schularbeiten durch und las ihm, wenn sionat nach Grenoble gesandt. sie gut waren, zur Belohnung aus Niels Jensens Bibliothek Wochenlang mußte Jak zu Speise und Trank gezwun- vor, von den Wundern der Erde, am liebsten aus der Süd- gen werden. Zu dieser Zeit entwickelte Tante Llensen die see, von seiner Heimat. Wie ernst das Knabengesicht war. Wie aespannt die dunklen Augen an den Lippen des ... ..... ..... ... blonden Mädchens hingen, und wie es aufglühte in ihnen, jährigen belauschte und bewunderte, freute er sich Ihrer um '7 ) )'7). 77' 77 7: Jaks willen. Denn niemals durch andere Kratt wäre der So schön, Jak, ist» in deinem Vaterlands." Wildling so gediehen. Und Dank für die kleine Künstlerin an begonnen hatte. Und wie vollendete sie es!