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si >1' ! t! Aber dann .sts ! Es emp- trennen. So kalte er ihn und «egen solche die Strenge der Eui- Wie - meine Pflicht getan zu haben. — Das Auto wartet doch?- i wird, sind Theorien, ost sogar ists weltfremde Duchweisheit; ^Gute Nacht, Peter, denke in Ruhe und ohne Zorn an Stunde für Stunde! — Und gar Sprachen. Daß du die olles, was ich dir sagte, es war wohlgemeint " , ' .Ich weiß, zur Rettung aus Familienschiffbruch —- > . .... . . - - nahm er die Hand des Scheidenden, dann schloß sich hinter diesem die Tür. Die Zähne biß der Geheimrat zusammen, die Augen wurden starr. Hoch reckte er sich auf und mur melte: .Ich hin Herr im Hause!" VII. Bernhard Meters wohlmeinende Aktion hatte alles „Mein Junge, zwischen uns ist etwas nicht in Ordnung, dünkt mich. Dein Verhalten gestern, an dem Ehrentage, den ich dir bereitet hatte, sah nicht nach Glück aus —" Er hielt inne, als erwartete er Antwort. Peter war um einen Schatten -blasser geworden, er schwieg. Da fuhr der Vater fort: „Einig sind wir ja wohl — wenigstens hast du keine gegenteiligen Wünsche geäußert — daß du im April, bei Semesterbeginn, nach Berlin gehst, daß ich dir einen Wechsel von 25V Mark zur Verfügung stelle der nur für deine per sönlichen Bedürfnisse reichen soll —?" „Ja, Papa — ich danke dir —" „Daß du Rechte studierst " „Das hast du bestimmt, Papa, und ich werde mich fügen müssen " „So? Also hier schon beginnt die Differenz. Was be legtest du lieber?" „Orientalische Sprachen — Sprachen überhaupt und Nationalökonomie —" „Sieh da! Wenn ich dir aber sage, daß der Chef eines Dtt' A1MH, LrMr -LL., s! 9 Der Ausbau der Tarifklassen und die Einreihung der Güterarten in die einzelnen Tarifklassen ist von Grund auf Mndert. Vie kilometrischen Tarifsätze sind nicht prozen- ual, wie bet den bisherigen Erhöhungen, sondern je nach den einzelnen Klassen verschieden erhöht worden. Die größte Erhöhung weisen die Stückgutklassen auf, während bei Wa genladungen die hochwertigen Güter größere Erhöhungen, als die billigeren Massengüter erfahren haben. Die Fracht sätze sind ab 100 Kilometer gestaffelt, d. h. sie werden mit «»nehmender Entfernung relativ billiger. Für Stückgut be- tehen die allgemeine Eilgutklass«, die ermäßigte Eilgut- klasse, die allgemeine und die ermäßigte Stückgutklasse. Für die Güter der ermäßigten Eilgutklasse wird künftig bei Stückgut und Wagenladungen die Fracht für das Ursache Gewicht nach den Sätzen für Frachtgut berechnet. Die er mäßigte Stückgutklasse ist wesentlich eingeschränkt worden. Für Wagenladungen gelten an Stelle der jetzigen 4 Klassen (Allgemeine Wagenladungsklasse, Spezialtarife I—HI) die neuen Klassen L, 6, 0 und Klasse L als niedrigste Klasse, die an Stelle der weggefallenen Ausnahmetarife ge treten ist. Zur Erzielung einer besseren Wagenausnutzung wird die Fracht nach den Hauptklassen grundsätzlich für mindestens 15 000 Kilogramm (bisher für 10 000 Kilo gramm) berechnet. Nur für eine Anzahl von Gütern, die in einer besonderen Liste genannt sind, ist mit Rücksicht auf ihre Sperrigkeit das Mindestgewicht von 10000 Kilo gramm beibehalten worden. Andererseits wird bei gewissen schweren Massengütern (Kohle, Eisen, Ziegel, Erze, Steine usw.) die Fracht stets nach dem Ladegewicht, auch wenn die ses höher als 15 000 Kilogramm ist, berechnet. Der Berech nung nach den Nebenklassen werden, wie bisher, mindestens 5000 Kilogramm zugrunde gelegt. Werden die Güter in be deckten Wagen befördert, so wird allgemein ein Frachtzu schlag von 10 Prozent erhoben. Von dieser Bestimmung sind nur eine Anzahl in einem besonderen Verzeichnis ge nannten Güter befreit, so z. B. Möbel, Umzugsgut, Obst, Bier, Sammelgut, Getreide, Düngemittel, Kleie, Mehl, Öl kuchen, Soda, Tonerde, Tonwaren, Zement, Zucker. Bon den wichtigsten Warengattungen sind eingereiht worden in Klasse L: Wollabfälle, Alaun, Asbest, Blei, Chlorkalk, Getreide, Kunstwolle, Malz, Papier, Baumwoll abfälle, Hanf, Flachs, Reis, Sämereien, Schwefelsäure, Soda, Spiritus, Stärke, Tonkacheln, Zink; in Klasse 6: Asphalt, Dachpappe, Eisenwaren, Betonwaren, Straßen fahrzeuge, Stammholz, Werg, leb. Pflanzen, Salzsäure, Steinplatten, Tonwaren; in Masse 0: Lederabfälle, Alaun erde, Ammoniak, Möbelwagen, gebraucht, Gips, Häcksel, gehen nicht nebeneinander, der deine führt höher, stehlt sich, sie so bald wie möglich voneinander zu übers Jahr wollen wir uns wieder sprechen. Peter stand auf. In seinem Gesicht zuckte es. Er hatte doch mehr von dieser Unterredung erwartet. Daß er sich wirklich einmal würde aussprechen können, daß er zum Herzen des Vaters Len Weg finden würde. Aber dann hätte sich dieses Herz ihm öffnen müssen, einmal nur, dies mal nur öffnen! Er war zu jung, zu unselbständig, um Einlaß zu fordern, er kannte ja keinen Weg dorthin. Es packte ihn eine schwere, verzweifelnde Enttäuschung. Onkel Bernds Optimismus hatte ihm gestern bessere Aus sichten gemacht. Die Zähne biß er zusammen, der trotzige Junge, und zwischen diesen Zähnen murrte es hervor m Bitterkeit und Trostlosigkeit: „Wenn ich dann — nicht — störe —" Des Vaters Blick maß ihn von oben bis unten „Narr!" „Adieu, Papa!" ' „Adieu —" Der Geheimrat stützte Len Kopf in die Hand, als er jetzt allein saß. Was war in den Jungen gefahren? noch nie gesehen. Ja, Las war Rebellion, gab es keine Weichheit, gegen sie galt nur Autorität. Rebellion — Autorität. Das waren Adeles geläufige Worte. Sie hatte recht, sie hatte ganz recht! Dieser Gedanke gab ihm Ruhe und Vertrauen wieder. In seinem Hause, dem sie vorstand, konnte es so übel nicht bestellt sein, denn schließlich hatte sie noch immer recht behalten. Er griff nach den blauen Akten und nahm seine Arbeit wieder auf. Zur selben SturiLe schritt Kapitän Asmus jenseits des kleinen Flusses Lurch die Promenadenwege dem Äensen- schen Hause zu. Ein warmer, wonniger Frühlingstag war'» Im Sonnenglanz schienen die Blumen sichtbarlich zu sprie ßen und die dicken, klebrigen Kastanienknospen hörbar auf zubrechen. Dazu der Jubellärm der Spatzen in Len Prome nadenbüschen, die duftig-würzige Luft auf dem Wege am Wasser. Der deutsche Frühling war doch schön! Dem alten Seefahrer, der aus trovischer Pracht heim gekommen war, schien diese Pracht seelisch arm gegen so viel erquickende Innigkeit des herben nordischen Lenzes. So ging er denn mit rechtem, vollem Behagen feine der Unverantwortlichen da draußen in Straße dahin, und jetzt tauchte das Kapitänshaus aus dem ! gelben Gerank von Goldregenbüschen. Die grüne Garten- ren mochte es bewirkt haben, -aß sich jetzt die Haustür In deren Rahmen stand Frau Jensen. „Willkommen, Kapitän Asmus!" rief sie und streckte ihm beide Hände entgegen. „Willkommim, wieder einmal daheim!" „Schönen Dank, Frau Jensen. Ich freu« mich eben, wie herrlich es ist aus deutscher Erde, an der lieben Waterkant und gar bei meines Freundes Niels Hause. Wie alte, gute Freunde begrüßten sie sich. „Sie kommen natürlich wegen Ihre« braunen Boys?" (Fortsetzung folgt.) 280. )chs für richtig halte, bleibts. Das werde ich morgen auch» deinen Beifall haben, lieber Schwager. Ich halte auf Au-> - torität. Sollte ich finden, daß die Augenoperation notwendig Neigung —" gewesen sei, welche du mit mir vorzunehmen die Güte hat-' -test, dann werde ich mich bedanken. Dann erst Bernd!" In der Montag-Sitzu^ beschloß die Synode nach ein- Dchettdex Auosvrache zur Frage de» Religionsunterrichts in der Schule einstimmig folgende Kundgebung: ^Durch die neueste Entscheidung de» Reichsgerichts ist der Ankruch der Kirche auf evangelisch-lutherischen Reli- gionsunterricht in der Volksschule anerkannt. Die Synode «»artet nunmehr von den evangelischen Eltern, daß sie un beirrt durch klrcheuseindliche Beeinflussung auf der religiösen Unterweisung ihrer Kinder in der Schule bestehe. Fall» die Lehrerschaft nicht genügend Mast für die Er- teikuirg de» Religionsunterrichts bereit hält, ist die Synode gewiß, daß sich geeignete Hilfskräfte in genügender Zahl Hr diesen Dienst zur Verfügung stellen. Vie Synode begrüßt vertrauensvoll jeden Mitarbeiter, der sich zu Jesus Ehristus, dem Gekreuzigten und Auferstan denen, unfern Herrn und Heiland bekennt. Sie vertraut da rauf, daß jeher solcher Religionslehrer als bewußtes Mit glied der Kirche auch ohne die bisherige geistliche Aufficht einen Unterricht erteilen wird, der ohne dogmatische Formu lierung nach pädagogischen und Psychologischen Grundsätzen durch Vermittlung der Gefühls- uiw Gedankenwelt des Evangelium» da» religir'-- und sittlich« o ' .>» Kin ¬ dern pflegt Und weckt, um ihnen Jesus nahe zu bringen, sie ^Gott, als dem Vater zu führen und Gottes Willen zu Die Synode tritt nachdrücklich dafür ein, daß über den fachlichen Inhalt des Religionsunterrichts nicht einseitig ein« staatliche Stelle, sondern die Kirche zu entscheiden hat. Sie fordert, daß auch in Zukunst eine geschlossen« christliche Er- , Ziehung unserer Jugend in evangelisch-lutherischen Bekennt nisschulen im Sinne der Reichsverfassung gewährleistet werde. In der gegenwärtigen Notlage des Religionsunterrich te» aber erkennt die Synode dankbar die Dienst« an, die von den berufenen Vertretern der Kirche, von kirchenfreund- lichen Lehrern und von freiwilligen Kräften eifrig und treu geleistet worden sind. Sie verwartet mit Bestimmtheit, daß alle Kirchgemeinden sich ihrer Wicht für ausreichende Er- gäi»ung des in der Schule gebotenen Religionsunterrichtes zu sorgen, gewissenhaft annehmen werden." Der neue Eisenbahn-Gütertarif. Am 1. Dezember d. I. tritt ein neuer deutscher Eisen- bahn-Güter- und Tiertarif in Kraft. Er ist von so einschnei dender Wirkung für die gesamte Industrie- und Handels ¬ verdorben. Er hatte es taktisch falsch angefangen. — Stein born, jener auf seine Derufserfolge .stolze, ja eitle Mann, f, war durch den Dorwurs, daheim in mürrischer Blindheit zum Spielball plumper Intrige geworden zu sein, gekränkt un gereizt. Als ihm damals, bei Irma s Besuch, Zweifel an der Güte der heimischen Zustände aufstiegen, hatte er ihnen Gehör ge schenkt, eben weil sie au» ihm selbst gekommen waren. Daß jetzt ein andrer vor ihn trat und schärfer, kritischer noch zu warnen wagte, vertrug er nicht. Hier steckte die Schwäche jedes Autokraten: Selbstliebe blendet. Schroff empfing der Geheimrat am folgenden Vormit tage seinen Sohn. Er hatte ihn nach dem Geschäftsbureau bch«llt. Als Peter eintrat und grüßte, erhielt er ein undeutliches Murren al» Geaengruß. Dann klang es kurz: „Setze dich'?. . Einige Aktenstöße legte der Vater beiseite, der Sohn wartete. Endlich »sendete sich der Geheimrat im Drehsessel »und sah Peter mit gerunzelter Stirn an. Zm Vanne-er Arbeit Roman von Arthur Winckler-Tannenberg. lö Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) „Jetzt meinst du mich zu durchschauen. Mein Radika lismus gibt dir den Schlüssel zu meiner schwarzen Seele. Peter, ich bist« dich, kein Abirren vom Ernst der Sache. Das ich hier sah, hat mir den Mund geöffnet, deshalb vettange ich deine Entscheidung." Noch immer grollte und gärte es in Steinborn. „Du hassest jene. —Deine Warnung ist Haß." „Möglich, ich bin mir über meine Gefühle für die Ge sellschaft noch nicht ganz klar geworden. Aber Liebe nicht, das weiß ich. find .un dein« Antwort?" „Muß ich mir eine abtrotzen lassen"" „Rein — und ich trotze nicht." „Gut denn. Du bist Danielas Bruder. Eine Mischung in meine Geschästsgrundsätze lehn« ich ab. Mr nicht versäumen wolle«, die wichtigsten Reue- >Heu, Grubenholz, Baukalk, Kleie, Teeröle, Erdöle, Pockmtt- »rauszuheben. tel, gebraucht, Altpapier, Rinde, Steinsalz, Feldspat, Steine (roh), Stroh, Teer, Ton, Zement: in Klaffe 8: Schlacken, Sand, Erze, Kartoffeln, Rüben, Kalk, (Dünger), Düngesalz, Torf. Für die telephonische Benachrichtigung üb« einaegan- gen« Güter wird eine Gebühr von mirwesten» 20 L für die Sendung erhoben. Im Tierverkehr sind die Ladungssätze für Groß- und Meinvieh, ausgenommen für Geflügel, ausgehoben, wie auch die Frachtermäßigungen für Zuchttiere erheblich ein geschränkt wurden. Heitere» von der Reichsbeschlasnahme Wie die Tag- und Nachtwächter im Reich üb« die deut sche Wirtschaft mit den Objektiven ihrer Kontrolle umsprin gen, davon wird in der Düsseldorfer Lokalzeitung folgende» Beispiel der Öffentlichkeit unterbreitet: Eine Firma H. L Co. bezog am 24. Juni 1SS0 von dem Kölner Generalvertreter 84 Flaschen Likör der Firma Cu- senier in Mülhausen. Likörsendungen aus dem Elsaß sind nach § 68 des Friedensvertrages zollfrei, und ihre Einfuhr ist freigegeben. Trotzdem wird die Sendung am 17. Juli von der .Fontrollstelle des Reichsbeaustragten für die Über wachung der Ein- und Ausfuhr" zugunsten des Reiches für verfallen erklärt. Am 20. Juli erheben H. L Eo. Einspruch gegen die Beschlagnahme. Am 28. fordern sie Freigabe der Ware vom Reichsbeauftragten. Am 2. August wiederholen sie diesen Antrag nach Berlin. Am 11. August lehnt der Reichsbeaustragte die Freigabe ab und verlangt amtliche Unterlagen dafür, daß die Ware aus dem Elsaß ordnungsmäßig eingeführt sei. Am 18. August erhält er eine Bescheinigung der Kölner Handelskammer über die ordnungsmäßige Einfuhr der Liköre aus dem Elsaß. Am 31. August fragt die Handelskammer Düsseldorf den Reichs beauftragten, wie die Sache stehe. Der Reichsbeauftragte verweigert die Freigabe, da der Beweis für die ord nungsmäßige Einfuhr noch nicht geliefert sei. Am 1. Sep tember bringen sich H. L Co. erneut in Erinnerung. 2stn 5. erhalten sie ein Telegramm des Reichsbeauftragten, daß die Liköre freigegeben seien. Aber die Liköre kom men nicht. Am 14. September telegraphische Anfrage bei der „Reichseinfuhr", ob die Liköre nunmehr abgesandt seien Inzwischen hat am 13. September der Reichsbeaustragte ge schrieben, „daß die Ware bereits verwertet worden ist." Also nur noch Anspruch auf den erzielten Erlös. Am 16. protestieren H. L Co. telegraphisch. Sie hätten - Muß ich mich eben fügen. Aber du fragtest nach meiner „Freilich, freilich, dapach fragte ich etwas überflüssiger weise, denn diesen Neigungen müssen die Erfahrungen vor- Wieters stand auf und seufzte. ! gehen, welche ich gemacht habe. — Also Nationalökonomie! „So muß ich mich mit der Genugtuung begnügen. Wenn man» so hört, mags angehen. Aber was da gelehrt hier ist die Praxis, hier lehrt das Leben, Tag für Tag, Welthandelssprachen lernst, versteht sich von selbst — aber , „ „ asiatische, du lieber Gott, welch ausfallender Gedanke. Wie Ein Hauch von Spott lag auf dem Worte; Flüchtig kommst du darauf?" n er die^ Hand des Scheidenden, dann schloß sich hinter „Ich möchte hinaus in die Welt „Torheit. Der Großkaufmann ist in derselben Lage wie ein König. Er hat nicht zu mögen, er hat zu müssen. Er ist . für sein Reich verantwortlich wie jener. Er beherrscht andre, ' wird aber selbst vor» seiner Pflicht beherrscht. Aus deren Er füllung stammt seine ganze Macht, seine Geltung, sein Glück — " .Mlückl" Lispelnd sprach es der junge Mensch, zaghaft, fragend, unsicher. Der Vater hatte es gehört. Ärgerlich sagte er: „Lothar hat dir von einem andern Glück erzählt, von dem d« Abenteurer, der Unverantwortlichen da drauß der Welt —" „ . . . Jähe Röte war in das blasse Gesicht Peters geschossen, tür klang hell, als er sie hinter sich zuwarf, und dieses Klir- „Papa —" ----- "" -- - -- „Er kanns, er darf» für sich so wünschen, denn er hat öffnete. . kein Reich —" , , > , > ' In deren Rabmen stand Frau Jensen. Und da kam ein plötzlicher Trotz über den Gequältem „Der Glückliche!" sagt« er. Der Geheimrat fuhr auf: „Junge, du bist undankbar gegen Gott, gegen die Welt, gegen mich. Ein Knabe bist du, der überhaupt noch nicht weiß, was « will. So muß ick dich als solchen behandeln., i Also, Lu wirst dich fügen, vorläufig aus Gehorsam, später,; I wie ich hoffe, aus gewonnen« besserer Einsicht. Ts ist gut,! Laß du aus Lothar» Bannkreis kommst. Eure Lebenswege