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erSSHMLrMer >»chl mg. der 's. T -parr^ren unr^r^rugen einen Anrran Lrlmoorn rvenv>s* -L/^PilLkukifukivik vr» ^niekesse« -ulvrv^r- lverzügUch eine Stelle einzurichten, die einen fort-1 uns ebenfalls zur Gesundung verhelfen. Die Wirtschaft muß laust. Wir haben keinen Streit mit den Arbeitern der feind- llberbuck erhält über alle Beschaffungen de« Rei- zur Selbstverwaltung kommen. Die geplanten Wirtschaftsbücher, Länder. Alle unsere Anklagen sind gegen die Regie- >7 k >er Koppe, wo und den wie- n Jubiläums, rsmann noch, e wieder ge- «nn die ganze eine zweckmii- . Sturm bet üch wenn der it, noch nicht rhedlicher Mut n zu wagen. »em dpt- dcrSSöLcrrL-» Unabhängige Zeitung für alle Stände in Stadt und Land. Dichteste Verbreitungin allenVolksschichten Wöchentliche Beilagen: Sonntags-Unterhaltungsblatt. — Geschäftsstelle: Bischofswerda, Altmarkt 15. - Druck und Verlag der Buchdrucker«* Friedrich May in Bischofswerda. — Fernsprecher Nr. 22. ZSilcHolVweröcrer HauptblaLL und gelesensteZeitung imAmtsgerichts- Dezirk Bischofswerda und angrenzenden Gebieten Dieses Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshaupt- enannschast, der Tchulinspekttou und de» Huupizoüumlv zu Bautzen, sowie des Amtsgerichts und des Stadttats zn Bischofswerda. rate werden uns große Dienste leisten. Die sodann beginnende Aussprache Lumsweg. elte Wind , und vor erholt auf ß den an- len froren durch die ch ich mei- da ich mit nichts, und reten uns Auf un- ntworteten «erden noch legen lang- ) mein Be- ir fortwäh- leiben, sonst hend: ^Ich enblick, wir ngang der > bis 8 Fuß ief mir zu: auptmann". te: »Ich bin nicht wieder herab und ieder in die eudert« mich , . -- - - . — — Zeiten nicht kennen, wenn man auch nur einen Augenblick lang glaubte, daß Deutschland, zerschmettert werden könnte, und daß die Welt bestehen könne, wenn einige Mächte dauernd unter den Stiefeln des Tyrannen liegen. Über' ie in Me ll bi» büche tung" oeiten Ort rt, von chricht «h ist rt bei h dem lungen Nsdvrf id von lostamt ibt, die rzuneh- hier zu triebe». hatten, rief eiden dunkel- de» Himmel» Hände, er- kitt« mit kal- irden. Hier uken, daß ich tung ^dte kma- eine» e llber- nWett- ÄN che De alen, in Frank- «rÄärte ud feine mit dem at. Diese für den . anneihm- «sen, die dey, weil nehr am le Erzäh- «n navo- von den nehr hat, Unecht und dernis. Unsere Schiffrchrt ist durch den Krieg auf 30000V Tonnen beschränkt worden. Ms zum Wiederaufbau unserer Flotte haben die großen Reedereien Abschlüffe mit fremd ländischen Firmen getroffen. Der Ausbau unserer inneren Wasserstraßen sollte schon im Interesse der Arbeitslosen rasch gefordert werden. Ebenso müssen wir auf eine rechtzeitige Sicherung ausländischer Absatzgebiete Bedacht nehmen. Zur Gesundung unsere» wirtschaftlichen Lebens halte ich aber die Einführung eines wirtschaftlichen Dienfffahre» für. not- Trimbory wendig. Eine Dezentralisation des Wirtschaftslebens wird Einen erschütternden Protest gegen dos Verlangen der Entente nach 800 000 deutschen Milchkühen schlägt die bekannte dänische Schriftstellerin Ka rin Michaelis in einem Berliner Blatt ,vor. Nachdem sie die Forderung der Entente als grausamen Massenmord ge kennzeichnet hat, macht sie folgenden Vorschlag: Sollte solche Mahnung nichts helfen, dann möchte ich Vorschlägen — so drastisch und ungeheuerlich es auch erschei nen mögen — eine Deputation aus den kleinen armen Kranken (unter ärztlicher Aufsicht, im Krankenwagen) nach den fordernden Ländern zu entsenden: sie sollen dort selbst für ihre Sache demonstrieren. Sollte man sich weigern, die Kinder zu empfangen, dann wird diese Absage als eine Schandtat ohnegleichen in die Annalen der Geschichte ein gezeichnet werden. Unseres Erachtens verdient schon der Umstand, daß ein derartiger Vorschlag überhaupt möglich wurde, „als eine Schandtat ohnegleichen in die Annalen der Geschichte einge zeichnet" zu werden. Köln, 29. November. (W. T. B.) In einer gemeinsamen Versammlung der Frauenvereinigungen aller Stände, Be kenntnisse und Parteirichtungen wurde eine Entschließung gegen die vom Verbände verlangte Abgabe von weiteren 800 000 Milchkühen angenommen und an die Reichsregie rung, sowie an die zuständigen Stellen gesandt. Brandstiftungen der irischen Sinnfeiner. London, 29. November. Das Reutersche Bureau mel det: Seit Sonnabend morgen haben in Cork Wieder ¬ vergeltungen durch Brandstiftung in beun ruhigendem Maße eingesetzt. Acht Geschäftshäuser wurden in Brand gesteckt. Der Schaden wird auf 200 000 Pfund Sterling geschätzt. Die Brandstiftungen in Liverpool bilden ganz unzweifelhaft einen Teil des in der Unterhaussitzung nom 24. d. M. enthüllten Zerstörungsfeldzuges. Der Scha den lauft in die Millionen Pfund Sterling. Etwa 13 000 Ballen Baumwolle wurden beschädigt. Die Fenerwebr- leute hatten die größte Mühe, die Brände einzudämmen. Die Baumwollagerhäuser erlitten den größten Schaden. Der Anschlag war äußerst sorgfältig ins Werk gesetzt wor- den. Große Mengen von Brandstoffen wurden entdeckt, prote- darunter Büchsen und Flaschen mit Petroleum. Die Poli- interalliierten Kommis- zei hatte die Stadtteile zeitweise umzingelt und die Verbin- sprächen düng mit der Außenwelt unterbrochen. Die Versuche, die wogen' worden. ' De'r Reich^ hat sich vor eini- und von dem Wunsche beseelt seien, das deutsche Volk zu j Brandstifter zu verhaften, die von ihren Anhängern verbor ¬ gen Tagen einmütig auf ein« Entschließung in diesem Sinne vernichten. Legien erklärte, die Berechtigung der Forderung gen gehalten wekden, waren jedoch nur teilweise erfolgreich, geeiirigtzum der Rot in der Industrie damit obzuhelfen. Die der Alliierten nach Vernichtung von Maschinen, die angeb- Eine Anzahl verdächtiger Personen ist in Gewahrsam ge- R-gierung ist mit allen Mittteln auf einen Abbau der lich für Kriegszwecke gebraucht werden könnten, würde von bracht worden. . Brand bei Breis« bedacht, namentlich bei den Rohstoffen. Auch die den deuffchen Arbeitern nicht anerkannt. Diese Forderung! London, 29. November. M>er den grotzen Lrano oe, Hebung unseres Verkehrsarten» ist «in dringendes Crfor- würde dahin ausgel«gt, daß ihr Ziel die Zerstörung der deut-.Liverpoo, meldet das Reutersche Bureau. In der Nacht «ine ordentliche Gesetzgebung auf dem Wege des brachte eine Reibe zeitlich übermäßig ausgedehnter Reden, l>lh en Kred i ts verlangen, die Zuständigkeit Her Abg. Hoch (Soz.) erging sich in einer stundenlangen Kri- runa ohne jedoch positive Vorschläge beizubrinqen. Er rich-' - «rr»ulveitersuyrer yom a s Psucyrele vieler Au- tet^mU^ Reckte und endete ß^ung Leg.ens be, und sagte: Legien, würde besser tun. Eine Rede Legiens auf dem inter nattonalen Gewerkschaftskongreß London, 29. November. (W. T. B.) Die Westminster Gazette bezeichnet die am Sonnabend auf dem internationa len Gewerkschaftskongreß in London gehaltene Rede 'des deutschen Gewerkschaftsführers Legien als die bisher be deutungsvollste. Legien sagte dem Blatt zufolge, die Berg arbeiter des Ruhrgebietes hätten die Ablieferung von mo natlich 2 Millionen Tonnen Kohlen an die Alliierten nur dadurch ermöglicht, daß sie bei mangelnder Ernährung auf Kosten ihrer Gesundheit überschichten machten. Er prote ¬ stierte gegen einig«. ... einer Reichswirtschaftsdank ist bislang im Kabinett nicht er- sion, die dem Geiste des Friedensvertrages Widers Der Reichstag über die deutsche Wirtschaftspolitik. Gesetz gegen die hoben Dividenden. — Ein wirtschaft liche« Dlenstjahr. Berlin, 29. November. Beginn der Sitzung nachmittags 1 Uhr. Die 2. Beratung des Reichshaushalts wird beim Haushalt d«s Reichswirtschaftsministeriutns fortgesetzt. Die bürgerlichen Parteien unterstützen einen Antrag Trimbory (Zentr.) «n< ' lausenden Äberbl che«. Der Ausschuß beantragt die Annahme einer Reihe von Entschließungen, welche die Aufhebung der Verordnun gen über die wirtschaftliche Demobilmachung betreffen, < gewerb des Reichswirtschaftsgerichts für alle wirtschaftlichen S'trei- A^7r^rffchVftt5cheV Maßn^ 'Plä'ne' der'Regie-j tigkeiten zwischen den Behörden fordern, eine Verwinde- -h— jrdoch positiv: Vorschlag: b::zubr:ng:n. Er rich- rung des/Personalbestandes der Reichskommis-.tete wiederholt scharfe Angriff« gegen die Rechte und endete Verteilung wünscher den neuerlichen Be schen Industrie und die dauernde Sklaverei des deutschen Ar beitet» sei. Die Volksgesundheit in Deutschland habe sehr gelitten. Jetzt solle Deutschland 800 000 Milchkühe abliefern, was einen Verlust von täglich 6 Millionen Litern Milch be- deuten würde und auf die Gesundheit der deutschen Kinder schädigend einwirken würde. Wenn diese Methoden fort- dauerten, wie könne man dann erwarten, daß Deutschland seinen Verpflichtungen »achkomme. Legien erklärte, wir bitten nicht um Mitleid. Wir möchten nur an Euch appellie- ren und^fagen, daß dies Euren eigenen Interessen zuwider ¬ änder. Alle unsere Anklagen sind gegen dis Regie rungen gerichtet. Das Ziel des Krieges war, so wird oft er klärt, die Vernichtung des preußischen Militarismus. In anderen Ländern ist der Militarismus aber sehr groß ge worden. wenn je eine Lüge im Kriege gesagt wurde, so . war es die. daß der Krieg nur die Vernichtung des Militaris mus zum Ziele hatte. Der Bergarbeiterführer Thomas pflichtete dieser Äu- sariat« für Ein-und Ausfuhrbewilligung und für die Kohlen-mjt einerArt Krleaser^kläruna an die Regierung für den Bemerkungen an die f ran zö si sche n Genossen Verteilung wünschen und di« Reichsregierun« ersuchen, bei FM, daß sie sich we?tsr Hintergern Reichswirtschaftsrat ver- des Krieges zum Trotz scheint den neuerlichen Verhandlungen über ein Kohlenabkommen stecke und die Vollsozialisierung des Kohlenbergbaues nicht s I entschlossen zu senr, seinem , m p e r i a l i st i- dahin zu wirken, daß Deutschland die notwendige Menge durchführe. Dann wird ein Volksbegehren herbeigeführt Ehrgeiz zu folgen. Die britischen Delegierten sind hochwertiger Kohle belassen und die steigende Förderung der werden können. Abg. Klöckner (Zentrum), der wesentlich überzeugt, daß em nn Geiste der Rache gehaltener Friede rwrdfranzosischen Zechen berücksichtigt wird. Schließlich wird sachlicher sprach, fordert eine weitere Erhöhung der Kohlen- "je em erfolgreicher Frieden sein kann. Es hieße, die Zeiten noch eine Mi nde run g der Pap i e r p rei s e und eine förderung, Verhinderung der Ausfuhr von Eisen- und Stahl- Prüfung darüber verlangt, inwieweit die Reichszuschüsse für Erzeugnissen und sprach das Vertrauen seiner Fraktion zu Papierlieferung vermindert oder eingestellt werden können, dem Reichsw irisch aftsminister und dessen Politik aus. Abg. Reichswirischafisminisler Dr. Scholz: Dr. Reichert (Deutschnat.), der sich durch die Mahnung be- Wor einigen Tagen ging die Nachricht durch die Presse,' sonderes Verdienst erwarb, aus deutschen wirtschaftlichen das Reu ' ' " —c.. Les Wirt, , , , „ „ „ . Absicht, in dieser Zeit, wo noch alles im Fluß ist, ein festes Programm auszustellen. Aber einige feste Grund sätze lassen sich aufstellen. Zunächst ist der Umstand zu be rücksichtigen, daß unsere Verpflichtungen aus dery, Friedens vertrag noch immer nicht feststehen. Wir müssen den Um fang unserer Verpflichtungen zahlenmäßig festgesetzt sehen. Der Meile Punkt von Bedeutung ist das dauernde Schwan ken unseres Geldwertes. Alles, was eine Stabilisierung der Valuta begünstigen kann, muß gefordert werden. Das Koh- „ . - , lenabkommen von «ch>a ist in einer Weise erfüllt worden, die N'cht, ob man durch eine besonders Besteuerung der Divi- auch vom Auslande anerkannt wird. Die Kohlenförderung ist erheblich gestiegen. Die kommenden Monate werden aber infolge der wesentlichen Verminderung der Arbeitstage durch die bevorstehenden Feiertage eine nicht unwesentliche Einbuße erleiden. Auch in Oberlchlssien hat sich nach dem Lurch die Unruhen im August bedingten Rückgang eine neue wesentliche Erhöhung der Förderungen bemerkbar gemacht. Immerhin konnte bei Gas, Elektrizität und Eisenbahnen die Anforderung nicht laufend erfüllt werden. Bon wesentlicher Bedeutung aber ist, daß auch die Qualitätsfrage nicht befrie digend gelöst werden konnte. Eine Aufrechterhaltung des Kohlenabkommens von >Spa auf längere Dauer ist unhalt bar. Die Zahl der Arbeitslosen ist in Deutschland er-, , „ ... freulicherweise z u rü ck g e g a n ge n. Sie beträgt aber im- lichen Mitteilung, daß eine Reihe weiterer Redner umfang- mer noch 340000, wozu noch 334 000 Familienangehörige reiche Anträge angekündigt haben, und daß es deshalb rat- kommen. Das Ziel unserer Ern äh ru n g s po l i t i k ist sam sei, eine Pause zu machen, die Entwicklung unserer Landwirtschaft. Deshalb ist die! Die morgige Sitzung beginnt um 1 Uhr und soll auch Beschaffung der Düngemittel die wichtigste Forderung, die Abstimmung über die Anträge wegen Aufhebung der Dazu kommt die Sicherstellung der erforderlichen Arbsits- Verordming des Reichspräsidenten vom 10. November tröste. Die Verteilung der Nahrungsmittel soll durch dis bei bringen. Einführung des freien Handels geschaffenen Reserven sicher-1 gestellt und damit ein Einfluß auf die Preisbildung gewon-' nen werden. Ein- und Ausfuhr müssen einheitlich geregelt Erden. Da Streitigkeiten zwischen den Ressorts dabei nicht zu vermeiden wären, muß eine Stells eingerichtet wer den, die hier bestimmend und vermittelnd eingreift. Die Einfuhr von Gebensmitteln muß begünstigt, die von Luxuswaren als zur Zeit entbrhrlich angesehen werden. Halbfabrikate sollen zugelasssn werden, soweit sie Deutsch land br"—' > m'llem Umfange. Die Schaffung von Rohstofflagern muß durch entsprechende Fi nanzierung ermöglicht werden. Unsere Ausfuhr soll nach Möglichkeit erleichtert werden. Dazu muß eine weit- — gehende Rationierung der Industrie beitragen. Dis Her- Kosten ihrer Ge>undheit Überschlchten machten, stellung von Luxusartikeln ist zu vermelden. Der Gedanke stierte gegen einige Beschlüsse der interalliier Reichswirtschofisminister Dr. Scholz: ichswirtschaftsministerium beabsichtige, ein umfassen- Debatten die Parteipolitik fernzuhalten, sprach ernste Be- ctschaftsprogramm vorzulegen. Es ist nicht unsere denken gegen die Sozialisierung aus und for- derte, daß man den Blick von dem russischen Beispiel weg und auf das englische und französische Beispiel richten müsse. Dann kam noch einmal der Reichswirlschastsminister zum Wort. Cr wies noch, daß eine Reihe der vorgebrachten Kla gen nicht sein Ressort angehe, versprach, einer Reihe von Anregungen, soweit nicht bereits in der angedeuteten Rich tung gearbeitet wird, nachzugehen, und teilte mit, daß über die Frage der hohen Dividenden, die die Öffentlichkeit mit Recht errege, Erwägungen schweben. Man wisse nur noch Lenden oder durch sine Begrenzung der Dividendensätze vor gehen wird. Der Minister warnte vor allzu eifriger und eilfertiger Eesetzesmacherei und schloß mit einem Wort über die S o z i a l i s i e r u n g s f r a g e. Die Schwierigkeiten, mit denen die frühere Regierung ihr Versagen in dieser Frage begründe, beständen unvermindert fort, und es gäbe nur den einen Weg. den die jetzige Regierung gehe, diese Frage aus dem politischen Meinungskampf herauszuheben und in den Sochverstöndigenberatungen eine Lösung zu suchen. Wenn die Linke diese Beratungen ablehne, so sähe das fast aus, als sei ihr an einer Verständigung nichts ge legen, und das wolle er nicht annehmen. Vizepräsident Bell schloß die Sitzung mit der tröst- veHHGOOpeeLO. wti «whoumg m »er «p«ichim»utUt monatlich . bei ZusteL,»« st,. Hau» mouatltch M» 3.25, durch st« Poft o«»ogru vtertrliahrtich Mk. s — ohne Zustelluvgserbllhr. Ml« PostanftaVru, Pofldotm, sowie Zeitungroustrüger und di« Geschäft, stell« de» vlatte» nehmen federzett Brstellungru entgegen. Gr. L80. Postscheck-Konto: «mt Lelpztg Str. 2154».—Gemeinde» »LsaK—«--stasse Bischöfewerd« Konto Rr. «4. Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgend weicher Störung be» Betriebe, der Zeitung oder der LesSrdrruag«turtch» tun«» — hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder aus Rllckzahlmrg de« Bezugspreises Mittwoch, den 1. Dezember 1920. » «»»eigenst»^»: Die »gespaltene Grundzelle (Alm. Wolle »« oder der«, Baum SO Pfg.. örtlich« «neigen SO Pfg. . . teil (Zlm. Molle 14) 220 Plä, die Sgrspaltene Zeile. B«> Attede?» Holungen Nachlatz «ach feststehenden Sätzen. - Amtlich» tvzrian» die Sgrspaltene Zeil« 120 Mg. — Für bestimmte Tage v^e Plüzio wird kein Gewähr geleistet. — Erfüllungsort Bischofkwrrda. 75. Jahrgang.